36 Bewertungen von Bewerbern
36 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wie es sich gehört, eine Rückmeldung auf das Vorstellungsgespräch geben. Trotz mehreren Anfragen per Mail, Telefonat keine Rückmeldung mehr zu geben, ist nicht korrekt.
Versprechen einhalten und auf E-Mail Nachrichten antworten
Professionellere Behandlung im Bewerbungsgespräch, mehr fachliche Fragen stellen und vor allem die gewünschten Kompetenzen testen.
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Nach der Eingangsbestätigung mit der Bitte um Geduld, nie wieder etwas von meiner Bewerbung gehört. Kein gutes Bewerbermanagement.
Idealer Beginn. Kurz nach Einreichung meiner Unterlagen hörte ich vom Unternehmen. Nicht lange darauf wurde ich zu einem Gespräch eingeladen. Alle Entscheider waren da (Mitarbeiter, Vorgesetzter, HR). Im Gespräch wurde immer wieder betont, wie wichtig es ist, dass das Projekt beim ersten Ausrollen klappen muss. Meine langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet wurde dann aber doch nicht gewürdigt. Das Unternehmen hat sich für zwei (!) Juniorpositionen entschieden.
Es war eine angenehme Gesprächsatmosphäre. Es wurde auf den Lebenslauf eingegangen und man konnte Rückfragen gut beantworten. Keine Spielchen oder sonstige Unannehmlichkeiten. Einfach ein gutes Gespräch, bei dem sich zunächst das Unternehmen und im Anschluss der Bewerber vorgestellt hat.
Hatte mich initiativ beworben und wurde auch schnell eingeladen. Als ich ankam, warteten bereits zwei weitere Bewerber. Es kam eine Dame von der Personalabteilung, die uns abholen sollte. Diese Dame lief freudig auf die beiden anderen zu, begrüsste sie freundlich, drehte sich zu mir um und fragte mich, wer ich denn wohl sei. Sorry, aber das war kein guter erster Eindruck.
Wir wurden dann in einen Versammlungsraum geführt und sollten dort warten. Mittlerweile tauchten noch zwei Bewerber auf. Dann kam ein älterer Herr und besagte Dame von der Personalabteilung.
Es wurde erzählt, was für eine tolle Firma und guter Arbeitgeber Freudenberg doch wäre.
Dann erklärte der Herr das Schichtsystem, mit dem dort gearbeitet wird. 2 Tage früh, 2 Tage spät, 3 Tage nacht, 2 Tage frei und so weiter. Und wer damit nicht klar käme, könne jetzt gerne wieder gehen.Dann würde man sich die Einzelgespräche sparen.
Das hab ich dann auch gemacht. Somit kam es gar nicht erst zu einem Gespräch.
Das Gespräch wurde von zwei Unternehmensvertretern geführt, die mich während des gesamten Gesprächs herablassend behandelten. Obwohl ich jahrelange Berufserfahrung im Personalbereich mitbrachte, wurden mir im Gespräch Fragen gestellt, die ich maximal einem Uniabsolventen stellen würde: ich sollte eine Abmahnung mündlich ausformulieren (!), erklären, wie ich einem Mitarbeiter, der häufig krank ist, kündigen würde und von meiner Erfahrung berichten, mich einvernehmlich von Mitarbeitern zu trennen