23 von 119 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der Arbeitsalltag wird von vielen unterschiedlichen regionalen Anforderungen beeinflusst. Das bringt Abwechslung und Bestätigung. Und erfordert Selbstorganisation.
Passt.
Gut dank HTV.
Der Austausch ist lebendig via Teams und vor Ort.
Ältere werden mit ihrem Erfahrungsschatz geschätzt.
Mitarbeitergespräche und Teamsitzungen führen zu einem regelmäßigen Austausch.
Für einen Träger in der Sozialwirtschaft meines Erachtens sehr gut und kaum vergleichbar in Berlin.
Digital und analog sind jederzeit Kanäle offen.
Auf jeden Fall. Als lernende Organisation gibt es gleich bleibendes und neue Themen.
Nette Weiterbildungsmöglichkeiten
Der Blick wird ausschließlich auf das Image gelegt, wie es in den Häusern wirklich zugeht ist uninteressant. Wer diese Punkte anspricht wird gemaßregelt
- Auf die Mitarbeiter eingehen
- Kleiner Häuser
- keine Überbelegung
- Gehaltsanpassung
- Wert auf gelernte Fachkräfte legen
Dauerhafte Personalknappheit mit zeitgleicher Überbelegung der Kita-Plätze macht krank.
Inneres und Äußeres passen überhaupt nicht zusammen.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten, die aber kaum Aufstiegschancen bieten.
Die Kollegen kommen und gehen teilweise schneller als man gucken kann.
Arbeitszeitrefuzierung möglich.
Einrichtungsleitung permanent überfordert, Geschäftsleitung will nur den Ruf nach Außen wahren.
Gebäude sehr modern, Räume jedoch so groß und überfüllt, dass es permanent zu laut ist.
Das offene Konzept bietet zahlreiche Schlupflöcher für faule Kollegen.
Die Geschäftsleitung interessiert sich wenig für die Anliegen.
Leider immer noch weniger als der tvöd
Durch die typische Männerknappheit in dem Job werden diese oft sehr gepudert.
Offenes Ohr, gute Kommunikation, Ansprechpartner in allen Bereichen, Fachberatungen
Ich bin sehr zufrieden, das Gehalt müsste an den TVöD süd angepasst werden, hier gibt es große Gehaltsunterschiede. Auch die Gehälter zwischen Erzieher/Koordinatorin und Leitung sind sehr ähnlich. Das Leitungsgehalt sollte erhöht werden, da es nicht in der Relation steht. Eine Leitung hat sehr viel mehr Verantwortung, hier in Bayern keine Freistellung, Mitarbeiteranliegen, viel mehr Überstunden kommen zusammen,...
Im Einrichtungsteam ist eine herzliche und wertschätzende Atmosphäre.
Für die Mitarbeiter sehr ausgewogen, als Leitung etwas weniger hin und wieder, da viele Aufgaben anfallen, die nicht nur in der Arbeitszeit bewältigt werden können, da es hier in München keine richtige Leitungsfreistellung gibt. Es ist aber immer Phasenabhängig. Jetzt in der Pandemie Zeit war es deutlich mehr als sonst.
Eigenes Fortbildungsprogramm, Mitarbeiter können sich weiterbilden und haben die Möglichkeit als Koordinatorin oder Multiplikatorin zu arbeiten. Auch Weiterbildungen z.B. zur Fachkraft wird von FRÖBEL unterstützt.
Gehalt könnte etwas mehr sein aber für mich zählt ganz klar das Arbeitsumfeld, da kommt es dann auf z.B. 100€ mehr bei mir nicht an.
Es gibt auch noch zusätzlich Corporate Benefits, Ermäßigungen bei Fitnessketten, eine Benefitcard mit zusätzlichem mtl. Guthaben, eine Altersvorsorge,....
In unserer Einrichtung ist das Team stark zusammen gewachsen und hält auch in Pandemien und anderen kritischen Situationen zusammen und unterstützt sich.
Die Geschäftsleitungen (Bayern & BW) stehen immer für Rat und Tat zur verfügung und unterstützen wenn man Hilfe benötigt.
Wir haben alles, was wir brauchen (Materialien & Räume). Wenn es an etwas fehlt, wird ein Weg gefunden. Am Erziehermangel können auch wir nichts ändern, daher muss man das Beste daraus machen.
Austausche in Teams sind regelmäßig und auch in den Bereichen ist die Kommunikation ein wichtiger Bestandteil.
Absolut JA!
Vieles ist Routine bei der Arbeit am Kind aber in den Einrichtungen gibt es Möglichkeiten neue Projekte zu machen oder Schwerpunkte der Einrichtung neu zu gestalten. Als Leitung hat man immer wieder neue aber auch Routineaufgaben. Langweilig wird es nie.
Fortbildungen, Tarifvertrag und ständige Verhandlungen um anzugleichen und zu erhöhen
Zu hohe Anforderungen was Projekte und Aushängeschilder an Türen angeht
Kümmert euch weniger um Gestaltung von Räumen und aussenwirkung und wieder mehr um Erzieher und Kinder
flexible Arbeitszeiten
den einzelnen Mitarbeiter wahr- und ernstnehmen
Ehrlichkeit /Versprechen halten
FÜHREN kann man auch freundlich und mit Respekt
relativ flexible Arbeitszeiten
es gibt keine Wertschätzung, kein Danke, es wird nach unten getreten und nach oben geleckt
Anspruchshaltung an AN. Mehr als 100% werden erwartet.
Arbeitsbelastung minimieren
Das ein Haustarifvertrag da ist und das vieles digitalisiert ist.
Die Coronaprämie war eine sehr gute Anerkennung aber nicht ganz gleichberechtigt umgesetzt.
So vieles vorgegeben und gedacht wird von oben, die die es umsetzten müssen werden aber nicht gefragt. Eine Mitarbeiterbefragung dient hier anscheinend nur der Alibifunktion, sie bewirkt nichts.
Mehr Kritik und Fehlerkultur zulassen. Nicht zu vieles von oben bestimmen und Rücksicht nehmen auf Länderunterschiede.
Letztlich tut der AG auch nichts gegen die schlechten Bedingungen vor Ort. Die Mitarbeiter und anscheinend von der Verwaltungskraft, Pädagogen bis zur Kitaleitung sind oft stark beansprucht und das trübt die Atmosphäre.
Wird gut gepflegt aber leider steht vieles nur auf dem Papier.
Der Dienstplan ändert sich mal schnell auch ungefragt. Dann muss man Termine verschieben selbst mit dem eigenen Kind. Ist Personalnotstand wird aus einer Teilzeit- auch mal eine Vollzeitstelle.
Gute Fortbildungsmöglichkeiten. Allerdings werden zu viele Themen vorgegeben.
Desto mehr Berufsjahre man hat desto größer ist der Abstand zum öffentlichen Dienst. Fröbel bezahlt letzten Endes nicht wirklich gut trotz der Extras. Das passt nicht: gute Qualität und hohe Ansprüche für weniger gute Bezahlung.
Nachhaltigkeit ist ein Thema.
Es gibt Grüppchen und Konflikte und es ist nicht selbstverständlich sich gegenseitig zu helfen. Es fehlt an Respekt und Anerkennung für die unterschiedlichen Persönlichkeiten.
Die älteren Kollegen müssen sich oft anpassen und es wird nicht gesehen das gerade sie schon so vieles geleistet haben und leisten. Bei der Raumgestaltung sollten alle Aspekte beachtet werden, auch die der älteren Kollegen.
Gut ist bei Fröbel die Abminderung der Arbeitszeit im Alter, nur kann sie fast nie umgesetzt werden durch fehlendes Personal.
Teilweise fehlt Führungsvermögen. Die nicht so mitmachen werden gerne mal schikaniert oder es gibt keine Wertschätzung. Wenn es an Argumenten oder Zeit für Diskussionen fehlt, gibt es eine Dienstanweisung.
Sind schlecht weil in den östlichen Ländern leider mit der schlechteste Personalschlüssel vorherrscht und das seit Jahren.
Es wird sich um gute Kommunikation bemüht. Wie sie gelebt wird fragt dann niemand. Negatives und Kritisches wird zwar gehört aber nicht gerne gesehen, oft weggeschoben oder mit fehlendem Geld argumentiert. Es soll am besten gar nichts negatives nach außen dringen.
Herrscht nur teilweise vor, es geht oft nach Freundschaften oder Sympathie.
Die Arbeit mit Kindern ist interessant. Der AG drückt aber zusätzlich seine Ideen und Vorgaben auf das man kaum Luft hat für eigenes.
Gar nicht
Viel Schein als Sein
Mehr auf die Sorgen bin Mitarbeitern eingehen , und nicht immer Anhörung und nichts machen.
Hat eigentlich gar kein Stern verdient
Es gibt noch nicht viel zu erzählen
Es gibt noch nicht viel zu erzählen
Man hat Wochenende frei
Ich fühle mich in der Küche nicht wohl
Erzieher sind super ... Aber in der Küche sind die Leute echt unkollegial