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47 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alles in Allem gute Stimmung unter den Kollegen
Projektstress....
Top Weiterbildungsmöglichkeiten
Top
Gebäude teils nicht klimatisiert :(
OK bis verbesserungswürdig (wie halt in vielen Unternehmen)
Dass ich ihn nicht mehr lange ertragen muss.
Seine Zukunft.
A.) Der Outsourcing-/Offshoring-Plan schadet dem Unternehmen nachhaltig, insb. vor dem Hintergrund, dass alle Konzernteile umstrukturiert werden sollen/müssen. Die IT ist DAS Werkzeug dafür, das gibt man nicht aus der Hand. Also: Rücknahme des Outsourcing-Plans.
B.) Der bisherige Know-How-Verlust ist eine Katastrophe, und über den Markt nicht zu kompensieren. Es erfordert sehr spezifischer Kenntnisse, um Fresenius zu supporten. Diese Kenntnisse gibt es auf dem Markt kaum. Woher ich das weiß? Ich habe versucht, genau dieses Know-How anzuheuern. Also: Rückhohlaktion für alle Mitarbeiter mit entsprechenden Prämien. Halteprogramm für kündigungswillige Mitarbeiter.
C.) Ein Großteil der Probleme dieses Konzerns liegt in seiner Dezentralität. Dementsprechend gibt es jede Menge paralleler (IT-) Organisationen, und jeder Teilkonzern darf sein eigen Süppchen kochen. Also: Eine zentrale IT, zu deren Nutzung jeder Teilkonzern verpflichtet wird.
D.) Fresenius ist eine Übernahmemaschine geworden, der unternehmerische Geist einer Else Kröner schon längst Geschichte. Dementsprechend: Die Führung wechseln, Konzentration auf das Kerngeschäft, maximaler IT-Support für die Teilkonzerne.
Was soll man sagen? Mein Job wird outgesourct und mein Vertrag an einen externen Dienstleister verkauft. Die meisten Kollegen sind bereits gegangen, während der Rest den Laden noch irgendwie zusammenzuhalten versucht. Funktionieren tut da nicht mehr viel. Atmosphäre? Titanic. Mit einem weithin sichtbaren Eisberg, dessen Position bekannt ist.
You decide.
Wenn eh alles egal ist, kann man auch seine Freiräume wiederfinden.
Du bist Spezialist auf Deinem Gebiet? Dann kommst Du von Deiner Aufgabe nicht mehr weg. Es sei denn, Du wirst outgesourct ... aber dann wirst Du ja direkt wieder auf Deine alte Aufgabe geschickt. Weiterbildungen in den letzten 4 Jahren? Keine? Neue Aufgaben? Keine.
Die, die noch da sind, versuchen sich gegenseitig zu stützen. Das Klima ist ein wenig wie in der DDR 1989 - "Wie, Du bist noch da? Wann machst Du denn rüber?"
Es wird verschoben, wer verfügbar ist. Du wirst jetzt Berater! Viel Spaß unterwegs!
Die direkte Ebene über mir ist mit einem altgedienten Fresenianer besetzt, der alles in seiner Macht liegende versucht, die Situation erträglich zu machen. Alles über ihm ist in den letzten 1,5 Jahren ausgewechselt worden. Guess what.
Katastrophe - die Prozesse waren schon lange dysfunktional, endeten gerne mal im Nirvana. Guten liefen aber Abteilungen, die was mit "cultural change" machen. Das funktioniert noch, der Rest nicht mehr.
Die Kommunikation, insbesondere um das Thema "Outsourcing" war von Anfang an durch Unehrlichkeit geprägt. Erst als es nicht mehr anders ging, und der Betriebsrat informiert werden musste, wurden auch die Mitarbeiter über das Verschieben ihres Arbeitsplatzes informiert.
Was eingestampft werden konnte, wurde eingestampft. Betriebsrente? Habe ich nichts mehr von gehört. Mitarbeiterbeteiligungsprogramm? Gestrichen. Gehaltsentwicklung? Seit Jahren unterhalb der Inflation.
Das übliche: Es sind vor allem die Mütter, die in Teilzeit arbeiten, und deswegen vor allem administrative/koordinative Aufgaben bekommen. Die interessanten Aufgaben gingen an die Vollzeitkräfte.
Mein aktuelles "Aufgabengebiet" wäre am ehesten mit "der letzte macht das Licht aus" zu beschreiben. Hat jemand Interesse an so etwas?
Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,
herzlichen Dank für die detaillierten Ausführungen und Verbesserungsvorschläge.
Für einen Austausch stehe ich gerne per E-Mail unter joerg.fellenberg@fresenius.com zur Verfügung.
Viele Grüße
Jörg
Es besteht für Studierende die Möglichkeit, im Home-Office zu arbeiten und somit nicht zwingend 20 Stunden vor Ort im Unternehmen zu sein.
positives Arbeitsklima, respektvoller Umgang mit den Studenten
Natürlich muss sich vieles neu Finden und es gibt etwas Durcheinander, jedoch kann man auch durchaus gestalten und neue Impulse setzen.
Bisher habe ich noch nie ein "Nein" bekommen.
Gehalt is top.
Man ist auf den Zug aufgesprungen, wie alle anderen auch ;)
Die Hilfsbereitschaft, zumindest in meinem Umfeld, ungebrochen. Im Gegenteil.
Ich darf machen!
HomeOffice, Büro - ich bin flexibel. Es ist viel zu tun und es gibt auch weniger beliebte Aktivitäten. Alles in allem aber fair. Meine Vorgesetzten haben ein offenes Ohr und ich werde aktiv angesprochen, ob "alles ok ist. es mir gut geht".
Über die Kommunikation kann man sich immer beschweren, aber man gibt sich mühe vermehrt auf den unterschiedlichsten Kanälen Informationen zu streuen. Auch bei anderen Unternehmen hab ich da keine deutliche Bessere "Leistung" erlebt.
Zumindest in meinem Umfeld erlebe ich ein gute Mischung
Es wird transformiert. Bei Fresenius als Konzern und ganz besonders bei der FDT. Und es ändert sich dadurch nicht nur das (Zusammen-)Arbeitsmodell, sondern auch die Technologien. Wir müssen jetzt alle Lernen und es gibt dabei richtig coole Sachen zu entdecken.
Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Wir finden es schade, das Sie unzufrieden mit der Kommunikation bei Fresenius Netcare sind. Diesbezüglich würden wir gerne mehr erfahren. Vielleicht haben Sie ja konkrete Verbesserungsvorschläge für uns?
Sollten Sie Interesse haben sich dazu und zu anderen Themen persönlich auszutauschen, stehe ich Ihnen gerne per E-Mail unter j.fellenberg@fresenius.com zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Zeit bei uns.
Mit freundlichen Grüßen
Jörg Fellenberg
zur Zeit tatsächlich nichts mehr :-(
zur Zeit ziemlich viel :-(
Management austauschen! Statt Blendern und Geschichtenerzählern braucht es Leute die anpacken.
Eine Veränderung ist bei der FDT überfällig, aber was dort gerade passiert, ist totaler Unfug. Da machen sich eine Handvoll eingekaufter Abwickler die Taschen voll mit einer angeblichen Transformation, aber in Wirklichkeit ist diesen Leuten vollkommen egal was hier in Zukunft passiert, die müssen einfach am Tag x die Kennzahl y erfüllen.
Von dem, was die letzten 2-3 Jahre erzählt wurde ist genau nichts umgesetzt worden, dann kam der große Knall und die "Transformation". Das Schlimme ist, dass die dafür verantwortlichen ziemlich bald das Weite suchen werden, die Scherben dürfen dann andere aufräumen.
Das Fresenius überhaupt noch so ziellos so einen Weg geht, ist vollkommen unverständlich. Andere Konzerne gehen längst andere Wege, manche sind auch schon dabei, genau diese Fehler aus der Vergangenheit wieder zu korrigieren.
seit dem die Pläne der "Transformation" bekannt wurden, ist die Atmosphäre jenseits von 1, irgendwo bei minus 5, was hauptsächlich an den Versprechen und Visionen versus Wirklichkeit liegen dürfte.
sinkt, sinkt weiter, noch weiter, immer tiefer,....interessiert aber momentan keinen, das werden dann irgendwann andere aufräumen müssen.
Naja, immer mehr Arbeit, immer weniger Unterstützung vom Top-Management (wobei "Top" hier eher 'lyrisch' zu verstehen ist, da sich das Management durch fortschreitende Abwesenheit auszeichnet)
Findet nicht statt. Es gibt einen Foliensatz zur Mitarbeiterentwicklung aus der alten FNC Welt, wurde aber eh nie gelebt.
In über 8 Jahren gab es eine Schulung zum Thema multikulturelle Zusammenarbeit - das war's!
Chemie-Tarif, sonstige Benefits gibt es nicht (mehr).
Unterm Strich ok, aber bei anderen auch zu bekommen.
Ein Jobticket fehlt z.B. komplett und wird auch nicht diskutiert.
hier und da, wirklich ernstes kann ich dabei aber nicht finden.
Trotz der Umstände immer noch erstaunlich gut, man versucht irgendwie den Laden am Laufen zu halten - auch wenn man sich fragt, warum man das eigentlich macht, da man damit eigentlich genau dem "Top-Management" in die Tasche spielt...
Allerdings werden unter den Verbleibenden die Ellenbogen immer heftiger eingesetzt.
Was soll man sagen...: man schickt aufgrund der "Transformation" einige ältere Kollegen in Freistellung oder vorzeitigen Ruhestand, obwohl diese Unmengen Wissen mit sich führen und dieses auch gerne noch weitergeben würden.
Wertschätzung == Null, Auswirkung während des Übergangs == heftig
direkte Vorgesetzte versuchen alles, um irgendwie zu unterstützen - von oben kommt leider überhaupt nichts, teilweise sogar weniger. Typisches Muster für diese Art von Abwicklern: desto mehr Probleme auftreten, desto tiefer muss man sich ducken. Anders ausgedrückt: es scheppert an allen Ecken und Enden, und desto heftiger es wird, desto weniger hört/hilft/verantwortet das "Top-Management". Das ist ziemlich traurig, deswegen nimmt eigentlich auch niemand mehr das alles ernst, jeglicher Respekt ist schon lange dahin.
Großraumbüro und Desk-Sharing. Individuelle Ausstattung lässt sich teils nur sehr schwer anfordern. Vor dem Umzug war das deutlich besser.
Unterirdisch, findet nicht statt. Falls doch, so bestehen die geteilten Infos aus inhaltslosen Phrasen und Augenwischerei.
Eigentlich konzernweit ja, habe aber in meiner Abteilung selbst erlebt, wie Leute wegen fehlendem Nasenfaktor "umplatziert" wurden.
Gibt es nicht mehr. Macht entweder das Segment selber, oder Externe, die wir dann meist auf den letzten Metern mit internem Wissen und Knowhow retten müssen.
...ach ja, Wertschätzung von oben? Gibt es nicht, eher Nachfragen zu den Aufwänden... :-/
Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,
wir bedauern sehr, dass du mit Fresenius Digital Technologie als Arbeitgeber nicht zufrieden bist.
Auch wenn ich als Fresenius Mitarbeiter einige Punkte anders sehe, danke ich dir fürs Teilen deiner persönlichen Meinung.
Für einen Austausch stehe ich gerne per E-Mail unter joerg.fellenberg@fresenius.com zur Verfügung.
Viele Grüße
Jörg
marktüblich
Seit Jahren wurde immer wieder nach einem Leitbild und einer Konzernstrategie für die IT gesucht. Status: Gescheitert
Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,
vielen Dank für deine Bewertung. Für die Angabe von Details zu den einzelnen Bewertungen, stehe ich dir gerne unter joerg.fellenberg@fresenius.com zur Verfügung.
Viele Grüße und einen schönen Tag
Jörg
Not hiding cluelessness.
Not respecting own cluelessness.
On sale will be worse drawn presentations, sinking boats and clueless ideas.
You may know how diverse an area the North Pole can be.
This is the most complete presentation ever made of the kicking out excellent staff.
I’m still hopeful.
Improving skills of poor english.
Our company has it’s principles.
I work flexitime.
There s no need to worry. All staff sitting in the same boat.
Many destinations, however, are suitable for all levels.
The artist is deliberately provocative.
The problem is, that the weather is sometimes not reliable.
This nude by … is of perfect beauty.
It doesn’t matter.
Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,
besten Dank.
Für konstruktives Feedback stehe ich gerne per E-Mail unter joerg.fellenberg@fresenius.com zur Verfügung.
Viele Grüße und eine gute Zeit
Jörg
Ist durch das aktuelle Outsourcing an einem Tiefpunkt. Viele Kollegen warten nur darauf ihren neuen Job in einer anderen Firma zu beginnen, andere sind Dauerkrank und einige wenige hoffen auf ein Wunder.
Mittelmäßiges Image
War immer völlig in Ordnung. Durch die Mehrarbeit der fehlenden Kollegen muss man jedoch nun aufpassen nicht alles auf die eigenen Schultern zu heben und sich verheizen zu lassen, denn das wird aktuell billigend in Kauf genommen.
Hängt stark von der Abteilung ab. Manche bekommen jedes Jahr Schulungen für 10000€ und andere maximal bis 1000€ und haben schon Probleme diese einzufordern.
Völlig in Ordnung.
Kein Jobrad was das Unternehmen seit Jahren ablehnt. Jobticket darf es auch nicht geben, andere Umweltprojekte sind mir nicht bekannt. Soziales gibt es einige Vereine was ich gut finde.
Die übrigen Kollegen halten zusammen, was aber immer sinnloser wird, da wir bereits in der Phase sind das über die Hälfte der Mitarbeiter weg ist, keine neuen Ressourcen kommen und die Kunden nicht verstehen was Outsourcing bedeutet in Hinblick auf die Ressourcen.
Ist mir nie etwas aufgefallen. Das viele ältere Kollegen aber durch das Outsourcing an capgemini geschoben werden finde ich ziemlich unsozial leider.
Leider auch typisch. Diese haben aktuell noch die hohen Positionen, sofern nicht bereits gewechselt aber dürfen nichts mehr entscheiden. Können den Mitarbeitern nicht helfen und sind selber frustriert über die Situation.
Open Space Büro. Hardware Dell Notebooks. Also ziemlich unteres Mittel.
Die Kommunikation für das Outsourcing findet in typischer Form statt, viele Townhalls mit wenig wirklichen Fakten, aber von Monat zu Monat wird transparenter informiert das Jobs nicht sicher sind und man sich doch etwas anderes suchen sollte.
Ist mir nie etwas negatives aufgefallen.
Projektabhängig, durch die mangelnden Ressourcen aber aktuell eher frustrierend.
Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,
herzlichen Dank für deine Mühe, die du dir mit dieser detaillierten und konstruktiven Bewertung gemacht hast.
Viele Grüße
Jörg
Nada
Behandlung ist Unterirdisch, keine Motivation, keine Ressourcen. Vor allen Dingen keine Wertschätzung und kein Respekt für die, die das Wissen tragen. Sie ersetzten im Moment die loyalen Leute durch Juniors, einfach respektlos
Zu spät. Das Boot sinkt bereits
Keiner hat Bock mehr zu arbeiten für solches Management. Jeder will springen bevor das Boot sinkt in Oktober
Alles Kolleginnen haben entweder gekündigt oder suchen nach was anderem oder krank.
Versetzt ohne Respekt oder Empathie
Das mittlere Management kann nichts ändern
Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,
vielen Dank für deine Bewertung.
Ich würde mich freuen, wenn du mich persönlich kontaktieren würdest, um über die Details deiner Bewertung sprechen zu können, falls du Interesse hast.
Konstruktives und detailliertes Feedback hilft, um mit dem Management in den Austausch gehen zu können.
Da kannst mich gerne unter joerg.fellenberg@fresenius.com kontaktieren.
Viele Grüße
Jörg
Überhaupt gar nichts mehr
Mitarbeiter werden wie handelbare Sachgüter / tierische Handelsprodukte zwangsabgeschoben. Ohne Empathie, Verständnis und soziale Verantwortung. Man feiert sich auch noch dafür, dass man für die Abzuschiebenden, einen so "tollen" Deal ausgehandelt hat
Was soll man einem Arbeitgeber empfehlen, der auf Outsourcing setzt und damit "Quantität und Skalierbarkeit" zu geringeren Kosten (was zu beweisen sein wird), der Qualität vorzieht ?
Absolut am Tiefpunkt - Wie soll es auch anders sein, wenn Mitarbeiter wie tierische Handelsware behandelt werden und man denkt, dass sie auch noch glücklich sind, wenn man Sie zu einer Outsourcing Firma verschiebt
Nicht vorhanden - extern unbekannt - intern ungeliebt
Früher - vor allem seit mehr Homeoffice durch die Corona Pandemie möglich wurde, gefühlte 4-5* - Jetzt wird die nach wie vor gleichgebliebene Arbeitslast auf die noch verbliebenen (unendlich viele schmerzliche Abgänge) Mitarbeiter abgewälzt
Bei einigen Wenigen vielleicht okay
Benefits wurden über die Jahre weggerechnet - ansonsten okay
Ich habe nicht den Eindruck, dass das eine Priorität ist
Früher ohne Zweifel 5* - Aber wie sagt man in der Muttersprache des Outsourcing Konzerns - "Rien ne va plus"
War dem Empfinden nach immer in Ordnung - Allerdings werden jetzt auch viele abgeschoben
Die Vorgesetzten, welche auch teilweise Outsourcing-Betroffene sind, werden von der (Krisen-)Kommunikation geschult und schwadronieren von CHANCEN und GLÜCK, dass man diese tolle Chance erhält für einen multinationalen IT Dienstleister arbeiten zu dürfen - Das Top Management sind gediente, angeheuerte Abwickler und werden sicherlich bald weiterziehen
Shared - Desk - Großraum - Büro (Massentierhaltung)
Bemüht - Aber leider keinerlei Empathie oder Verständnis. Die Belange der Belagschaft werden komplett ignoriert. Man wird mit Floskeln und Lügen (verschwiegenen Wahrheiten) abgespeist. Der eingeschlagene Weg wird durchgezogen ohne Rücksicht auf teilweise sehr langjährige und verdiente Mitarbeiter
Gefühlt wurden Kolleg*innen verdiente Möglichkeiten vorenthalten
Die Kunden müssen sparen, Großteile der Kundschaft brechen komplett weg
Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,
besten Dank fürs Feedback.
Wir bedauern sehr, dass du mit Fresenius Digital Technologie als Arbeitgeber nicht zufrieden bist.
Für einen Austausch stehe ich gerne per E-Mail unter joerg.fellenberg@fresenius.com zur Verfügung.
Viele Grüße
Jörg
So verdient kununu Geld.