54 Bewertungen von Mitarbeitern
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolle Arbeitsatmosphäre mit hilfsbereiten Kollegen!
Kommunikation wird groß geschrieben! Stetiges Feedback und Verbesserungsvorschlag.
Die Transparenz in allen Bereichen, sei es Löhne, Ziele und ihre Erreichung, jegliche Projekte und Prozesse.
Die Kollegen und Vorgesetzten schätzen Feedback wie ich in zwei Jahrzehnten Berufsleben noch nie erlebt habe und geben jederzeit selbst welches, damit man in seinem Bereich immer besser wird.
Habe selten ein Unternehmen (vor allem in IT) erlebt, in dem so viele Kollegen Eltern sind.
Gutes Fortbildungsbudget. Vorgesetzte freuen sich, wenn man an Schulungen teilnimmt
Fantastische Benefits und Urlaubstage
Feedback wird immer ernst genommen, Verbesserungsvorschläge umgesetzt oder zumindest logisch erklärt, warum bestimmte Ideen länger brauchen
Homeoffice für alle die wollen, klasse Büro für alle anderen
Man hat die Kontrolle über seinen Tag, das gibt einen die Möglichkeit für sehr gute Planung von Arbeit und Privaten. Weiter so!
Gehalt mit Variablen Anteil, darf auch jeder für sich entscheiden.
Ich glaub es gibt 2 Drucker. Es wird hier viel gemacht. Find ich top!
Bald kommt ein neues Office. Super dann gibt es einen Punkt mehr. Den letzten Punkt gibt es, wenn Mitarbeiter sich ihr Equipment selbst aussuchen dürfen, wie bei den Entwicklern!
Geschlechter spielen hier keine große Rolle, eher Vitamin B, wer kennt, wenn über wen, kennst du, wenn kannst du gut und einfach einsteigen. Da spielt auch die Berufserfahrung keine große Rolle. Jeder mag das für sich Persönlich bewerten.
Tolle Kollegen, bald wird das Office vergrößert, dann gibt's auch wieder mehr Platz :)
Momentan ist es noch etwas laut im Büro, sollte aber besser werden, wenn das Office erweitert wurde
Junges, dynamisches Unternehmen. Man kommt gerne in die Arbeit, aber auch im Home Office fühlt man sich als Teil des Teams
Sind meines Erachtens viel zu unbekannt dafür, dass wir so ein unglaublich cooler Haufen sind :-) Leider muss man immer erklären, wer FTAPI ist und was wir können - das sollte sich ändern!
Ausgewogene Work-Life-Balance, Urlaub muss lediglich innerhalb des Teams abgestimmt und nicht etwa zusätzlich durch Vorgesetzte freigegeben werden. Flexible Arbeitszeiten, d. h., dass z. B. Arzttermine kein Problem darstellen. "Fehlstunden" können unbürokratisch nachgeholt werden.
Gute Karriereperspektiven und Persönlichkeitsentwicklung, Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben, jedoch noch ausbaufähig
Zufriedenstellendes, pünktliches Gehalt
Spenden seitens des Managements und der Mitarbeiter
Könnte ich in dieser Kategorie sechs Sterne vergeben, würde ich das tun.
Arbeiten auf Augenhöhe, flache Hierarchien. Konfliktfälle gibt es (meiner bisherigen Berufserfahrung nach) sehr selten und wenn, werden diese professionell geklärt.
Gut ausgestattetes Großraumbüro, wenn auch die Beleuchtung etwas zu grell und die Luft im Winter etwas zu trocken sind
Durch regelmäßige teaminterne Meetings, aber auch das wöchentlich stattfindende Town Hall, in dem das ganze Unternehmen zusammenfindet, wird man über Neuerungen auf dem Laufenden gehalten.
Equal Pay und Projektteam „Female Touch and Personal Inclusion". Hier wird viel getan!
Abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld, tolle Feedbackkultur
Richtig crazy, man kann Kindkrankheitstage (100% Lohn seitens FTAPI) nehmen obwohl es nicht die leiblichen Kinder sind. Dickes Shoutout an die HR!
Rezession Zusammenfassung:
- ich würde gerne mehr kritisieren, einfach allein schon deshalb, dass es die Bewertung glaubwürdiger macht.
- es wären Kleinigkeiten und Sachen die mich stören, spreche ich an und bisher hat man da immer einen Kompromiss gefunden.
Es gibt 2 Arten bei FTAPI zu arbeiten.
1) im Büro oder
2) Homeoffice.
Beides kann man nahezu nach seinem Belieben ausleben. Im Büro war es früher (2018/2019) recht laut, dass hat sich mit Vergrößerung der Bürofläche deutlich entspannt. An manchen Tagen immer noch kein Ponyhof aber machbar und kein Vergleich zu 2018/2019.
Warum 5 Sterne? Das Ganze kann natürlich auch seinen Reiz haben und man lernt unheimlich viel in sehr kurzer Zeit aus jeder Ecke. Ich sehe hier mehr die positiven Aspekte für mich und wenn es einem zu laut ist ab ins Homeoffice.
Oben meine Headline sagt schon einiges. Hier zu arbeiten ist ein Privileg. Die Leute sind clever, egal ob Angestellte, Führungskräfte oder Management, Das Sozialverhalten ist stets mindestens gut.
Man kann das Management auf die Schüppe nehmen ohne den oben erwähnten Dolch im Rücken.
Man lernt jede Menge, insbesondere neue Kollegen, sofern Bereitschaft vorhanden ist und dabei hat man entsprechende Entwicklungschancen.
Ich zitiere Rihanna "work work work" ;-)
Aber auch das ist nachvollziehbar - junges Unternehmen mit einem gigantischen Potential und starkem Produkt.
Man kann den fullheavy Load Weg (work work work) wählen oder so ein Mittelweg. Mit beiden Varianten kommt man durch. Logisch, den größeren Impact und Spielraum bei entsprechenden Verhandlungen hat man bei der ersten Variante. Das sollte aber niemanden in der Wirtschaft/Industrie überraschen.
Hier kann man gut Karriere machen. Man muss wollen und Einsatz zeigen. Siehe work work work Post von oben. Wen diese Tatsache überrascht, sorry ;-)
Weiterbildung werden einen in den meisten fällen nicht vor das Gesicht gehalten, außer die Ausbildung zum Zert. Datenschützer. Allerdings bin ich mir sicher, dass man die Anfragen kann und entsprechender Begründung sollte nicht viel dagegen sprechen.
Häufiger kommen mal Coaches in die Firma. Für Junioren mögen die okay sein. Richtung Senior, sind es meist nette Gespräche - ich konnte hier leider nie Mehrwerte rausziehen. Dementsprechend habe ich sie kurz gehalten. Das meiste lernt man von den bestehenden langjährigen Mitarbeitern.
Zusammengefasst:
Es gibt kein schwarzes Brett hier Weiterbildung
Man muss aktiv nachfragen
Ich gebe 5 Sterne:
Mir selbst wurde Weiterbildungmaßnahme direkt frontal angeboten. Das das nicht stattgefunden hat, ist meinem Phlegmatismus auf diesen Kontext zu zu schreiben.
The sky is the limit. Mehr geht immer. Es wird aber adäquat gezahlt.
Sales zusammenfassend - Sales = Leistung = Cash.
Floßfahrten, Sommerfeste, Oktoberfest, Weihnachtsfest usw.
Spenden bei Sommerfest für einen guten Zweck...
Spenden bei Weihnachtsfest etc.
Betrag verdoppelt die Firma.
und viele weitere Dinge an die ich gerade gar nicht denke.
Sehr gut. Bezugnehmend auf meine Abteilung. Sales - ungewöhnlich gut.
Der Altersdurchschnitt ist sehr jung. FTAPI hat auch jede Menge drive und pace. Wer Bock hat, der kann hier auch mit 50 oder 60 arbeiten.
Warum auch nicht? Diese Person würde jede Menge Erfahrung mitbringen.
In 10 Jahren gehöre ich sicher zu den Dinosauriern! Aber es wird mit ein Fest sein, mit den Jungen Leuten mit zu mischen - was zu lernen, wissen abzugeben und im Zweifel beweisen, was ein Dinosaurier so alles kann ;-)
Geile Leute! Unglaublich Smart. Es gibt insbesondere zum Start jede Menge zu lernen. Man muss sich nicht mit jedem grün sein (wobei subjektiv betrachtet, machen es einen die Leute echt schwer - sie nicht gut zu finden) aber man hat auch nicht das Gefühl, dass einen gleich der Dolch im Rücken gesteckt wird oder das man den fiktiven selbigen (oder Gabel ;-)) gerne in den des Vorgesetzten rammen möchte.
überwiegend Großraumbüros, stellenweise recht laut aber kein Vergleich von 2018/2019 - siehe Kommentar oben.
Es gibt Arbeitsplatzanalysen (Ergonomie, etc)
Mega Highight wäre für jeden Höhenverstellbare Tische. Also richtige. Keine Aufsätze, die so tun als wäre dein Tisch einer. Das ist Käse ;-)
Wie läufts seit Corona im Büro ab?
- es gibt keine festen Arbeitsplätze
- jeder Arbeitsplatz hat 2 Monitore
- und seinen persönlichen Kram (Tastatur,headset Laptop) schließt man dann an (USB-C).
-Am Abend räumt man das dann wieder in seine persönliche geschreinerte Holzschublade und desinfiziert seinen Arbeitsplatz.
- Die Abteilungen haben in der Regel aber schon Ihren Büroquadranten - Beispiel: Bestandskundenteam ist meist im ersten und Neukunden meist im 3.
Es gibt Softgetränke, Obst, Salat, Joghurt, Müsli, im Sommer wird für mehrere hunderte Euro in der Woche gegrillt auf Firmenkosten, Firma bestellt auch häufiger Mitagessen für die Mitarbeiter, Bier (zum Feierabend) - wer nicht trinkt, trinkt nicht - voll Wurst.
Es gibt eine Firmenwohnung - kann man nutzen, muss man nicht. Insbesondere wenn man älteres Semester ist hat man da nicht unbedingt Lust wie in einer WG zu wohnen.
Hier ist alles ultra transparent. Vom Kontostand der Firma vom 1, 2 und 5 Jahresplan usw. Wenn man Fragen hat, sollte man Fragen, denn es wird sich stets die Zeit genommen um entsprechende Unklarheiten zu beseitigen oder die Person dort abzuholen wo sie sich gerade gedanklich befindet.
Kritik, Anregung, Ideen etc. werden gerne aufgenommen und darin wird Verbesserungspotential gesehen.
Man entnimmt es ja oben, ich bin männlich tue mich also schwer hier zu bewerten. Allerdings subjektiv aus meiner Brille - ist hier alles möglich. Wir haben jede Menge Frauen in Führungspositionen.
Da sollte die Person sitzen, die es sich erarbeitet und ergo verdient hat unabhängig vom Geschlecht. Meiner Meinung wird das auch so gelebt.
Nach über einem halben Jahrzehnt kann sich schonmal Monotonie breit machen. Insbesondere im Sales. Oft sind es ja Demos die man dem Bestandskunden / Neukunden präsentiert. Naja, wenn man davon schon + 1.000 gehalten hat - kann das schon mal zäh sein.
Allerdings hat man auch hier die Möglichkeit aus dem Korsett von Schema F auszubrechen. Stichwort - Kreativität. Man sucht sich einfach Sachen, die man anders oder neu machen möchte. Testest sie und stellt diese entsprechend seinem Team vor.
In der Realität bleibt allerdings nicht all zu viel Zeit für den kreativen Part, da man im Sales zahlengetrieben agiert. Aber nicht unmöglich. Häufig entstehen durch solche kreativen Entwicklungen auch Zeitersparnisse z.B. E-Mail Templates, Loom Videos, Video-Content, Click Dummys
Die Leute und Kultur.
Bessere Transparenz schaffen was organisatorische änderungen anbelangt und diese vor allem etwas langsamer angehen statt übers Knie zu brechen
Zumindest in der Entwicklung haben wir ein sehr harmonisches miteinander. Fehlerkultur wird groß geschrieben, statt Fehler zu ahnden wird der offene Umgang und das lernen aus Fehlern gefeiert.
Von innen sieht nicht alles rosig aus. Stichwort "Hinter den Kulissen"
Insgesamt ist es allerdings gut.
Allgemein ist es in der Firma eigentlich sehr gut. Praktisch ist Work Life Balance total möglich aber man muss sich trauen dies auch für sich selbst etwas durchzusetzen. In manchen Positionen mit gewissen außergewöhnliche Verantwortungen ist es außerdem etwas eingeschränkter als in anderen, das muss beachtet werden.
Persönlich sowie fachlich entwickelt man sich automatisch stark weiter da die Aufgaben fordernd interessant und abwechslungsreich sind.
Es fehlen allerdings noch klare Weiterbildungspakete um auch explizit und fokusiert gewisse Aspekte oder Fachrichtungen auszubauen.
Gutes Gehalt. Nie Probleme damit gehabt.
Es gibt soweit ich weiß keinen außerordentlich besonderen Fokus darauf umweltfreundlich zu sein. Sozialbewusstsein wird allerdings groß geschrieben, die Firma setzt sich mit Zeit und Geld für gute Zwecke ein um zurück zu geben.
Noch nie so eine lustige Truppe gehabt. Man mag sich und kommt sehr gut auf der persönlichen Ebene miteinander klar. Gemeinsam gehen wir auch sicher alle abzuholen und niemand kommt zu kurz.
Das Durchschnittsalter der Firma ist relativ niedrig. Es gibt eigentlich keine wirklichen alten Kolleg*innen.
Aber Firmenseniorität wird geschätzt. Wer lange dabei ist bekommt einen gewissen respektbonus.
Transparenz bei einigen Entscheidungsprozessen kommt leider manchmal zu kurz, dies beruht nicht darauf, dass sie nicht transparent sein wollen sondern es wegen der Dringlichkeit oder der workload schlichtweg nicht schaffen. Trotzdem ist es manchmal ärgerlich.
Nichtsdestotrotz überwiegen die positiven Eigenschaften so sehr, dass ich volle Sterne gebe.
Allgemein ist die Kommunikation im Unternehmen sehr offen und klar. Dank wöchentlichen offenen Meetings werden viele im Hintergrund laufende abläufe für alle beleuchtet.
Ein Stern Abzug weil es doch hin und wieder Prozesse gibt die viel zu spät offen besprochen werden und das ist manchmal anstrengend wenn es einen selbst betrifft.
Es wirkt so aus meinem Blickwinkel. Ohne Frau zu sein kann ich es allerdings schwer beurteilen.
Spannendes technisches Feld mit viel cutting edge an einigen Stellen. Man hat meistens viel Einfluss darauf wie es aussieht und in welche Richtung die eigene Arbeit geht
- Solide Ausstattung, gute Remote-Work-Regelung
- Faires Gehalt und gute Leistungen drumherum (BAV, Jobrad, D-Ticket-Support ...)
- Guter Teamgeist und kollegiales Arbeitsumfeld
- Nicht mehr ganz zeitgemäße Büro-Ausstattung und teilweise etwas laut
Gute, kollegiale Arbeitsatmosphöre, in der man gemeinsam Erfolge feiert und bei Misserfolgen den Blick nach vorne sucht. Eine klare Unternehmensvision vermitteln außerdem ein gutes Gefühl der Sicherheit, auch nach kurzer Zeit im Unternehmen. Kolleg:innen, besonders in der eigenen Abteilung, haben immer ein offenes Ohr und helfen einander ohne weiteres aus. Im Büro kann es allerdings bisweilen anstrengend werden (Lärmpegel, nicht allzu viele Rückzugsräume).
Insgesamt gut (Gleitzeit, Remote Work ...). Bei manchen Kolleg:innen hat man allerdings das Gefühl, dass sie permanent erreichbar sind und man bekommt (außer im Büro bzw. über Online-Status) oft nicht mit, wann die Mitarbeitenden kommen und gehen.
Gutes, marktübliches Gehalt und zahlreiche Benefits drumherum. Lediglich bei den festen Urlaubstagen (unabhängig von Boni) sind andere Firmen z. T. voraus.
Gefühlt herrscht innerhalb der Abteilungen ein sehr starker Zusammenhalt. Auch zwischen den Abteilungen ist die Zusammenarbeit gut und alle bemühen sich. Hilfe bekommt man überall und ohne schlechtes Gewissen.
Kollegiales und gutes Arbeitsumfeld mit vielen Homeoffice- bzw. Remote-Work-Möglichkeiten. Das Büro könnte noch etwas moderner und angenehmer sein, aber hier ist die Firma bereits aktiv am Verbessern. Es wird einiges getan, um die Arbeitsbedingungen und die Arbeitsatmosphäre kontinuierlich zu verbessern.
Insgesamt sehr gut und transparent, die Geschäftsführung sowie die Abteilungen kommunizieren Ziele klar und deutlich. Die Abstimmung zwischen Abteilungen kann manchmal etwas leiden, wenn zu viele Kolleg:innen unkoordiniert beteiligt sind, aber das ist bei 100+ Mitarbeitenden wohl zu erwarten.
Sehr positiv: Es wird eine offene Fehlerkultur vorgelebt und nicht bei jedem noch so kleinen Missgeschick ein Schuldiger gesucht. Außerdem hat man das Gefühl, dass besonders die Personalabteilung für jede:n im Betrieb ein offenes Ohr hat.
Verpflegung
wie oben geschildert
Offene und ehrliche Kommunikation
Das Vertrauen wird ausgenutzt und es gibt zahlreiche Intrigenspielchen. Personen, die ihre Ellenbogen einsetzen und vordergründig "brav" erscheinen, kommen voran.
Mehr Schein als Sein
Es besteht die Möglichkeit, in eine andere oder höhere Position zu wechseln. Allerdings gibt es bedauerlicherweise nur wenige bis keine Möglichkeiten zur Weiterbildung, was die persönliche und fachliche Weiterentwicklung einschränkt.
Die Mülltrennung lässt noch Raum für Verbesserungen, da derzeit nur Plastik- und Restmüll getrennt wird. Es wäre wünschenswert, auch andere Abfallarten wie Papier, Glas und Bioabfall separat zu sammeln, um eine effektivere Recyclingpraxis zu ermöglichen.
Auf dem Sommerfest werden Lose verkauft, die Einnahmen verdoppelt und an wohltätige Zwecke gespendet
siehe oben
Negative Aspekte werden entweder versucht positiv darzustellen oder komplett ignoriert. Oftmals wird man bei vielen Entscheidungen vor vollendete Tatsachen gestellt, ohne die Möglichkeit, Einfluss darauf zu nehmen. Fehler werden nicht bei sich selbst gesucht, sondern auf andere abgewälzt.
Als neutrale Bewertung gemeint, da keine Idee.
Aktueller Stand, Tendenz steigend!
So verdient kununu Geld.