26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wie in jedem Beruf. Man kommt nicht immer mit jedem klar, aber grundsätzlich wird man ernst genommen. Man muss durchsetzungsfähig sein!
Gute Aufstiegschancen und neue Eindrücke in weitere Gesundheitsberufe (OTA, ATA, MTRA, MTLA,..)
Gute Arbeitszeiten (Kernzeit 8-16 Uhr), je nach Abteilung Schichtdienste möglich z.B. in der Notaufnahme oder auf Station.
Im Vergleich zu anderen Berufsausbildungen (beispielsweise zur Gesundheitspfleger:in) eher schlecht vergütet.
Ausbilder hatten ein offenes Ohr, manchmal jedoch wenig Zeit für Gespräche aufgrund dessen, weil viel zu tun war.
Es war ein interessantes Arbeiten und jeder Tag war anders.
Eine Vielfalt von Aufgaben und die Möglichkeit sich in einzelnen Bereichen auszuprobieren. Auch mit Blick auf neue Berufswege.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich, man hat jedoch auch schnell einen Rhythmus im Alltag.
Variiert von Abteilung zu Abteilung individuell auf das Personal und Berufsbezeichnung.
Zu wenig Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber
Respektvoller den Mitarbeitern gegenüber und besonders mehr Wertschätzung. Gehaltserhöhung
Sehr angespannt
Leider nicht
Es gibt fast für alles eine Möglichkeit
Es wird sehr viel Wert auf Weiterbildung gelegt
Zur Zeit leider nicht,da viele sehr unzufrieden sind
Leider ist dieser aus der aktuellen Situation nicht immer möglich
Leider nicht
Es wird immer pünktlich gezahlt.
Ja das ist es
Sehr vielseitig
Die Geschäftsführung sollte mehr für seine Mitarbeiter einstehen, als nur stumpf auf die Politik zu hören.
Auf der gleichen "Hierarchie-Stufe" sehr gut.
Die Weiterbildung wird einem verwehrt, man versucht, einen dadurch rauszuekeln.
Solange man mit dem Strom mitschwimmt, ist alles gut!
Der Umgang unter den Mitarbeitern
Keine ehrliche Kommunikation. Vieles wird verschwiegen oder falsch dargestellt um Schuld abzuwenden
Kritikgespräche führen bevor es zur Kündigung kommt
Flache Hierarchien, Möglichkeiten mit den Vorgesetzten direkt zu kommunizieren.
Sie haben lange gebraucht um eine Lösung zu finden für ein bekanntes Problem. Personalmangel.
Kollegialer Zusammenhalt auf den Stationen
Personelle unterbesetzung in diversen Bereichen
Mehr Personal einstellen im Bereich der Pflege
Das man die verschiedenen Bereiche des Unternehmens kennenlernt und die Variation dadurch sehr groß ist.
Mehr für die Azubis anbieten, dass die Azubis sich untereinander besser kennenlernen.
nett, fair, versuchen alles zu ermöglichen
Man darf schon viele Aufgaben selbständig bearbeiten und übernehmen, was mir zeigt das ich nicht nur eine billige Hilfskraft bin.
Verlässlichkeit und Mitarbeiter-Fürsorge werden beachtet. Wer sich einbringt und leistet, darf gestalten und wird gefördert.
Manches braucht in der Umsetzung noch zu lang (Investitionen und Innovationen).
noch mehr allgemeine Transparenz in der Personalpolitik ("wie viele Stellen sind wo nicht besetzt?")
voll okay.
überaus solide
"Dienst ist Dienst", aber frei ist auch frei.
wer will (mit etwas Ausdauer), der darf
Tarif plus Betriebsrente
Das FEK sticht nicht durch ein besonderes Umweltbewusstsein hervor (werde pos., noch neg.). Sozialbewusstsein: man ist sich seiner Rolle als größter Arbeitgeber der Stadt und caritativer Institution bewusst und wird dieser Position m.E.n. gerecht.
Ein Gemeinschaftsgefühl besteht, auch interprofessionell
Es gilt prinzipiell ein "Fürsorgeprinzip". Erfahrung erfährt zudem Wertschätzung.
fair!
mir gefällt es!
In Leitungspositionen fast nur Männer. Hier könnte die Unternehmensführung stärker einwirken.
abhängig vom persönlichen Engagement ist vieles möglich
Könnte lockerer sein
Es wird Gleitzeit und bei Bedarf auch Sonderurlaub geboten. Homeoffice ist nach Absprache teilweise auch möglich.
Weiterbildungen werden in allen Bereichen gefördert und unterstützt.
Wenn man nach TVöD eingestellt wird, dann alles super. Tochtergesellschaft FEK MED bekommt leider kein Weihnachtsgeld und weniger frei.
Langjährige Mitarbeiter werden geschätzt und gefördert.
Sehr nett, hat immer ein offenes Ohr
Man wird regelmäßig auf den neusten Stand gebracht.
Komplette Gleichberechtigung
Das Team
Schlechte Kommunikation, wenig Wertschätzung. Kein Verständnis für Mitarbeiter, die gesundheitlich keine 130% mehr leisten können. Mitarbeitergespräche, bei denen der Mitarbeiter unter Druck gesetzt wird. Keine familienfreundlichen Arbeitszeiten machbar aufgrund mangelnder Kooperation von Vorgesetzten.
Hier wird ein ehemals guter Ruf durch starres Innehalten ruinuert.
Kommunikation und Wertschätzung
So verdient kununu Geld.