75 von 121 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man kann seine eigenen Ideen einbringen, wird als Individuum wertgeschätzt und bekommt Unterstützung auf unterschiedlichste Art und Weise - bin sehr glücklich.
Sehr gut durch flexible Arbeitszeiten ohne festgelegte Kernarbeitszeit und Möglichkeit zum mobilen Arbeiten.
Tolle Kolleg:innen, die trotz ihrer Unterschiedlichkeit sehr gut harmonieren. Als neue Mitarbeiterin wurde ich sehr herzlich aufgenommen und habe mich bereits nach einer Woche so gefühlt, als wäre ich schon lange Teil des Teams.
Sehr gut vom ersten Kontakt im Recruitingprozess bis hin zur täglichen Zusammenarbeit nach Einstieg. Feedback wird regelmäßig gegeben und auch erbeten, man kann wunderbar auf Augenhöhe sprechen und sich austauschen.
Schönes Office, leckeres Angebot in der Kantine.
Transparente Kommunikation so weit wie möglich.
Bin sehr glücklich mit meiner Rolle, die ich sehr individuell gestalten kann.
Sehr viel auf Arbeiter eingehen. Ein offenes Ohr für die Mitarbeiter.
Nichts Grafierendes was im Face to Face nicht geklärt werden könnte.
Firma bemüht sich
Gut
Arbeitszeit genial
Wird sehr groß geschrieben
Positiv
Wird sehr drauf geachtet
Gute Zusammenarbeit
Sehr positiv
Bei Konflikten wird der direkte Angestellte vorgezogen, auch bei bewusstem Fehlern
Gute Arbeitsplätze
Etwas besser, flexibler
Ja, nie wird nach Herkunft geschaut
Dem Arbeitsbereich gerecht fertigt
Kollegen und Mitarbeiter immer freundlich, super Arbeitsklima.
Durch das Gleitzeitmodell ist die Arbeitszeit super selbst einteilbar.
Chemie Tarifvertrag Hessen Ausbildung
Die Ausbildungsabteilung macht hervorragende Arbeit. Alles ist immer bestens organisiert. Man hat die Möglichkeit immer über alles zu sprechen. Anfragen werden ernst genommen und schnell behandelt.
Gleichzeit und Tariflohn
Gleicher Standard über alle Abteillungen hinweg erlangen.
Die Aufgabe an sich, also Gesundheit und Medizin. Die Bezahlung ist im Allgemeinen gut und es gibt viele Sozialleistungen.
Das Arbeitsklima, leider sehr viel Ellenbogenmentalität und eine große Distanz zwischen Management und Belegschaft. Viele verdiente Mitarbeiter verlassen das Unternehmen, es herrscht ein großes Durcheinander.
Fresenius war einmal ein tolles Unternehmen mit einer sicherlich besonderen, aber auch einzigartigen Kultur und einer sehr familiären Atmosphäre. Unter dem neuen Vorstandsvorsitzenden ist das leider ganz anders geworden, und das merkt man auf allen Ebenen. Alles ist viel kühler und oberflächlicher geworden und es scheint nur noch darum zu gehen, dass er möglichst gut dasteht. Die Mitarbeiter an sich scheinen ihn und die neue Führung überhaupt nicht zu interessieren. Auch frühere Erfolge zählen nicht mehr, alles muss aus Prinzip neu gemacht werden. Zudem sind viele Prozesse völlig aufgebläht und ineffizient geworden - außen hui, innen pfui.
Sehr Korrekter Umgang , Essenszuschuss, Pünktliche Zahlungen, Übernahme sämtlicher Kosten bei Lehrgangsbesuchen
Zu alte Produktionsanlagen teilweise schwer Ersatzteile zu erhalten, die wirklich passen...Schichtebtrieb.
Verbesserte Klimaanlage, andere Berufskleidung
Essenszuschuss
Flexibilität, Work-Life-Balance ist gut
Teamübergreifende / IT-Koordination könnte verbessert werden
Projekte dauern aufgrund dezentraler IT lange
Respektvoller Umgang, Work-Life-Balance wird gewertschätzt
Konservativ, wenige Benefits.
Sehr konservativ und altmodisch. (Arbeitskleidung, Siezen usw.) Könnte erwas lockerer sein.
Fresenius hat einen wichtigen Platz in der Gesellschaft und hat Bereiche, welche in der Vergangenheit keine großartigen Margen abgeworfen hatten. Dies hat man aufgrund der Vollversorgung dennoch gemacht. Das macht Fresenius sehr sympathisch.
Es ist ein guter Arbeitgeber, der durch das umfangreiche Portfolio glänzt.
Gerade in den letzten Monaten haben sich viele abgewandt oder innerlich gekündigt. Es ist gerade jetzt sehr unruhig und sehr schwierig in einer übergreifenden Rolle zu arbeiten.
Man hat viele verpasste Chancen.
Das Unternehmen ist momentan sehr mit sich beschäftigt. Das Kommunikationsmanagement muss sich deutlich verbessern.
Gerade in den Bereichen Entwicklung und Mitarbeiter halten, muss umgedacht werden. Es muss transparent gezeigt werden, wie man aufsteigt und welche Meilensteine erreicht werden müssen. Entwicklungspfade gibt es zwar, aber in vielen Bereichen ist es nur abhängig von der Laune des Vorgesetzten.
Durch die dauernde Diskussion über den Verkauf von verschiedenen Konzernbereichen sowie des Outsourcing bestimmter Tätigkeiten eher negatives Betriebsklima.
Dennoch hat man in vielen Bereichen die Möglichkeit sich zu verwirklichen und an spannenden Themen zu arbeiten. Das Vorgesetztenverhalten ist sehr divers meiner Meinung und Erfahrung nach. Es gibt einige Bereiche dort erfährt man Lob und auch Entwicklung, andere Bereiche haben eine sehr konservative Führungskraft, die einen nicht wirklich motiviert (eher demotiviert)
Man hat Gleitzeit, was einem viele Möglichkeiten gibt sich auszuleben. Natürlich muss sich mit seinem Vorgesetzten absprechen, ist aber selten ein Problem.
Das eigene Team ist sehr gut, man hält zusammen.
In meinem Bereich sind die Vorgesetzten sehr fair
Schwieriges Thema im Konzern
Als Student finde ich den Job ideal, weil die Bezahlung wirklich gut ist, darauf geachtet wird, dass man sich an die 20h-Grenze hält und weil vermittelt wird, dass das Studium immer vorgeht. Man kann definitiv auch schwieriger sein Geld verdienen.
Ich sehe den Job als Mittel zum Zweck, um ordentlich Geld zu verdienen und Erfahrungen in einem internationalem Unternehmen zu gewinnen. Mehr nicht, dafür ist er aber mehr als in Ordnung. Jeder muss für sich selber entscheiden, was er sich von einem Werkstudentenjob erhofft.
Studierende sind potentielle Arbeitnehmer, die Fresenius über scheinbar alle Tochterunternehmen hinweg einfach nicht braucht. Als Werkstudent ist man in der Nahrungskette ganz weit unten, sodass man auch nach jahrelanger Werkstudententätigkeit den 3-Monats-Praktikanten untergeordnet ist. Für die Praktikanten wird (teilweise) manches ermöglicht, für die Werkstudenten gar nichts.
Studierende sind nur eine wertvolle Ressource, wenn man sich auch um sie bemüht. Als Werkstudent ist man hier scheinbar wirklich nur die Aushilfe.
Fresenius ist an meiner Uni und bei meinen Kommilitonen nicht bekannt, Fresenius gibt sich bei uns keine Mühe zu werben. Wir sind anscheinend keine potentiellen Arbeitnehmer, die man für sich gewinnen könnte / möchte. Wenn ich mit anderen über Fresenius spreche, spreche ich eigentlich immer positiv über das Unternehmen.
Nicht vorhanden. Ich persönlich finde nicht, dass ein Werkstudentenjob mir Weiterbildungsmöglichkeiten eröffnen muss, aber ich verstehe, wenn andere das gerne hätten. Karrieremöglichkeiten für Studierende (auch Praktikanten) sind die absolute Ausnahme, das wird untereinander auch immer wieder bemängelt.
Als Werkstudentenjob ist die Vergütung wirklich richtig gut. Das bestätigen mir auch immer wieder Studierende, die nicht bei der FSE arbeiten.
Die Abteilungsleitung ist super, trifft immer den richtigen Ton, gibt Feedback und Lob und schafft es die anderen Mitarbeitenden zu begeistern.
Meine Aufgaben sind nicht interessant. Keine meiner Aufgaben erfordert auch nur annähernd ein Studium. Meine Qualifikationen und Fähigkeiten werden ignoriert oder scheinbar nicht gebraucht und wenn ich neue Aufgaben bekomme, dann nur weil die betreffende Person diese selber nicht machen möchte. Es wird sich keine Mühe gegeben, den Job für Studierende interessant zu machen.
So verdient kununu Geld.