11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wer nachgibt, hat es hier gut. Wer verhandeln will dem wird das Leben schwer gemacht.
Ca. 60 Minuten unbezahle Überstunden pro Woche. Hauptsächlich durch die Verpflichtung vor der Arbeit zu erscheinen oder nach der Arbeit den Kollegen einzuweisen.
Die Kollegen sitzten zusammen in einem Boot.
Pünktliche Bezahlung,
Leben ist an sich recht locker
Deutliche Bevorzugung älterer Kollegen
Gerüchte gibt es so viel wie man sich gar nicht vorstellen kann
Mehr Chance den jüngeren geben,
Weiterbildungsmöglichkeiten durchführen und nicht immer die Vorschläge des Meisters auf Eis legen
Es gibt wie immer ein paar Schlagen unter den Kollegen. Wenn man diese ausfindig gemacht hat weiß man sich entsprechend zu verhalten.
Sowohl als auch. Es gibt 2 Gesichter.
Urlaub kann immer und auch spontan genommen werden und wird zu 95% auch genehmigt.
Auf Familie wird meist Rücksicht genommen aber man muss dafür oft erzählen was Sache ist ä.
Ist schon eher Glückssache.
Gehalt ist Branchen ähnlich. Es gibt immer die Möglichkeit nach mehr in anderen Firmen aber auch das Gegenteil.
Fehlanzeige
Der Zusammenhalt ist okay. Es gibt Gruppenbildungen von Arbeitern wo man sich gerne fern von hält.
Dann gibt's aber auch die anderen mit denen man jeden Mist machen kann.
Ältere Kollegen sind meist die die länger dabei sind. Diese können sich fast alles erlauben und es wird denen geglaubt die länger dabei sind.
Gut für die alten aber schlecht für die jungen den Nachwuchs auf den man aufbauen sollte.
Es gibt so und so.
Gibt Vorgesetzte die äußerst launisch sind.
Andere sind recht gelassen.
Was hinten rum über einen gesprochen wird weiß man natürlich nicht.
Es ist ganz okay. Klar gibt's immer punkte wo man Verbesserungen ausüben könnte aber im großen und ganzen okay.
Verbesserungspotenzial.
Man will aber es geht meist links rein rechts raus
Die Arbeit macht Spaß.
Es gibt Abwechslung und immer was mal was neues. Bei Werkzeug bezogenen Problemen hat man eigentlich immer die Chance sich mit einzubringen
Familiengeführt, Produktvielfalt, Fair, sicherer Arbeitsplatz.
- Arbeitskleidung einführen. (Außendarstellung/professionelles Erscheinungsbild, Motivation bzw. die Zugehörigkeit der AN stärken, etc.)
- Kollegenzusammenhalt stärken (z.B. über die Abteilungsleiter)
Solide. Anerkennung und Lob sollte an der ein oder anderen verdienten Stelle etwas besser vermittelt werden um die Motivation dauerhaft zu erhalten.
hat zuletzt leider relativ stark gelitten, man sollte aber auch nicht vergessen das die letzten Jahre in vielerlei hinsicht keine einfachen waren.
Auch hier kann ich sagen das es einige Bemühungen gibt vieles wieder in die richtige Richtung zu führen. Wird auch immer besser angenommen.
Arbeitszeiten und Urlaub, i.d.R. 35h/Woche und 30 Tage. Hier gibt es meiner Meinung nach nix zu meckern. Wo es möglich ist wird Homeoffice angeboten, geht natürlich an einigen Stellen/Abteilungen nicht. In gut 99 % der Fälle bekommt man seinen Urlaub wann immer man ihn benötigt. Auch spontan werden einem, wenn es irgendwie geht, keine Steine in den Weg gelegt.
An der Gestaltung und Verteilung der Schichten wurde in der Vergangenheit gearbeitet und die Umsetzung ist auf einem guten Weg.
Man muss sich selbst kümmern und ein bisschen hartnäckig bleiben, aber grundsätzlich wird an jeder Stelle versucht, z.B. Arbeitszeiten anzupassen, um den Besuch einer Schule zwecks Weiterbildung zu ermöglichen. Weiterbildungen werden bedarfsorientiert angeboten, aber man sollte bei Interesse schon nachfragen und auch die Vorteile einer Schulung zu verkaufen wissen.
Mehr geht immer. Tarifabschlüsse wurden in der Vergangenheit weitestgehend akzeptiert.
Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt´s und auch eine Einmalzahlung gab es im letzten Jahr.
Langjährige Mitarbeiter betonen immer wieder das noch nicht eine Gehaltszahlung zu spät kam, sehr vorbildich.
je nach Abteilung schwankend, von hervorragend bis hin zur totalen Katastrophe. Teambildung gestaltet sich an einigen Stellen ausgesprochen schwierig. Hier sollte in Zukunft der Fokus etwas stärker drauf gelegt werden.
Der eine so, der andere so.
Nicht am neusten Stand, aber ok.
Es wird leider keine Arbeitskleidung gestellt, das sollte aus vielerlei Hinsicht in Zukunft eingeführt werden.
Glaube hier hat jedes Unternehmen >150 Mitarbeiter Schwierigkeiten es jedem recht zu machen. Es gibt Potential zur Verbesserung, besonders zwischen den einzelnen Abteilungen. Es wird aber, meiner Meinung nach, auch bereits einiges richtig gemacht.
Es gibt Bereiche, in denen die Arbeiten sehr eintönig sind, das Bringen leider einige Berufe in der Industrie so mit sich. Aber an den meisten Stellen im Haus hat man ein sehr abwechslungsreiches und interessantes Aufgabengebiet.
Dringend mal an der Führungsstruktur arbeiten. Die Leute mal auf Schulungen schicken in denen die Grundlagen der Personalführung und der Umgang mit Menschen erläutert werden.
Man sollte auch mit jungen Leuten nicht umgehen, als würden Sie auf Bäumen wachsen. Der Fachkräftemangel in Kombination mit Mund zu Mund Propaganda könnte der Firma irgendwann das Genick brechen.
Laut und Dreckig. Nicht geschimpft ist Lob genug.
Nach aussen scheinbar immer noch gut. Ich habe allerdings in meiner gesamten Zeit dort niemanden getroffen der ein gutes Wort übrig hatte. Grundsätzlich gilt: Je länger die Leute dort sind, desto genervter sind sie.
35h Woche. Meistens keine Überstunden. Es gibt aber öfter kurzfristige Mehrarbeit Samstags, Schichten werden verlegt. Man hat das Gefühl das man sofort springen muss und das Privatleben egal ist. Anrufe nach Feierabend und im Urlaub sind auch keine Seltenheit.
Man kann sich selbst Schulungen aussuchen und diese werden meist auch genehmigt. Aber auch hier scheitert es an den direkten Vorgesetzten diese raus zu suchen und anzubieten. Wenn man selbst nicht aktiv wird, bekommt man auch nichts.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich aber gefühlt der letzte Kleber der den Laden zusammen hält.
Es wäre vieles erträglicher, wenn diese sozial und fachlich für ihre Positionen geeignet wären.
Laut und Dreckig. Es wird keine Arbeitskleidung gestellt. Muss selbst gekauft und gereinigt werden. Technik an vielen Stellen veraltet. Investitionen gibt es gefühlt kaum.
Nicht vorhanden. Ab Meisterebene kämpft jeder für sich.
Je nach Abteilung und Position okay. Keine Tarifbindung. Aber in der Umgebung gibt es viele Unternehmen die besser zahlen.
Die Stärken einzelner Mitarbeiter werden nicht erkannt. Verbesserungsvorschläge laufen häufig ins Leere.
Es wird sich zukunftsorientiert aufgestellt.
Seit dem Wechsel des Abteilungsleiters angenhemeres Arbeiten
Fair und transparent
Die Kommunikation in der Abteilung ist sehr gut
Man kann mit Sicherheit immer irgendwo mehr verdienen
Man wird vielseitig eingesetzt und fortgebildet
Abwechslung der Tätigkeit mit diversen Produkten und spezifischen Problemen, die man zu bewältigen hat.
Die Kommunikation zwischen Führung und Mitarbeiter.
Junge Mitarbeiter langfristig schneller mehr Gehalt zahlen, um diese dann zu halten. Sehr oft wandern diese kurz nach Erlernen der Tätigkeit (1 bis 3 Jahre) ab, weil sie einen Arbeitsplatz in einem tarifgebundenem Unternehmen gefunden haben.
Leider wird hier und da hinter den Kulissen schlecht geredet. Auf Arbeitswegen kann man jedoch auch gut Hand in Hand arbeiten.
Das Image ist eher gemischt. Je nachdem, ob man einen langjährigen Mitarbeiter fragt, oder einen kürzlich dazu gestoßenen. Insgesamt sind Anforderung an die Tätigkeit komplex und fordern die Mitarbeiter. Dafür ist aber das Gehalt in den ersten Jahren nicht angemessen, auch wenn es nicht schlecht ist. Langjährige Mitarbeiter sind, wie in anderen Firmen auch, pessimistischer zum Unternehmen eingestellt.
Bei Bedarf oder im Notfall lässt sich immer kurzfristig eine Lösung finden. Mehrarbeit am Samstag wird erfragt, aber nie gefordert.
Kriterien sind bekannt: Man muss sich an verschiedenen Arbeitsplätzen bewiesen haben und dort auch ohne fremde Hilfe arbeiten können. Allgemein kommt die Absegnung über ein dann leistungsgerechtes Gehalt sehr spät.
Mit viel Erfahrung und Durchhaltevermögen ist es möglich, an ein gutes Gehalt zu kommen. Bis dahin muss man aber Jahrzehnte auf unterdurchschnittlicher Ebene arbeiten. Die Gehaltserhöhungen beruhen auf Erfahrung und befinden sich zu Beginn nicht auf Ebene dessen, was man zu leisten hat. Kürzlich wurde das Weihnachtsgeld 5 Tage vor Erhalt gekürzt oder gestrichen - je nach Länge betrieblicher Zugehörigkeit. Es herrscht ein Haustarif, der den Manteltarif der IG Metall nur bedingt beinhaltet. Es gibt keine tariflichen Zusatzgelder.
Es ist wirtschaftlich dem Anschein nach nicht möglich, immer Fair Trade und umweltbewusst zu arbeiten. Giftige Dämpfe entweichen überall aus der Halle in die Umwelt. Abwärme aus Glühofen, die man prima zur Warmwassererzeugung nutzen könnte, wird nicht genutzt.
Man hat wenig miteinander zu tun, jeder ist für sich und investiert kaum in seine Beziehungen zu Kollegen.
Ältere Kollegen werden respektiert. Aufgrund einer unternehmerischen Umgestaltung wurden in näherer Vergangenheit fast ausschließlich junge Mitarbeiter eingestellt, da in den nächsten 10 Jahren fast die Hälfte der aktuellen Mitarbeiter in den Ruhestand gehen.
In der Regel ist in der Früh- und Spätschicht ein Meister anwesend, dem man seine Probleme erörtern kann. Manchmal dauert es länger, weil dieser sich schon um einen Kollegen kümmern muss.
Großer Lärm, beißender Geruch von Öldampf. Die Absauganlage funktioniert oftmals nicht. Verbesserungsvorschläge zur Arbeitsatmosphäre wären mit dem Argument abgewunken, dass diese zu teuer seien. Equipment am Arbeitsplatz ist nicht in vollem Umfang vorhanden. Auch die Instandhaltung ist nicht gut aufgestellt. Ersatzteile sind fast nie auf Lager und die Mitarbeiter müssen sich Werkzeug von den Maschine leihen, weil sie vieles selbst nicht haben. Hier besteht echter Handlungsbedarf.
Führungskräfte wissen oft nicht, was für Probleme am Vortag auftraten.
Arbeitgeber informiert oder viel zu spät über gekürzte oder entfallende Bonuszahlungen.
Da nur wenige Frauen dort in einem Bereich arbeiten, müsste man die Fragen, ob sie Ambitionen für eine Führungsposition anstreben. Es gibt aktuell in der Produktion keine Frau in einer Vertretungs- oder Führungsposition.
Die auszuführende Tätigkeit ist mal ruhig und entspannt, kann aber auch anstrengend sein, wenn man länger auf eine Lösung eines Problems hinarbeiten muss.
Oftmals wird man etwas von oben herab behandelt und einem wird durch die Blume weniger zugetraut, als man leisten kann. Findet die Lösung des eigenen Problems in der Folgeschicht statt und es entstehen nachhaltige Lösungen, wird man oft nicht darüber informiert.
Nicht wirklich gut viel Gemauschel.
Kein gutes
Ist in Ordnung
Ist in Ordnung
Hier und da gibt es gute Kollegen
Nicht gut, wenig vertrauen in die Kollegen.
Ehr wenig bis sehr selten
Netter und Respektvoller Umgang miteinander. Ausnahmen gibt es immer
Es zählt immer nur Geld Geld Geld.
Die was zu sagen haben verdienen im vergleich zum normalen Arbeitnehmer eine große Menge mehr
Wasserspender
Auf eigene Kosten
Irgendwie haben fast alle die selbe bis sehr ähnliche Lohngruppen. Es sollte aber dringend am Gehalt geschraubt werden
Positiv zu erwähnen ist eine 35 Stunden Woche, Urlaubs und Weihnachtsgeld und 30 Tage Urlaub. Das war es auch schon.
Der Umgang von Vorgesetzten den Arbeitern gegenüber. Die Gesundheit der Mitarbeiter interessiert nicht. Nicht planbare Arbeitszeiten. Keine Möglichkeit auf Aufstieg oder Weiterbildung. Gehaltserhöhung so gut wie unmöglich.
Ein vernünftigen und respektvollen Umgang mit den Mitarbeitern. Optimierung der Arbeitsplätze und angemessene Entlohnung. Aufstiegschancen und Weiterbildung wäre auch super.
Kein arbeiten auf Augenhöhe.
Leider nicht mehr dass was es mal war. Früher war es ein angesehenes Familienunternehmen wo man gerne gearbeitet hat und stolz drauf war. Und das meistens bis zur Rente, mittlerweile ist es ein kommen und gehen.
Es ist ein Drei- Schicht Betrieb. Das weiß man auch bevor man dort anfängt. Das negative ist, dass man nichts planen kann da die Schichten immer erst Donnerstags für die Folge Woche festgelegt werden. Manchmal muss man auch in der Woche hin und her switchen.
Karriere / Weiterbildung? Was ist dass? Alle immer schön klein halten.
Das Gehalt ist nicht schlecht, aber steht nicht in relation zur Arbeit. Und nach bald zwei Jahrzehnten keine Gehaltserhöhung bekommen.
Nein wäre zu teuer:-)
Der zusammenhält unter den Arbeitern ist gut.
Leider wird auch auf die älteren Kollegen kaum Rücksicht genommen. Verbesserungsvorschläge werden gekonnt ignoriert.
Leider eine absolute Katastrophe. Kein arbeiten auf Augenhöhe. Ein Umgang der mit keinem Geld der Welt zu bezahlen ist.
Die Absauganlage ist leider nicht ausreichend für alle Maschinen, so dass man oft im Öldampf steht. Schlimm ist es wenn Edelstahl gepresst wird durch den hohen Chrom Anteil dazu noch die Giftstoffe im Öl.
Die Kommunikation läuft von Abteilung zur Abteilung meist nur via Email. Keine kurzen Dienstwege. Es wird nicht miteinander gearbeitet.
Immer das gleiche. Eigeninitiative unerwünscht
Es gab tatsächlich ein Dienstfahrradangebot. Weiß nicht ob man sich das noch leisten kann. Ansonsten den respektvollen Umgang untereinander, die hohen Ansprüche an die eigene Produktqualität, das Niveau....und natürlich die Einhorn-Range.^^
Dass ich dort einen Teil meiner kostbaren Lebenszeit verbracht habe.
Ich fasse mal zusammen, wofür man mit vielen Charakteren Monate bräuchte, damit es dann Wirklichkeit werden würde: Bitte ehrlich und im respektvollen Miteinander einmal die Prozesse und Probleme analysieren und daraufhin auch handeln.
Im Bereich Qualitätsmanagement - Eine sehr schlechte Arbeitsatmosphäre. Geprägt von Missgunst, Respekt- und Niveaulosigkeit. Es gibt sicherlich Personen, die seit Jahren dort tätig waren und auch verschiedene fachliche Schwerpunkte abdeckten aber im ganzen Unternehmen keiner wirklich leiden konnte, könnte eine Ursache sein. Es liegt aber sicherlich auch an den charakterlichen Eigenschaften, die so einige einfache Mitarbeiter auszeichnen. Daneben könnte es an der wirtschaftlichen Situation liegen, die sich durch schlechtes Wirtschaften, eine Menge Schluderei bei der Produktqualität und fehlende Investitionen ausgezeichnet hat. Die wahren Züge des Charakters eines bestimmten Mitarbeiters wurden übrigens tatsächlich wie angekündigt, nach einem halben Jahr (Ende der Probezeit) offenbar.
Man war mal bekannt für die wahrnehmbare Geruchsausbreitung in unmittelbarer Nähe der Firma. Das Problem scheint aber gelöst worden zu sein. Ansonsten sicherlich "zu gut".
Naja, man hielt sich an den Arbeitsvertrag , verlangte natürlich insgeheim dennoch Mehrarbeit. Aber das bei der Dokumentation von Arbeitsstunden betrogen wurde, kann ich nicht sagen.
Es wurden mir viele externe Schulungen angeboten, natürlich sicherlich um eine sich anbahnende Personallücke zu decken. Aber sicher nicht der Regelfall für alle Mitarbeiter.
Gibt es eigentlich noch eine tarifliche Vergütung? Oder wurde die aus wirtschaftlichen Gründen bereits storniert? Ich bin da nicht up to date, da bereits weit weg und wirklich nicht mehr an den Geschehnissen vor Ort interessiert.
Mir ist aber auch nicht bewusst aufgefallen, dass hier irgendeine nennenswerte Form von Bewusstsein gezeigt wurde. Weder in Bezug auf Energieeinsparung noch in sonst irgendeinem Zusammenhang.
Ich spreche mal nur über das QM. Ich würde mal sagen keine Altruisten und vor allem keine Kollegen. Man sollte immer seinen eigenen Rücken im Auge behalten. Und bevor jemand wieder andere Gründe sucht: Die eigene Arbeitsqualität ist hier nicht entscheidend für die ehrliche Beurteilung von Persönlichkeiten. Bei den ganzen hausgemachten Problemen würde ich auch persönlich wirklich nicht mit so einer Ausrede argumentieren wollen.
Nicht schlechter als der Umgang mit jüngeren Kollegen. Eher besser.
Unter aller Linden...
Unvorsichtiger Umgang mit Salzsäure (keine Handschuhe, keine Schutzbrille). Musste mal irgendwo erwähnt werden.
Eine vernünftige Kommunikation findet vor allem auf der gleichen Hierarchiebene statt. Klüngelei untereinander, nicht gerade kollegiales Verhalten gegenüber "Untergebenen". Wenn Fehler passieren, was natürlich bei so einem Unternehmen tagtäglich der Fall ist, wird vor allem immer auf der persönlichen Ebene Schuld abgeladen. Probleme am Ablauf, mit den Maschinen, etc. sind nicht
Keine Auffälligkeiten - nur derber Humor, Trumpbefürworter und nationalistische Sprüche im Dunstkreis von AFD-Gedankengut.
Ja, interessant war es mal über viele Monate als Qualitätsesel einen Eindruck von den realen Problemen von Menschen, der Kreativität im Zurechtbiegen von Qualitätsstandards der Automobilindustrie und dem einwandfreien Umgang miteinander in einem unfassbar gut geführten Produktionsunternehmen zu gewinnen. Ein schöner Lebensabschnitt war es aber irgendwie dennoch nicht. Nur ein zu langer.
So verdient kununu Geld.