174 von 282 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
174 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
104 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
174 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
104 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alles. Bin sehr zufrieden.
Neid unter den Kollegen. Aber das gibt es leider in jedem Unternehmen und wenn nicht öffentlich, dann hinter dem Rücken.
Eine Kantine im HdL bzw. Mittagsversorgung. Das rausgehen kostet immer so viel Zeit.
Ich bin flexibel und kann meine Zeit frei einteilen.Büropräsenz und mobiles Arbeiten, beides ist möglich. Ich bin lieber im Büro und arbeite in Team
Super viele Möglichkeiten, intern wie extern, live oder online.
Wird immer mehr
Die älteren Kollegen werden gefeiert. Viele bleiben auch bis nach der Rente da.
Grundsätzlich zufrieden, würde mir manchmal mehr Feedback zu meiner Arbeit wünschen.
Fröbel ist sehr vielschichtig und es wird nie langweilig.
Moderne Einrichtungen, große Bedeutung von Nachhaltigkeit, politisches Engagement für die Anerkennung von frühkindlicher Bildung
Mehr Evaluation und Befragung der Mitarbeitenden, vor allem was den Aufbau neuer Einrichtungen angeht
An sich ist die Atmosphäre gut gewesen. Allerdings gibt es ein paar KollegInnen die einem das Leben echt schwer machen
Fröbel arbeiter Hart daran sein Image nach außen zu präsentieren
Definitiv gegeben! Ich konnte zuhause bleiben wenn mein Kind krank geworden ist und im HO meiner Arbeit nachgehen
Die Akademie bietet zwar einiges an aber konkrete Aufstiegschancen hat man kaum außer man freundet sich mit den richtigen Menschen an. Alles geht über Kontakte.
An sich gut als Einstieg aber Aufstieg kaum gegeben
Alles wird ausgedruckt wirklich alles
Siehe Kommunikation
Top! Mit der Reduzierung der Stunden
Bei ansprechen auf Probleme sehr verständnisvoll aber keine proaktive Herangehensweise. Habe mich nicht gesehen gefühlt.
An sich super nur mehr kleine telefonkabinen oder kleinere räume für Meetings zu zweit wären super
Teilweise echt schwierig oder nicht vorhanden. Es wird gelästert und hinter dem Rücken über andere geredet
Eher langweiliger Aufgaben und viel Routine Arbeit in unnötigen Prozessen die durch Automatisierung und Digitalisierung gelöst werden könnten.
Man könnte die klassische 40 Stunden Regelung für die Verwaltung aufbrechen und einen eigenen HTV für die Verwaltungsbereiche aufsetzen! Ein gemeinsamer Vertrag für mitarbeitenden in den Kitas der auch für die Verwaltung gilt halte ich für wenig sinnvoll da die Aufgaben sich grundlegend unterscheiden
Man fühlt sich hier sehr wohl
An sich macht Fröbel alles für die gute Aussenwirkung
Einfach top!! Flexible Arbeitszeiten und Vereinbarkeit mit Kindern definitiv gegeben. Hier wird Rücksicht darauf genommen wenn das Kind krank ist und man kann mobil arbeiten um für sein Kind da zu sein
Die Akademie bietet viele Seminare an. Aber konkrete Weiterentwicklung für einzelne Mitarbeiter wird nicht besprochen oder kann nicht umgesetzt werden.
An sich ist das Gehalt top. Nur aufzusteigen und mehr zu verdienen ist leider aufgrund des HTV ziemlich begrenzt möglich
Zu viel wird einfach noch mit Papier erledigt. Es ist 2024. Digitalisierung sollte ein Ding sein!!
Teilweise wird sehr viel über andere KollegInnen gelästert sobald diese außer hör weite sind
Super da Anpassung der Arbeitszeiten und mehr Urlaub
Super aber man könnte mehr für seine Mitarbeitenden einstehen und weniger nur die AG Sicht vertreten
An sich sehr schönes Büro allerdings wären mehr kleinere Bereiche mit einzeltischen oder telefonkabinen noch super
Leider kann man an der Kommunikation definitiv noch einiges verbessern
Bisher habe ich das klassische Bild von Männern in Führungspositionen bestätigt bekommen
Leider sehr wenig Flexibilität hinsichtlich der Aufgaben da es sich um ein großes Unternehmen handelt mit Prozessen die total alt und verstaubt zum Teil sind
Ich mag Fröbel und arbeite sehr gerne für Fröbel
Darauf achten wem man in einer Kita die Macht gibt.
Absolut schlecht ,Plastikpflanzen wurden massenweise bestellt ,überhaupt kein Bewusstsein für Mülltrennung
Sehr schlecht, keine Empathie, Männer haben einen besseren Stand gegenüber den weiblichen Angestellten...
Nein! männliche Mitarbeiter werden anders ,zuvorkommender behandelt, in unserer Kita von unserem Kitaleiter
Ich war nur in einer Einrichtung und kann auch nur diese bewerten.
Ich hätte mir während meines AK- Jahres mehr Unterstützung gewünscht.
Die Schichten wurden meiner Meinung nach nicht gerecht verteilt.
Das er sich nicht nur für die Kinder stark macht sonder auch für die Mitarbeitenden
Hab lange überlegt, aber nichts gefunden
Die Kommunikation aus der Zentrale könnte verbessert werden, manchmal muss man ganz schön lange auf Antwort warten oder bekommt erst keine...
mehr Sichtbarkeit und das man als Kitaträger auf den ersten Blick erkannt wird
Ich liebe meine Mitarbeitenden
In meiner Einrichtung, wenn machbar kein Problem
top
Gehalt ist ok, es wird nach Tarif bezahlt, mit Stufenerhöhung je nach Fortbildungspunkten
Da geht immer einmal mehr....
mehr geht nicht....
kein Unterschied zu den Jüngeren, warum auch?
immer korrekt, immer ein offenes Ohr, kompetent und humorvoll
Ich fühle mich in meiner Umgebung sehr wohl
Könnte tatsächlich besser sein, vor allem die mit der Zentrale in Berlin
steht ganz oben auf der Liste
die Arbeitstage sind sehr abwechslungsreich und nie langweilig
Personal Struktur.
Kinderzahl für die entsprechenden Räumlichkeiten.
Umgang von Vorgesetzten mit Mitarbeitenden.
Angebliche Angebote welche aber 'Hausintern' anders gehandhabt werden als beschrieben und daher nichtig sind -> flexibel Arbeitszeiten, Fortbildungsmöglichkeiten, Weiterbildung, etc
Sich mehr für seine Mitarbeiter interessieren.
Die Bezahlung & Arbeitsbedingungen &Förderungen und die sozialen Projekte für Kinder
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Mobbing am Arbeitsplatz nicht wirklich ernst genommen wird, obwohl das über den Betriebsrat so kommuniziert wird. Ich finde das sehr schade, wäre das in meinem Fall anders gelaufen, hätte ich niemals gekündigt. Die Einrichtung war wie mein 2.Zuhause und ich war stolz ein Teil der Fröbelfamilie zu sein.
Da ich selbst von Mobbing betroffen war,würde ich mir wünschen,dass es in jeder Einrichtung regelmäßige vertrauliche Eins zu eins Gespräche mit einer neutralen Person von außen gibt um Mobbing vorzubeugen und in Konflikten gegebenenfalls zu unterstützen.Die Chefin als Ansprechpartnerin ist da zu befangen durch ihre Verantwortung der Einrichtung gegenüber. Außerdem wäre ein freiwilliges Gespräch mit einem Therapeuten so einmal im Monat gar nicht schlecht!gerade in unserem Beruf stehen wir so oft unter Druck & Stress ,wäre schön wenn man da die Möglichkeit hätte sich ab und zu mal unverbindlich in einem geschützten Rahmen alles von der Seele reden zu können ohne Wertung.
Ich habe mir eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre geschaffen.
Unter uns Erzieher und Kinderpflegern genießt die Firma Fröbel ein sehr guten Ruf und sehr bekannt.
Als Mutter von drei Kindern wurde immer geschaut, dass ich Möglichkeiten bekomme, Privatleben mit den Kindern und die Arbeit unter einen Hit zu bekommen, das habe ich immer sehr geschätzt.
Weiterbildung und Förderung ist Fröbel sehr wichtig und das Angebot daher sehr groß.Auch ich habe schon sehr davon profitiert. Die Organisation und der Inhalt der Weiterbildungen sind noch ausbaufähig meiner Meinung nach aber ich finde im Vergleich ist das Angebot an Weiterbildung und Förderung um einiges umfangreicher als bei anderen Trägern. Ich denke, ich kann das auch recht gut beurteilen, da ich schon in vielen verschiedenen Einrichtungen mit unterschiedlichen Trägern gearbeitet habe.
Das Gehalt wurde immer wieder neu angepasst und Schrittweise erhöht.Ich habe immer wieder Boni genossen und der Arbeitgeber war diesbezüglich sehr großzügig.Das Gehalt war auch immer pünktlich auf dem Konto.Top Top Top !
Thema Nachhaltigkeit und auch Umwelterziehung war ein großes Thema in unserer Einrichtung und wurde immer wieder in Projekten mit den Kindern aufgegriffen.
Ich war fest überzeugt davon, dass wir ein extrem guten Zusammenhalt im Team hatten, bis nach ca einem Jahr meiner Anstellung ein ständiger Mitarbeiterwelchsel losging und somit das „Band“ durchtrennt wurde.
Wir hatten eine sehr süße ältere Dame im Team, die kurz vor der Rente stand. Sie war sehr eigen, aber sie machte ihren Job mit so viel Liebe und Leidenschaft, die Kinder liebten sie. Es machte mich sehr traurig, dass die Kollegen immer wieder hinter ihrem Rücken herzogen und die Tage zählten, bis sie endlich in Rente gehen sollte.
Ich habe mich immer sehr gut mit meiner Chefin verstanden, in den Augen mancher Kollegen wohl zu gut. So kam es, dass diese Kollegen die Chance nutzten in meiner längeren Abwesenheit ( Todesfall in der Familie) sie davon zu überzeugen, was ich angeblich für eine schlechte Mitarbeiterin sei.Ich hätte mir gewünscht, dass meine Vorgesetzte diese Intrigen durchschaut und mich verteidigt, leider war dem nicht so im Gegenteil.
Ich habe immer alles bekommen an Material was ich mir gewünscht habe und auch so hat es uns an nichts gefehlt! Die Ausstattung war top und was Arbeitszeiten usw angeht, wurde immer alles individuell je nach Situation angepasst, das habe ich immer sehr geschätzt!Ich habe sogar einen speziellen Arbeitsstuhl bekommen, wegen meinem Bandscheibenvorfall, dafür war ich mehr als dankbar!
Ich konnte immer alles ansprechen und ich wurde sehr ernst genommen.
Meine Chefin war immer fair zu allen und Gleichberechtigung wurde immer groß geschrieben! Leider wendete sich das Blatt nach dem großen Bruch, da hatte ich plötzlich eine Art Sonderstellung aber im negativen Sinne.
Es gab immer wieder tolle Möglichkeiten seine Ideen auszuprobieren und sich zu entfalten.Abwechslung und Herausforderungen gingen Hand in Hand -hat immer Spaß gemacht!
Die Kommunikation, das Intranet, die Struktur, dass er digital so weit ist, die Qualität, die Kompetenz
Kitas, die viel zu groß sind. Alles was mehr als drei Gruppen hat ist für die offene Arbeit meines Erachtens zu viel. Es sei denn man unterteilt sie, so dass es wie zwei Kitas in einem Gebäude sind.
Mehr Offenheit im Konzept. Ein Rahmen ist gut, dass alles Kitas aber genau gleich arbeiten müssen, bei unterschiedlichen Gegebenheiten ist nicht sehr sinnvoll.
Große Auswhal an Weiterbildung, bei Bedarf Supervisor für das Team
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