14 von 306 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Weihnachtsfeiern oder Firmenevents sollten auch am Standort vor Ort wahrgenommen werden und nicht nur in der Ferne bei der Firmenmutter Fricke, welche sehr gut sind, aber das ist auch jammern auf hohem Niveau.
Aus meiner Sicht völlig in Ordnung.
Urlaubsanfragen oder wichtige kurzfristige Termine werden nach Absprache problemlos gestattet. Spontanes Homeoffice in Corona Zeiten, wurde auch ohne Probleme innerhalb von Minuten organisiert.
Wird immer besser
Wenn man will, kann man alles erreichen. Weiterbildung wurde mir bisher nicht angeboten.
Völlig in Ordnung, mit dem einen kann man mehr, mit dem anderen eben weniger.
Es wird stetig besser
Der langersehnte Neubau wurde Ende 2022 fertiggestellt, es ist kein "Goldener Palast" aber es ist ein modernes Logistikzentrum entstanden.
Trotz wachsender Belegschaft, gute Kommunikation.
Gehalt/Lohn kommen seit dem ersten Arbeitstag stets pünktlich und ja mehr geht immer, es muss nicht immer Geld sein... (1-2 Urlaubstag(e) mehr, könnten auch motivieren)
Jeden Tag neue Herausforderungen.
Flexible Absprachen mit Vorgesetzten
Keine Betriebsrente
Transparenz bei Lohn
Klar gibt es immer mal Nörgler, aber im Großen und Ganzen arbeiten alle gerne hier
Aktuell 1a, kann Privatleben und Beruf coronabedingt (Home-Office) super miteinander vereinbaren. Bleibt abzuwarten, ob die Home Office Regelung nach Corona bestehen bleibt.
Es gibt eine Academy für Weiterbildungen
Kein Tarifvertrag, dadurch ungleiche Behandlung der Mitarbeiter. Kollegen mit älteren Verträgen haben teilweise noch 45Std und kommen nicht raus. Gehalt muss selbst verhandelt werden. Keine Betriebsrente, dafür Weihnachts- und Urlaubsgeld
Alle sind nett und zuvorkommend, helfen gerne weiter.
Erfahrung wird geschätzt
Mein Chef ist super
Alles vorhanden, was man zum Arbeiten braucht, falls nicht, muss man nachfragen und bekommt es dann. Kleiner Punktabzug, da Großraumbüros nicht ideal, weil Besprechungen aktuell über Videocall am Arbeitsplatz stattfinden.
Im Intranet kann nan sich über alle Themen informieren, ansonsten steht die Personalabteilung mit Rat zur Seite. Punktabzug, weil es kein Organigramm gibt, für neue Mitarbeiter wäre das hilfreich.
Nichts negatives festgestellt
Wenn man sich einbringt, bekommt man auch was zurück
Tolles Corona Management, sogar Familienangehörige hatten die Möglichkeit sich dort impfen zu lassen, vielen Dank dafür. Gehalt kommt pünktlich und auf persönliche Situationen wird Rücksicht genommen.
Top Geschäftsführer, ist absolut fair und hat jederzeit ein offenes Ohr für Anliegen. Auch die anderen Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr. Es wird großer Wert auf das Team TREX.Parts gelegt
Absolut top. Es wird auf persönliche Situationen Rücksicht genommen. Auch spontan einen Tag frei zu bekommen ist überhaupt kein Problem.
Leistung wird belohnt, für Weiterbildungen werden Mitarbeiter frei gestellt
Mehr geht immer
Super Team, ich habe mich vom ersten Tag an wohl gefühlt
Absolut top, Erfahrungen älterer Mitarbeiter wird geschätzt und dankbar angenommen
Immer fair und ehrlich, so macht die Arbeit Spaß, das motiviert
Aufgrund des Wachstums ist der Standort an der Grenze, aber das ist erkannt und eine Lösung gefunden
Es wird keinerlei Unterschied gemacht
Man hat die Möglichkeit das Unternehmen aktiv mit zu gestalten
Tolles Corona Management, sogar mein Bruder hat eine Impfung bekommen, Dankeschön dafür. Gehalt wird pünktlich überwiesen und auf persönliche Situationen wird Rücksicht genommen.
Ich kann bis jetzt nichts negatives berichten
Weiter so
Top Geschäftsführer, ist absolut fair und hat jederzeit ein offenes Ohr für Anliegen. Es wird sehr großen Wert auf das Team Trex.Parts gelegt
Absolut top
Jeder der Leistung zeigt wird belohnt. Für Weiterbildung werden Mitarbeiter frei gestellt
Mehr geht immer
Wirklich ein tolles Team, ich habe mich vom ersten Tag an sehr wohl gefühlt
Absolut top, die Erfahrung von den älteren Kollegen wird dankend angenommen und das Alter spielt bei der Auswahl der Mitarbeiter keine Rolle
Immer fair und ehrlich, so macht die Arbeit Spaß, das motiviert
Auf Grund des Wachstums ist der Standort an der Grenze, ist aber erkannt und es wird an einer Lösung gearbeitet
Es wird keinerlei Unterschied gemacht
Man hat die Möglichkeit aktiv den Erfolg des Unternehmens mit zu gestalten
Gehalt kommt pünktlich, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld
Ein Sinnvolles und faires Entlohnungskonzept, nach Qualifikation, Abteilung, Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit etc. Anstatt der jährlichen Gießkanne und den unfairen Provisionen. Vielleicht sogar über Mitarbeiterbewertungen, vorausgesetzt das die Vorgesetzten dafür auch geschult werden.
Es braucht auf jeden Fall mehr Platz für Sozialräume
Verbindliche Deutschkurse für Kollegen die sich praktisch gar nicht verständigen können.
Die allgemeine Arbeitsatmosphäre ist stark von den Kollegen in der Abteilung und noch mehr von den jeweiligen Vorgesetzten (Teamcoaches) abhängig. Sind die engagiert und versuchen zumindest sich zu kümmern und etwas zu verbessern macht die Arbeit deutlich mehr spaß als bei Vorgesetzten die für nichts empfänglich sind, strikt auf die Zahlen der Produktivität gucken die ihnen selber vorgegeben werden und dann nach Lust und Laune anschisse verteilen weil die Zahlen nicht erreicht wurden. Ob diese überhaupt realistisch sind. spielt dabei dann erstmal keinen Rolle.
Was zumindest in der Logistik in jedem Bereich merklich einen negativen Einfluss auf die Atmosphäre hat, ist die ungerechte und ungleiche Bezahlung. Ob Grundgehalt, Renn- und Rüstprämien oder zusätliche Pauschalen.
Außen hui innen pfui!
Für das Foto in der lokalen Presse macht man gerne bei einem Social Run zum Spenden sammeln mit oder lässt die Azubis beim Kindergarten im Nachbardorf ne neue Rutsche aufbauen. Und das ist alles schön und gut.
Unter Potentiellen Arbeitnehmern in der Region ist der Ruf dann eher durchweg negativ
Wenn man Spätschicht hat und um 13.00 Uhr oder 13.30 Uhr anfängt zu arbeiten, kann von Work-Life-Balance nicht wirklich die Rede sein.
Die Frühschicht beginnt um 5.00 Uhr und man hat nach Schichtende zumindest noch was vom Tag.
In der Spätschicht muss man seine Termine und Besorgungen logischerweise Vormittags machen und immer die Zeit im Auge behalten weil man ja noch rechtzeitig bei der Arbeit sein muss.
Durch interne Stellenausschreibungen gibt es durchaus die Möglichkeit sich auf diverse Stellen zu bewerben.
Die Weitebildung durch z.B. Office Kurse die vor Corona angeboten wurden, kommen für Logisitkmitarbeiter in der Regel nicht in betracht, weil sie entweder dann schon lange nicht mehr im Haus sind oder die Kurse mitten in der Schicht stattfinden
Positiv, das Gehalt kommt stets pünktlich, es gibt es Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Zuschlag für Überstunden sowie für Nachts- und Feiertagsarbeit.
Negativ ist, das das gesamte Gehaltsgefüge in der Logistik schon vor Jahren aus den Fugen geraten ist und man offensichtlich immer noch keine Idee hat wie man das wieder fairer gestalten will. Vielleicht will man das auch gar nicht.
Langjährige Mitarbeiter bekommen zum Teil weniger Gehalt als neue Leiharbeiter ohne Vorbildung oder gar Sprachkentnisse.
Privisionen gehen zum Teil um mehr als doppelte außeinander zwischen zwei Kollegen die die selbe Arbeit machen. Das Grundgehalt unterscheidet sich aber nur marginal. Wodurch der eine dann mehrere hundert Euro weniger verdient.
Einer bekommt eine Pauschale von Summer X, der andere für vegleichbare Arbeiten nicht.
Klar kann man sagen das letztlich jeder für sein Gehalt selber verantwortlich ist, hier redet aber auch niemand mit einem. Gehaltserhöhung gibt es wenn, dann im Februar. Mit der Lohnabrechnung sieht man dann ob man etwas mehr bekommen hat oder nicht und vor nächstem Februar passiert dann ganz bestimmt auch nichts mehr. Weil...das machen wir schon immer so!
Der Müll wird getrennt, nach Restmüll, Pappe, Folie und Gefahrstoffen.
Außerdem läuft seid Jahresanfang ein Projekt einem Lieferanten um auf Einwegpaletten zu verzichten
Oberflächlich kommt man vielen gut aus. Auf ein Bier würde man sich dann vielleicht noch mit der Hälfte treffen und was richtigen Zusammenhalt angeht, da wird es dann schon sehr dünn. Da gibt es so Manchen der einen für den eigenen Vorteil eher vor den fahrenden Zug werfen würde, als gemeinsam mit Kollegen etwas zu bewegen damit es allen besser geht
Wie unter dem Punkt Arbeitsatmosphäre schon angerissen, gibt es solche und solche Teamcoaches. Während der Eine auch mal mit anpackt wenn Not am Mann ist, scheint ein nicht unbeträchtlicher Teil der Teamcoaches tatsächlich dafür bezahlt zu werden mit dem Handy zu spielen, die Kollegen mit denen man gut kann zu belustigen oder mit den weiblichen Kolleginnen zu flirten.
Auf Lob für gute Arbeit wartet man in der Regel vergebens, dafür wartet der der nächste Anschiss wenn mal was nicht läuft oft schon hinter der nächsten Ecke. Dabei ist dann auch egal wer Mist gebaut hat, es kriegen erstmal pauschal alle einen zwischen die Hörner.
Meldet man sich krank bekommt man oft noch das Gefühl vermittelt man müsse sich dafür noch entschuldigen gerade nicht in der Lage zu sein zur Arbeit zu kommen.
Im Sommer gibt es Bereiche in denen es unerträglich warm wird und wo eine vernünftige Lüftung auch zu kühleren Stunden nicht gegeben ist.
Viele Laufwege im Lager sind ständig blockiert, sei es von Staplerfahrern die an irgendwelche Paletten müssen die hinter dem Fußweg stehen, Routenzüge oder schlicht Paletten für die sonst nirgendwo mehr Platz war. Zu Fuß im Lager muss man permanent auf die Fahrbahn ausweichen und blockiert dann wiederum selber die Staplerfahrer.
Pausen- und Sozialräume sind zu wenig vorhanden und zu klein für die Masse der Beschäftigten. Muss man mal wirklich auf die Toilette sollte man die Reinigungszeiten grob kennen und kurz danach gehen.
Praktisch keine Möglichkeit für Nichtraucher draußen Pause zu machen, außer wenigen kleinen Tischen die direkt vor den Fenstern der Lagerleitung stehen.
Die Raucher im Warenausgang machen ihre Pause dafür auf einem Präsentierteller, sie können die ganze Zeit aus den Fenstern des Bürokomplexes und aus dem Hauptgebäude inkl. Bistro und Büros der Geschäftsleitung beobachtet werden.
Im Gegenzug sitzen die Raucher des Wareneingangs reell in der Verladezone. Zwischen ankommenden LKW´s, Müllpressen und Staplerverkehr
im Großen und Ganzen eine Katastrophe. Hat man einen PC Arbeitsplatz bekommt man durch das Intranet zumindest wichtige Informationen wie z.b. Temine für die Covid Impfung durch den Betriebsarzt mit. Hat man keinen PC Arbeitsplatz, kann man sich nicht darauf verlassen das einem die Teamcoaches solche Informationen weitergeben.
Von unwichtigeren Infos wie, was passiert eigentlich in der riesigen Halle die da nebenan gebaut wurde? oder, das Außenlager wurde aufgelöst und die Kollegen sind jetzt wieder hier, oder, langjährige Kollegen die in Rente gehen oder schlicht gekündigt haben, sowas bekommt man höchstens mal auf dem Gang oder in der Pause mit, wenn es nicht direkt deinen Bereich betrifft.
Die will ich mich als Mann nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, mir ist aber nicht bewusst das Frauen die gleiche Arbeit weniger verdienen oder es Probleme mit dem Wiedereinstieg nach z.B. Elternzeit gab
es ist Lagerlogistik. Man nicht erwarten hier täglich neue spannende Dinge zu ereben
Auch nach Corona Homeoffice anbieten, mehr Gehalt (gleiches Gehalt bei Männern und Frauen), Mülleimer am Parkplatz (Zigarettenstummel liegen auf dem ganzen Parkplatz verteilt), Mülltrennung!
Kostenlose Corona Tests.
Schnelle Reaktion bei Positiven fällen.
Pünktliche Lohnzahlung.
Trotz der Anzahl der Mitarbeiter, wird versucht, dass keiner nur eine Nummer ist. Es wird versucht, für jeden ein offenes Ohr zu haben.
Der Arbeitgeber kann sich sehr Verständnisvoll und hilfsbereit zeigen.
Es wird viel kaputt optimiert.
Der Arbeitgeber kann auch mal, deine Rechte einfach ignorieren.
Dinge werden geplant, um wieder über den Haufen geworfen zu werden.
Das ungerechte Positionsgeld, Lohn.
Die Arbeitszeiten.
Erst Planen, dann umsetzen.
Positionsgeld überarbeiten oder abschaffen und dann einen guten Stundenlohn zahlen.
Wertschätzung muss ganz oben anfangen.
Weiterbildungsmöglichkeiten schaffen.
E-Bike Leasing mit Zuzahlung anbieten.
Lockerer Umgang. Es wird sich geduzt. Die Arbeitsplätze sind meist schon modernisiert und ordentlich ausgestattet. In vielen Bereichen aber mit einem ständigen Lärmpegel, der die Konzentration stört. Auch sind Pausenmöglichkeiten oft nicht gegeben oder ungemütlich. Insgesamt ist man oft froh gewesen, wenn die Pause vorbei ist und weitergearbeitet werden kann. Wertschätzung wird plakatiert aber nicht gelebt.
Das eine, dass man sich als Firma selbst gerne gibt. Und das, andere, bei dem man im Bekanntenkreis Lieber nicht sagt, in welchem Unternehmen man gearbeitet hat.
Von einer Balance lässt sich nicht Sprechen. Durch sehr frühen, oder sehr späten Arbeitsbeginn, ist der übrige Tag kaputt. Bessere Arbeitszeiten finden sich nur in den höheren Ebenen oder in den Büro-Bereichen. Wegen des geringen Lohns, war ich gezwungen, jede sich bietende Überstunde mitzunehmen. Zuletzt ging das aber nicht. (Corona)
Es gibt Möglichkeiten, sich nach oben zu Arbeiten. Zumindest bis in die mittleren Ebenen. Manchmal, muss man nur bereits lange genug da sein und wird irgendwie mit hinauf gespült. Weiterbildung in der Logistik nur sehr begrenzt.
Große und oft unklare Unterschiede. Keine echten Erhöhungen.
Hast du zu viele Krankheitstage, fällt die Lohnerhöhung flach.
Ein unfaires, Prämiensystem. Aber Urlaubs und Weihnachtsgeld. Überstundenzuschlag, Nacht und Feiertagszuschläge oder Betriebsrente.
Mehr Aufgaben, bedeutet nicht mehr Lohn.
Allgemein wird viel Plastik sinnlos verwendet. Auf Mülltrennung und korrekte Entsorgung wird geachtet. Es gibt eine Art Social-Day, an dem die Auszubildenden etwas für z. B. Kindergärten tun.
Im eigenen Bereich oder Abteilung sehr gut. Man hilft und unterstützt sich. Steht aber in Konkurrenz zu den anderen Bereichen.
Erfahrung bringt keine Wertschätzung. Weder im Lohn, noch in den Aufgaben. Es muss auch im Alter dieselbe Leistung kommen, wie von einem 20-Jährigen.
Man fragt sich, ob Vorgesetzte einfach ausgewürfelt werden. In einigen Bereichen hilft es auch, sich mit einem Vorgesetzten Privat anzufreunden, dann wird man auch schneller Befördert. Die Vorgesetzten, die sich doch engagieren werden schnell überlastet.
Die 40Std. Woche ist langsam nicht mehr zeitgemäß. Der Urlaub beträgt 30 Tage und normalerweise gibt es dabei keine Probleme. Kurzfristig mal freibekommen, war mal einfacher, ist aber meist möglich. Überstunden können jederzeit gemacht werden, sind freiwillig und werden mit Zuschlag bezahlt. Auf die Arbeitssicherheit wird geachtet. Pause gibt es 45 Minuten. Pausenraum ist oft zu klein.
Im Team ok. Aber Informationen von oben sickern nur langsam durch. Das Intranet ist ein Fortschritt. Bei uns in der Logistik gab es aber kaum Zugang dazu.
Zumindest hier in der Logistik gibt es für alle die gleichen Möglichkeiten. Alle müssen, dieselbe Leistung abliefern.
Was kann man schon erwarten, in einem Logistik-Betrieb. Kommissionieren, Verpacken und ein wenig drumrum. Die Abläufe und Prozesse werden immer weiter optimiert und damit eintöniger. Es gibt interessante Aufgaben, an die man schwer herankommt.
-Urlaubs- und Weihnachtsgeld
-Kantine mit vom Arbeitgeber subventionierten Preisen
-Moderne Großraumbüros mit höhenverstellbaren Tischen
-Schulmaterialien werden vollständig vom Arbeitgeber übernommen
-Kostenlose Corona Selbsttests werden angeboten
-Umfangreiches Arbeiten im Homeoffice auch für Azubis/Studenten, wobei z.B. der Laptop vom Arbeitgeber gestellt wird
-Bezahlte Fortbildungen
-Besuchen von Messen
-Vor Corona gab es viele Events (z.B. Weihnachtsfeiern, Kohltouren mit der Abteilung, Grillen mit allen Azubis/Studenten)
-Intranet, in dem regelmäßig Informationen veröffentlicht werden
-Soziales Engagement in der Region
-Teilweise Ungleichberechtigung zwischen Frauen und Männern
-Einige Abteilungen arbeiten eher gegeneinander als miteinander
-Einige Bereiche sind unterbesetzt
Mir ist in meiner Ausbildungszeit nicht eine einzige Abteilung begegnet, in der grundsätzlich eine schlechte Arbeitsatmosphäre herrscht. Mit den meisten Kollegen kann man sich über privates unterhalten oder ein bisschen "rumblödeln". Ich wurde in jeder neuen Abteilung freundlich aufgenommen. Mitunter freundschaftliches Verhältnis zu den Kollegen.
Man kann so gut wie jeden duzen, auch die meisten Führungskräfte.
Mehrere Abteilungs- und Teamleiter haben selbst eine Ausbildung oder ein duales Studium hier absolviert. Es wird eigentlich jeder Azubi nach Ende der Ausbildungszeit übernommen.
Normale 40 Stunden Woche, aber flexible Arbeitszeitenregelung mit Gleitzeit.
Der gleiche Ausbildungsberuf wird in anderen Unternehmen teilweise deutlich besser bezahlt.
Sets ansprechbar und um das Wohl der Auszubildenden und Studenten bemüht. Probleme und Wünsche können offen angesprochen werden.
Arbeit ist halt Arbeit, aber vor allem das Arbeiten auf Messeständen war häufig auch sehr spaßig.
Viele diverse Aufgeben, die man in Eigenverantwortung bearbeitet, wobei die Vorgesetzten jederzeit für Fragen offen sind. Teilweise wird man auch in wichtige und umfangreiche Projekte einbezogen.
In der Regel wird alle 3 oder 6 Monate die Abteilung gewechselt, wodurch ein Einblick in eine Vielzahl an Abteilungen ermöglicht wird. Dadurch hat man auch die Chance gehabt viele nette Kollegen kennenzulernen.
Viele Kollegen begegnen einem als Gleichgestellten. Man wird selten bis gar nicht als "nur Azubi" angesehen.
Corona Tests 2 mal in der Woche
Familiäre Arbeitsumgebung, nette Kollegen und moderne Büros
Vor allem junges Personal oder Studenten haben breite Möglichkeiten auch im Ausland
Teilweise Leistungsbezogene Gehälter, vor allem im Vertrieb
Direkte, ehrliche Kommunikation
Vielfältige Aufgaben und Möglichkeit Projekte anzugehen.
-Urlaubs/Weihnachtsgeld
-30 Tage Urlaub
-Geregelte Arbeitszeiten
-Samstag ist in der Regel frei
- Betriebliche Altersvorsorge
-Gehalt als WF Mitarbeiter sehr gering im Warenausgang
Manche Abteilungen verdienen bis zu 3€ mehr pro Stunde. Die Logik ist einfach nicht zu verstehen. Es ist pure Glückssache in eine solche Abteilung zu kommen.
-Hohe Arbeitsbelastung da die einzelnen Schichten knapp besetzt sind
-Keine Perspektive
-Prämiensystem
-Abteilungsabhängiges Denken
-Teilweise wird bei hoher Auftragslage Druck auf die Mitarbeiter aufgebaut sich doch mal zu beeilen, man hat jedoch nichts davon außer mal ein Danke. Es werden keine Anreize geboten.
-Höheres Gehalt bei Personen die im WA nicht Kommisssionieren oder Verpacken. Es ist traurig, dass man als unbefristet angestellte Fachkraft einen geringeren Stundenlohn bekommt als eine Aushilfe im Supermarkt.
-Gerechteres Prämiensystem
-Perspektiven und Karrieremöglichkeiten bieten, vielleicht auch mal auf die Mitarbeiter zugehen.
Die Arbeitsatmosphäre ist innerhalb der Abteilung gut. Leider ist die Kommunikation mit anderen Abteilungen sehr schlecht, weil sich die Teamcoaches teilweise nicht ausstehen können. Das erleichtert das Arbeiten natürlich nicht.
Zumindest nach außen gibt man sich dort sehr viel Mühe. Innerhalb der Firma hört man kaum jemanden gut über das Unternehmen sprechen, und man hört von vielen den Wunsch zu gehen.
2 Wochen Spätschicht von 13:45-22 Uhr gefolgt von einer Woche Frühschicht 5:15-13:30 sagt schon alles. Früher waren die Arbeitszeiten wesentlich angenehmer.
Es gibt keine Karrieremöglichkeiten wenn man kein extrovertierter Draufgänger ist. Zumindest ist das meine Erfahrungen der letzten Jahre. Viele Teamcoaches sind nur durch familiäre Kontakte oder dank ihrem Partner an ihre Position gekommen und das merkt man auch. Trotz abgeschlossene Berufsausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik habe ich den niedrigsten Stundenlohn und die Prämie ist im Speditionsversand auch gering. Wenn man sich dann mal auf eine Position bewirbt erhält man eine Absage da man angeblich keine Erfahrung hat und es meldet sich nie wieder jemand bei einem. Man merkt der Firma an, dass es eine hohe Fluktuation gibt und der einzelne Mitarbeiter völlig egal ist. Dementsprechend ist auch die nicht vorhandene Motivation bei vielen.
Das Gehalt ist sehr gering für ein solch großes Unternehmen. Selbst nach Jahren bekommt man dort nicht mehr als Personen die neu anfangen. Im Speditionsversand darf man sich den Rücken kaputtmachen und bekommt am Ende des Monats weniger als ein Kommissionier/Verpacker.
Vor einigen Monaten gab es ein Gespräch mit der Bereichsleitung und es hieß man würde im Speditionsversand schon einen sehr guten Stundenlohn bekommen. Leider bekommt den bis heute kaum einer, und im Februar wird sich dies auch höchstwahrscheinlich nicht ändern. Man merkt dass es der Leitung einfach völlig egal ist und sie keine Ahnung haben wer überhaupt welchen Stundenlohn bekommt und warum das so ist. Es ist einfach ungerecht und mit dieser Meinung bin ich sicherlich nicht alleine.
Das Prämiensystem an sich ist völlig veraltet und wenige Personen profitieren extrem davon. Sieht man daran dass teilweise Teilzeitkräfte höhere Prämien erhalten als Vollzeitkräfte. Dies wird dann damit begründet dass diese "überdurchschnittlich" seien. Das die Personen bewusst bevorzugt werden weil Sie beispielsweise mit einem Teamcoach liiert sind, wird dabei gekonnt ignoriert. Hauptsache die Zahlen stimmen, alles andere ist egal.
Zu jedem Auftrag werden Zettel ausgedruckt nur um sie nach einmaligen Scannen wieder zu entsorgen. Die Kugelschreiber sind von unfassbar schlechter Qualität und man braucht teilweise mehrere am Tag. Seit kurzem bemüht man sich allerdings mehr um Umweltbewusstsein.
Innerhalb einer Schicht ist der Zusammenhalt wirklich gut, kommt man allerdings in die Spätschicht mit einer anderen Gruppe sieht das schon wieder anders aus. Man merkt sehr schnell wie viel doch über die anderen Personen gelästert wird und dass im Endeffekt jeder nur an sich selbst denkt. Außerdem herrscht ein extremes Abteilungsdenken dass aber wohl so gewollt ist. Man fühlt sich nicht als ein Team weil die Abteilungen teilweise gegeneinander arbeiten.
Es gibt auch viele ältere Kollegen in der Firma, allerdings haben es ältere Personen die von Zeitarbeitsfirmen kommen deutlich schwerer übernommen zu werden.
Einige Teamcoaches haben eindeutig ihre Lieblinge und das merkt man auch sehr schnell. Manche Leute werden direkt angemotzt wenn man sich mal unterhält und die anderen hängen alle 5 Minuten beim Teamcoach rum und das ist anscheinend in Ordnung. Die Auslastung bei den meisten Teamcoaches im Warenausgang scheint relativ gering zu sein, wenn man sieht wie oft sie am reden oder am Handy sind. Aber es drohen ihnen auch keine Konsequenzen denn die meisten können sowieso machen was sie wollen, und das merkt man ihnen auch an.
Ein hoher Lärmpegel ist im Speditionsversand auf jeden Fall täglich gegeben. Ansonsten gibt es auch relativ häufig Baustellen in der Firma.
Seit Corona ist die Kommunikation sehr bescheiden, Neuigkeiten gibt es nur noch über f-connect.
Jeder im Warenausgang bekommt das gleiche Grundgehalt.
Und wenn der Partner bereits Teamcoach ist haben es auch Frauen sehr leicht Teamcoach zu werden. Kann man sehr schön im Warenausgang beobachten. Qualifikation ist völlig nebensächlich.
Man hat jeden Tag mehr oder weniger die gleichen Aufgaben.
So verdient kununu Geld.