15 von 56 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Team, die Kultur, das Office, die Events, die Homeoffice Regelung ...
Die Branche und die Partner.
Mehr Unterstützung bei Weiterbildungen & Transperanz bei (langfristigen) Zielen.
Auch in stressigen Momenten war der Umgang immer mindestens angemessen.
Die Bewertung zielt zugegebenermaßen auf die Partner-Unternehmen , sowie die Banken/Versicherungsbranche im Ganzen.
Ich glaube weiterhin, das Friendsurance es gerne besser machen würde - der Gegenwind ist aber stark.
40h sind 40h - es existiert aber dennoch eine gewisse Flexibilität und man konnte über alles reden.
Feierabend hieß (so gut wie immer) Feierabend.
Ich konnte mich von einer Werkstundenten Stelle in eine Vollbeschäftigung weitereintwickeln und habe dabei sehr viel gelernt - irgendwann war dann aber das Lern-Potenzial ausgeschöpft und eine neue Herausforderung musste her.
Vorhanden - zB große Hilfsbereitschaft beim Thema Ukraine.
Innerhalb des Teams sowieso, wie auch zu den meisten anderen Teams sehr gut.
Die direkten innerhalb des Teams sehr gut, Führungskräfte anderer Teams leider öfters mit übertriebenen Erwartungen.
Ich empfand die Bedingungen immer als gut - flexible Homeoffice Regelung als Beispiel.
Innerhalb des Teams top, etwas schleppender mit anderen Teams.
Gerne mehr Updates über strategische Ziele und Entwicklungen.
Der Backlog wurde nie kleiner, viel Arbeit damit "den Laden am Laufen zu halten".
Der familiäre Umgang in den Teams
Mangelnde Wertschätzung, Gehälter, Kontrollzwang beim Arbeiten
Klarere Kommunikation, Planungssicherheit für Angestellte gewährleisten. Benefits für das Leben abseits des Jobs schaffen.
Das Team untereinander super, in allen anderen Bereichen hakt es.
Undurchsichtig, Verwirrend. Kommunikation im Sinne von just in Time.
Es ist definitiv angenehm, in dieser Firma zu arbeiten.
Durchweg positiv.
Ist auf jeden Fall ein großes Plus in der Firma, gerade auch aufgrund einer großzügigen Home-Office-Policy.
Jeder erhält die Chance, sich weiterzubilden und auch andere Positionen innerhalb der Firma zu begleiten.
Tendenziell durchschnittlich im Marktvergleich.
Hier bemüht sich die Firma nach Kräften.
Die Kollegen arbeiten konsequent miteinander statt gegeneinander.
Der Großteil der Kollegen ist 25-40 und jeder erfährt denselben Respekt.
Ehrlich, zuverlässig und fair. Gleiches gilt für HR, die sehr human und empathisch auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen.
Es gibt nichts auszusetzen an diesem schönen, modernen, sauberen Office.
Durch Meetings auf Team-, Abteilungs- und Firmenebene fühlt sich jeder dauerhaft mitgenommen.
Wird selbstverständlich täglich gelebt, die Führungspositionen sind mehrheitlich jedoch eher maskulin besetzt.
Es gibt eine Vielzahl an Aufgaben, um die man sich selbst bemühen kann, um nicht eintönig unterwegs zu sein.
Office, Business Model, Zusammenhalt
etwas bequemere Stühle (natürlich subjektiv) :)
Persönlich spüre ich Vertrauen in meine Arbeit und das diese auch wertgeschätzt wird. Es gibt jährlich Feedback-Runden.
Wie auch schon in anderen Rezensionen durchgeklungen: der Workload kann teilweise recht hoch sein, sodass Überstunden anfallen können. Dies hält sich jedoch im Rahmen. Grundsätzlich sind die Arbeitszeiten flexibel und Urlaubsanträge werden meines Wissen immer freigegeben.
Ich selbst bin von Praktikant zu Mid-Level in unter 2 Jahren aufgestiegen. Weiterbildungsmöglichkeiten lassen sich mit HR besprechen.
Einstiegsgehalt ist etwas niedrig. Leistung wird jedoch monetär gewürdigt.
Einer der Stärken des Unternehmens. Auf seine Kollegen kann man sich zu 100% verlassen. Freitags
Branchentypisch niedriger Altersdurchschnitt.
Ausschließlich offene und ehrliche Gespräche mit meinem Vorgesetzen. Gespräche beschränken sich nicht nur auf auf die berufliche Tätigkeit.
Grundsätzlich befindet sich das Office in meinem schönen und hellen Berliner Altbau (Kreuzberg). Das Office ist weiterhin in kleinere Büros nach den Abteilungen unterteilt (Glaswände). Die Ausstattung ist modern und beinhaltet eine große, volleingerichtete Küche. Im vorderen Teil befinden sich Sitzmöglichkeiten und eine Tischtennisplatte/Kicker, welche sehr oft genutzt werden. Einziges Manko ist im Sommer die fehlende Klimaanlage.
Mein Arbeitsplatz: großer Schreibtisch (neben mir ein weiterer unbesetzt), 2 24" Monitore und ein moderner Laptop. Schreibtischstuhl ist durchschnittlich.
Für mich persönlich 5* aufgrund meiner Abteilung. Am Thema Kommunikation seitens des Managements wird kontinuierlich gearbeitet.
Grundsätzlich gibt es Team-Meetings sowie alle zwei Wochen ein All-Hands.
Vielseite und interessante Aufgaben. Meine Aufgaben richten sich immer nach der aktuellen Lage des Unternehmens (wie neue Projekte z.B.)
- Angenehm!
- Starker Zusammenhalt zwischen den Kollegen (sowohl abteilungsintern als auch abteilungsübergreifend), ein gutes Zusammenspiel mit den Abteilungsleitern und Vorgesetzten, viel Wissenaustausch.
Die Presse berichtet häufig und positiv über Friendsurance, vor allem im Digital Bancassurance Bereich.
- Es gibt viel zu tun, jedoch in der regulären Arbeitszeit.
- Einen Tag Homeoffice pro Monat durfte jeder Mitarbeiter auch vor Corona nehmen. Das habe ich sehr geschätzt.
- In der ganzen Corona-Zeit wurde uns Homeoffice ermöglicht und viel Flexibililtät gewährt. Das war vor allem für die Kollegen, die Kinder zu Hause betreuen mussten, eine große Unterstützung. Auch treffen wir bei Vorgesetzten, sowie bei der Personalabteilung auf viel Verständnis bei persönlichen Anliegen oder Fragen die uns beschäftigen.
Jeder Mitarbeiter hat ein jährliches Weiterbildungsbudget. Auch darüber hinaus werden nötige Fortbildungen übernommen.
Zum Gehalt kommen noch etliche Benefits dazu. Außerdem steigt die Zahl der Urlaubstage mit der Unternehmenszugehörigkeit.
Es gibt mehrere Initiativen. Es könnte jedoch sicher noch mehr gemacht werden.
- Ich bin schon viele Jahre im Unternehmen. Je mehr Mitarbeiter, desto schwerer ist es, mit allen eine enge Beziehung zu pflegen. Was ich aber bei einem Großteil der Kollegen sehe und schätze, sind ein offener und freundlicher Umgang, Hilfsbereitschaft, die Bereitschaft, Wissen zu teilen und die Neugier, die anderen näher kennenzulernen.
- Das Unternehmen bemüht sich sehr um das Wohl seiner Mitarbeiter. Ein Beispiel: Am Anfang der Corona-Zeit hat Friendsurance jedem der wollte, seine komplette Büroausstattung kostenlos nach Hause geliefert, um die Arbeitnehmer bestmöglich zu versorgen.
- Neuen Kollegen (besonders auch Kollegen die aus dem Ausland kommen und sich hier erst einleben müssen), wird die Eingewöhnung so leicht wie möglich gemacht.
- Bei fast allen Kollegen die das Unternehmen verlassen, sehe ich viel Wehmut, da sie mit ihrem Weggang auch viele Freunde zurücklassen.
Allgemein respektvoller Umgang, unabhängig vom Alter.
Die Teamleiter haben ein offenes Ohr für ihre Teams, sodass sich das Arbeitsverhältnis häufig als Freundschaft gestaltet.
Mit den Vorteilen und Nachteilen eines Großraumbüros. :) Es wären außerdem mehr Meetingräume nötig.
- Sehr transparent, stärker als ich es aus jedem anderen Unternehmen kenne. Respektvoller, offener Umgang auf allen Ebenen. Sehr nahbares Management.
Friendsurance tut sehr viel in Richtung Gleichberechtigung. Die Arbeitswelt gestaltet sich jedoch immer noch so, dass Männer und Frauen nicht gleichberechtigt sind.
- Im Arbeitsalltag sind wir gefordert und leisten viel. Jedem wird viel zugetraut, Freiraum gegeben seine Projekte selbst zu managen, die nötige Hilfe zur Verfügung gestellt. Ergebnisse werden besprochen, Misserfolge analysiert um Lehren daraus zu ziehen, und Anerkennung im kleinen wie im großen Kreis ausgesprochen.
- Die Aufgaben sind vielfältig, es wird jedoch auch die Wissensbasis dafür vermittelt und Fortbildungen werden ermöglicht.
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Hilfsbereitschaft gilt für jede Abteilung und abteilungsübergreifend. Wo immer Not am Mann ist, gibt jeder alles um die Tages/Wochen/Monatsziele zu erreichen, ohne dabei in einem Burnout-Druck getrieben zu werden, ganz im Gegenteil, die Work-Life Balance kriegt auch noch eine Bewertung.
Ein kostenloser Dienst, der eine Maklertätigkeit anbietet, um Versicherungen zu optimieren und zu verwalten.
Keine versteckten Kosten, keine Zusatzbuchungen für den Kunden, einfach eine ehrliche Kultur.
Ganz ehrlich.
Es gibt viel zu tun. Sehr viel zu tun. Das weiß das Unternehmen, dass weiß jeder Mitarbeiter. Der Umfang kann überwältigend wirken, nichtsdestotrotz ist es dem Unternehmen an erster Stelle wichtig seine wichtigste Ressource, die Mitarbeiter schonend an diese Belastungen heranzuführen und das meines Erachtens mit einem Riesenerfolg.
Wie mit der Erhöhung erwähnt, gibt es Fahrpläne für die Karriere eines jeden Einzelnen, wenn er denn gewillt ist, die Arbeit zu investieren. Nach 4 Monaten bereits in einen neuen Verantwortungsbereich eingestellt zu werden zeugt nicht nur von Vertrauen, sondern auch von den Möglichkeiten, die innerhalb der Firma real existieren.
KEINE Firma, außer Friendsurance, hat jemals meine Leistung so nüchtern als sehr gut betrachtet und mir dafür einen neuen Arbeitsvertrag nach nicht einmal vier Monaten angeboten. Noch nicht mal ansatzweise mit einer solchen Erhöhung. Die Zahl will ich nicht nennen, aber in den letzten zehn Jahren habe ich keine solche Erhöhung erhalten, teilweise nicht nach zwei Jahren Arbeitszeit.
Wie in jedem Unternehmen kann es keine 100% Einheit geben, da die individuellen Charaktere und Ihre persönlichen Ziele nicht unbedingt mit den Zielen des Unternehmens gedeckt sind. Allerdings ist nach wie vor die Hilfsbereitschaft und die interne Kommunikation auf einem produktivem und freundlichen Level.
Respektvoll, gleichberechtigt.
Ich kann mich nur dankbar schätzen für eine solche empathische, freundliche und hilfsbereite Führung, die mir bereits nach 4 Monaten harter Arbeit eine neue Stelle angeboten haben. Das Prinzip, Leistung wird belohnt, ist hier keine Floskel sondern Praxis.
Moderner Arbeitsplatz, flexible Arbeitszeiten, exzellent eingerichtetes Büro.
Die interne Kommunikation innerhalb der Abteilung ist ausgezeichnet. Es gibt immer bei Diskussionen um Änderungen/Prozessstrategien hitzigere/emotionalere Debatten, dabei gilt aber immer eine professionelle Konversationskultur und diese sollte man auf jeglicher Hierarchie-Ebene, wenn es um Fortschritt in seiner Gesamtheit geht, aushalten und nicht persönlich nehmen.
Fairness von allen Seiten. In zehn Jahren ist es das erste Unternehmen, wo ich mir keine dämlichen Polenwitze anhören muss.
Es handelt sich um eine Unternehmenssparte, die versucht einen ganzen Bereich zu revolutionieren und in die Digitalisierung zu bringen. Was daran genau könnte uninteressant klingen?
Homeoffice
Führungskräfte, interne Kommunikation, Selbstwahrnehmung
Wieder stärker auf das eigentliche Produkt fokussieren und nicht zu sehr auf die Partner und Investoren hören.
Unterdurchschnittlich. Von der ursprünglichen Firmenphilosophie ist nichts mehr übrig geblieben. Echte Führungskräfte sind nicht vorhanden. Alles ordnet sich nur noch den Partnern unter.
Die interne Wahrnehmung beim Topp Level Management passt nicht zu den Ergebnissen bei den Projekten. Krasse Fehleinschätzung des eigenen Könnens. Kaum einer traut sich noch was zu kritisieren
Die Teams sind immer unterbesetzt. Aber man schiebt es auf die Mitarbeiter und ihr schlechtes Zeitmanagement.
Führungspositionen werden von extern besetzt
Gehalt kommt auf den Bereich und die Position an
Ist nicht durchdacht
Kommt auf die Abteilung und die Kollegen an. Aber Misstrauen nimmt immer mehr zu
Kaum ältere und erfahrene Kollegen da. Die kosten ja auch mehr Geld. Daher setzt man lieber auf junge und unerfahrene Mitarbeiter.
Inkompetent. Man merkt, dass keine Führungskraft ein Führungskräftetraining hatte
Sieht alles hip aus. Ist aber nicht funktional. Unzureichende Arbeitsmöbel und Geräte.
Nicht mehr vorhanden. Alles wird schöngeredet. Auch die Misserfolge
Kommt auf die Abteilung an
Nicht vorhanden. Anstatt strategisch wichtige Themen anzugehen, werden die ganzen Ressourcen auf Partnerprojekte verschwendet, die aber letztlich nicht von Erfolg gekrönt sind.
Sehr modern, home Office möglich, flexible Arbeitszeiten
War zu meiner Zeit alles in Ordnung
Fällt gerade nix ein
Sehr Familär. Danke an das 1st Level Support Team für die Zeit. Leider war ich nur 2 Monate dort, ich denke es hat mit Corona zu tun gehabt. Sonst wäre ich noch da.
Die Wertschätzung untereinander, der Teamzusammenhalt, die Unterstützung bei Entwicklungswünschen, die erfahrene Management Ebene, die offene Kommunikation und Transparenz, die interessanten Aufgaben, der Austausch untereinander und das Wichtigste: dass man hier als Mitarbeiter wirklich zählt und eine Stimme hat.
In manchen Punkten wäre klares Feedback sehr hilfreich.
Die Atmosphäre ist sehr wertschätzend - im eigenen Team als auch teamübergreifend.
Intern als auch extern sehr professionell und die Mitarbeiter kommen sehr gern zur Arbeit.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten und die Home Office Option ist es sehr einfach, den Beruf mit dem privaten Leben unter einen Hut zu bekommen. Auch freut man sich hier, wenn Nachwuchs in der Familie ansteht und man kann flexibel die Stunden anpassen, je nach Lebenslage.
Friendsurance legt sehr viel Wert auf die Weiterentwicklung der Mitarbeiter und deshalb haben sie neben einem Development Budget noch weitere Strukturen und Projekte, wie ein Pioneer Programm.
Das Gehalt war immer pünktlich und es werden echt mehr als faire Gehälter bezahlt. Dazu gibt es noch weitere gute Benefits.
Hier wird darauf geachtet, indem man beispielweise Bescheid sagen muss, wenn man KEIN Fleisch zum Teamlunch möchte - durch solche Aktionen schafft man ein gutes Umweltbewusstsein bei den Mitarbeitern.
Ich habe einen solch starken Zusammenhalt noch nicht erlebt. Viele Unternehmen werben damit, dass der Mitarbeiter im Fokus steht oder man "wie eine Familie ist" - aber hier stimmt es wirklich und deshalb gibt es auch viele Mitarbeiter, die schon seit vielen Jahren Teil vom Team sind und generell eine niedrige Fluktuation.
Hier ist jede Altersebene vorhanden und Willkommen. Das finde ich sehr gut, da ältere Kollegen oft viel Erfahrung mitbringen und man viel von ihnen lernen kann. Es besteht einfach ein guter Mix aus alt&jung.
Das Verhalten an sich ist in den Teams wirklich makellos und man wählt auch für Führungspositionen gezielt qualifizierte Leute aus, sodass es Teamleiter und Heads gibt, von denen man wirklich etwas lernen kann und die mit Beispiel voran gehen. Manchmal hätte ich mir jedoch klareres und verbindliches Feedback zu spezifischen Themen gewünscht.
Es ist alles vorhanden, was man für ein gutes Arbeitsumfeld braucht und falls man etwas spezielles benötigt, kann man sich immer an seinen Vorgesetzten oder das People & Organisation Team wenden.
Die Kommunikation ist auf allen Ebenen offen, freundlich und transparent. Man wird regelmäßig über Neuigkeiten, anstehende Projekte oder Events informiert.
Hier gibt es bereits einige Frauen in der Führungsebene und auch einige Senior Frauen, die in die Head of-Ebene befördert werden. Auch werden Mitarbeiter, die in Elternzeit waren (hier werden Frauen und Männer gleichermaßen akzeptiert, die das in Anspruch nehmen möchten), gut wieder eingegliedert und haben keinen "Einbruch" in ihrer Karriere.
Dadurch, dass es ein etwas kleineres Team ist, hat man einen sehr breiten und spannenden Aufgabenbereich mit viel Verantwortung.
Es gibt in unserem Bereich ein solides Gehalt, aber nicht immer mit Gehältern von Start-Ups konkurrierbar
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