114 von 505 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
114 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
114 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es wäre schön wen auch mal die jemand aus der oberen Ebene die Mitarbeiter befragt. Was man verbessern könnte, Oder was ist aktuell richtig schlecht.
Es wird versucht einiges zu verbessern.
Nach Außen hat die Fuchsgruppe leider nicht so einen guten ruf. Aber das haben viele andere Firmen auch.
Es gibt viele Angebote, aber leider für Mitarbeiter in 3 Schichten bzw aus der Produktion nicht wirklich zum mitmachen.
Die Firma bietet viele Möglichkeiten an sich weiter zu bilden. Wie Beispiel mit PC Kurse, Weiterbildung zum Anlagen / Maschinenführer.
Das Gehalt ist im guten Mittelbereich. Freiwillige Zahlungen wie für Geburt, Hochzeit werden gezahlt. Es wäre schön wen die Firma noch Prämien zahlen würde. Bei gut erbrachten Arbeiten....
Der Kollegenzusammenhalt ist leider etwas schlechter geworden. Es besteht aber noch Hoffnung durch die Umstrukturierungen das der Zusammenhalt wieder besser wird.
Es wird versucht ältere Personen nicht schwere Tätigkeiten zu geben.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist etwas besser geworden. es wird nicht mehr soviel Druck ausgeübt wie aus der Vergangenheit. Es wird versucht aus den Fehlern die passieren eine Verbesserung zu erlangen. Es wird nicht gleich bei Fehlern mit Konsequenzen gedroht
Die Arbeitsbedingungen sind Teils schon verbessert worden.
Oft ist die Kommunikation leider noch etwas schleppend.
Manche Personen werden leider öfters noch bevorzugt.
Das Aufgabenfeld ist in den letzten Monaten mehr geworden und durch neue Projekte kommen auch neue Herausforderungen. Gut ist das alle mit einbezogen werden.
Keine Ansprechpartner; man versucht über Wochen jemanden zu kriegen; den man ein Problem oder einen Wunsch äußern kann.
Förderung von Mitarbeitern die wöhrend der Arbeitszeit neue Qualifikationen abschließen.
Wettbewerbsgerechte Bezahlungen.
Nahe zu keine positiven Argumente für eine gute Arbeitsatmosphäre; die Arbeitsweise ändert sich alle 12 Monate und man hat keinen Draht zu den Vorgesetzten.
Sehr schlecht, weil wir uns erst seit einigen Monaten in Sozialen Medien präsent machen. Davor wurde eine Imagepflege absolut vernachlässigt.
Gleitzeit und Firmenfahrzeug für Private Zwecke.
Absolut Null. Vor Jahren wurden versprochen einen Karriereplan durchzugehen Aufgrund der Bildung und des Alters. Diese wurde über Jahre vernachlässigt und wird weiterhin ignoriert.
Karrierepläne im Unternehmen sind nahe zu unmöglich, weil der Aufstieg im Unternehmen nicht gefördert wird. Trotzt abgeschlossener Qualifikationen während der Arbeit, kriegt man über Jahre hinweg keine Position oder Vakanz vorgeschlagen.
Absolute Unterbezahlungen im Vergleich zu anderen Außendienst Jobs
Sehr viel unnötige Retoure Aufgrund mangelnder Strategie auf den Chef Etagen.
Kollegen machen Fotos von Kleinigkeiten um Ihre Mitarbeiter bei den Vorgesetzten schlecht zu reden. Es herrscht gefühlt ein gegeneinander Arbeiten im Unternehmen.
Keine Auffälligkeiten.
Meistens sehr Eintönig und Befehlsartig.
Angenehm und monoton.
Kommunikation zwischen Abteilungen ist zum Teil laut Vorgesetzten verboten; die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern wird nicht gern gesehen.
Sehr grosse Gehaltsschwankungen zwischen den Mitarbeitern, die das selbe machen. Extreme Unterbezahlungen im Unternehmen.
Absolut kein; man erledigt jeden die selbe Arbeits.
die große Produktvielfalt
zu wenige Gesprächsmöglichkeiten
Ich gebe keine Vorschläge mehr ab, sollen sie doch selbst erkennen, was zu verbessern ist.
laut, warm
wird aus meiner Sicht nicht gerechtfertigt gezahlt
zu wenig, vielen Mitarbeitern fehlen die nötigen Deutschkenntnisse im Arbeitsprozess und zu Gesprächen
eigentlich schon
Vergünstigungen im Personalshop, Schulungsangebote, Mobiles Arbeiten
Wertschätzung, Bezahlung, Förderung
Verbesserung der internen Kommunikation, ggf durch Gesprächsprotokolle.
Offener und ehrlich Austausch mit dem Personal das in der Operative tätig ist.
Mitarbeitern die ihre Leistungen bringen Wertschätzung entgegnen, statt sie mit den zahlreich vorhandenen Lowperformern auf eine Ebene zu stellen.
Wenn man mit dem Strom schwimmt und das offensichtliche Verbeserungspotenzial nicht anspricht ist die Atmosphäre gut, sobald jemand seine fragwürdige Arbeitsweise anpassen soll brennt die Luft.
Das Image ist nicht das Beste, die häufigen Umstrukturierungen, Veränderung der internen Abläufe, sowie hohem Wechsel der Ansprechpartner aufgrund der Personalfluktuation im Unternehmen haben bei den Kunden Spuren hinterlassen
Aufgrund extrem hoher Krankheitsquote, einer exorbitant hohen Personalfluktuation, sowie Stellenabbaus sind tägliche Überstunden der Normallfall
gefördert wird meist nicht die Person, die durch Leistungswillen, Belastbarkeit und Ideenreichtum glänzt , sondern die Personen, die zu allem Ja und Amen sagen
Bezahlung weit unter dem bundesweiten Durschnitt, Gehaltserhöhungen nahezu ausgeschlossen
Es werden sehr viele Lebensmittel weggeworfen, hierüber entscheidet komischerweise der Vertrieb.
Innerhalb der Abteilung gut, darüber hinaus ein Hauen und Stechen, jede(r) ist sich selbst der/die Nächst(e)
Schien in Ordnung
In der Regel normal, gibt es Probleme wirf man schnell zu Kanonenfutter
Moderne Ausstattung in den Büros
Wenn man großes Glück hat wird man zu für seinen Job relevanten Themen sogar abgeholt. Falls nicht sollte man sich die Infos schnellstmöglich selbst zusammen suchen um nicht als der/die Schuldige dazustehen
Gleiche Stelle , unterschiedliche Bezahlung, hier geht viel über den berühmten Nasenfaktor
Das Aufgabengebiet war flexibel und interessant
Nichts
Besser mit neuen Mitarbeitern umgehen.
Kommunikation verbessern.
Mitarbeiter wie Menschen behandeln.
Vielleicht mal neue Mitarbeiter richtig anlernen und nicht verlangen dass man alles innerhalb von 2 Tagen kann.
Klimaanlage bereitstellen.
Sehr schlecht
War nicht lang da aber 3 schicht is auf Dauer echt nicht schön
Naja viele zeitarbeiter dort kommt auf die Position an, aber viele würde ich sagen bekommen zu wenig.
Machten sich meiner Meinung nach lustig über mich.
Da hat alt und jung gearbeitet
Mir wurde meiner Meinung nach immer nur gesagt wie schlecht ich bin und wie falsch ich alles mache wie gesagt es gab meines Erachtens keinerlei Einarbeitung
Super stickig dort leider keine Klimaanlage. Immerhin kostenloses Wasser, sehr laut aber dafür gibt's Ohrenstöpsel gestellt
Welche Kommunikation? Mir wurde meines Erachtens sogut wie nichts gesagt, ich sollte mir alles selber angucken und als ich das am 2 Tag noch nicht so gut konnte wurde ich meiner Meinung nach mit mir n einem sehr harschem Ton geredet wieso ich das alles nach 2 Tagen denn nicht endlich könne!
Immer das gleich packen, Knöpfe
drücken, waren holen
Die letzte große Führungsveränderung in Bezug auf die Trennungsentscheidung.
Erfahrene Führungskräfte einsetzen. Ein Konzept für Absatzzuwächse erstellen, sonst ist die Ära Fuchs 5 Jahre nach dem Verlust des Inhabers zu Ende.
Ständige Veränderung, soweit gut- leider führten die Entscheidungen zu geringeren Absätzen und enttäuschten Kunden
Hat in diesem Jahr mächtig gelitten. Da hilft kein Schönreden.
Achtstundentag ist im Außendienst komfortabel. Die Arbeit wird damit leider nicht geschafft. Dafür hat man aber entsprechend Freizeit.
Karriere - wenn man nach dem Mund redet. Leider ist das oft gegen den gesunden Menschenverstand.
Gehalt ist durchschnittlich, leider wenig zusätzliche Sozialleistungen.
Viele gute Vorsätze…
Hier gibt es nicht viel zu sagen. Auf engstem Raum und gleicher Hierarchieebene hilft man sich. Leider ist über alle Ebenen der Kampf um die verbliebenen Arbeitsplätze entfacht. Das führt zu hauen und stechen.
Keine Probleme bekannt
War bis vor einem halben Jahr sehr gut! Leider hat es dann eine Entwicklung gegeben, die zu Unerfahrenheit in der Führung und deshalb zum hierarchischen miteinander geführt hat.
Kontrolle, Kontrolle … wenn man keinen Vorgesetzten mit Courage hat.
Hier läuft nur der Buschfunk.
Mir ist weder positives noch Negatives aufgefallen.
Kommt drauf an, was man selber daraus macht!
- Der Betriebsrat macht seine Arbeit gut und hat immer ein offenes Ohr für einen
- Männer und Frauen werden gleich behandelt und bezahlt
Siehe meine ausführliche Bewertung (so gut wie alles, nie nie wieder)
- Mal in den Führungspositionen aufräumen
- Mobbing unterbinden
- Bessere Löhne zahlen
- Offener und ehrlicher kommunizieren
- Mehr Geld in die Sicherheit der Mitarbeiter investieren
Die Arbeitsatmosphäre in der Firma lässt zu wünschen übrig und spiegelt eine problematische Unternehmenskultur wider. Mobbing, das von Vorgesetzten toleriert oder sogar gefördert wird, sowie die bevorzugte Behandlung von Lieblingen, sind ernsthafte Anliegen, die die Zufriedenheit und Produktivität der Mitarbeiter erheblich beeinträchtigen. Die Unfairness und der Mangel an Respekt am Arbeitsplatz sind Gift für eine gesunde und motivierende Umgebung.
Die in der Bewerbung betonte Wertschätzung für eine positive Arbeitsatmosphäre fehlten während der kompletten Berufszeit.
Das Image des Unternehmens leidet erheblich unter den wiederholten Umstrukturierungen. Kunden sind verunsichert und haben Schwierigkeiten, ihre Ansprechpartner zu identifizieren und die Zuständigkeiten nachvollziehbar zu ordnen. Diese Verwirrung führt zu falschen Absprachen und missverstandenen Unternehmensentscheidungen, was das Vertrauen der Kunden beeinträchtigt.
Besonders problematisch ist die Praxis, Displays ohne Absprache an Kunden zu versenden. Dabei wird man dann von der Führungsriege gezwungen die Kunden anzulügen und zu sagen es würde technische Probleme geben und daher wären die Displays rausgegangen. Dies führt zu erheblichem Ärger bei den Kunden, der nicht nur die Kundenbeziehungen belastet, sondern auch das Image des Unternehmens weiter negativ beeinflusst.
Die Work-Life-Balance in diesem Unternehmen scheint ernsthaft aus dem Gleichgewicht geraten zu sein. Die Tatsache, dass unbezahlte Überstunden als normal gelten und sogar als Zeichen von Engagement für das Unternehmen interpretiert werden, ist besorgniserregend. Die Forderung, Aufgaben zu erledigen, ohne ausreichend Zeit dafür zur Verfügung zu haben, wirkt dem Grundsatz einer ausgewogenen Work-Life-Balance entgegen.
Das Gehalt wird zwar pünktlich ausgezahlt, das sollte aber eine Selbstverständlichkeit sein. In manchen Außendienstbereichen reicht das Gehalt gerade so zum Leben, und viele Mitarbeiter verdienen nur knapp über dem Mindestlohn.
Es ist verständlich, dass die Lebenshaltungskosten unterschiedlich sind, aber ein Gehalt, das nur minimal über dem gesetzlichen Mindestlohn liegt, stellt oft eine finanzielle Herausforderung dar.
Gut, aber noch ausbaufähig
Der Kollegenzusammenhalt in diesem Unternehmen scheint leider stark belastet zu sein. Ständiges Lästern, das Melden von Fehlern, um sich selbst zu profilieren, und der Einsatz fragwürdiger Methoden für die eigene Karriere lassen wenig Raum für Vertrauen und Zusammenarbeit. Mobbing und das Verdrehen von Tatsachen, um Kollegen aus dem Unternehmen zu drängen, tragen nicht zur positiven Arbeitsatmosphäre bei.
Die Existenz einiger netter Kollegen ist zwar eine Erleichterung, aber es scheint, dass sie eher die Ausnahme als die Regel sind. Die Tatsache, dass Kritik nicht offen, sondern direkt an Vorgesetzte weitergeleitet wird, unterstreicht die mangelnde Offenheit und Kommunikation im Team. Eine gesunde Teamdynamik sollte von Respekt, Zusammenarbeit und konstruktiver Kritik geprägt sein. Hier besteht offensichtlich Raum für Verbesserungen.
Gut
Leider muss ich feststellen, dass das Vorgesetztenverhalten in diesem Unternehmen deutliche Mängel aufweist. Mobbing wird geduldet, und bei Konflikten schreiten die Vorgesetzten nicht ein, sondern scheinen dem Treiben tatenlos zuzusehen. Statt konstruktiver Intervention wird mit Kollegen über Konfliktparteien gelästert, was die Professionalität erheblich beeinträchtigt.
Besonders besorgniserregend ist die Beförderung inkompetenter Personen in Führungspositionen während Umstrukturierungen, ohne dass wirkliche Kompetenzen erkennbar sind. Meetings werden chaotisch geleitet, unangenehme Fragen werden mit Redeverbot belegt, und wichtige Themen werden nicht klar kommuniziert.
Die fehlende Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern ist offensichtlich, ebenso wie die ungleiche Erreichbarkeit der Vorgesetzten. Wenn sie etwas benötigen, sind sie hinterher und rufen an, aber wenn man selbst etwas benötigt, sind sie nicht erreichbar.
Insgesamt ist die Unternehmenskultur geprägt von Ineffizienz, mangelnder Professionalität und einem ungesunden Umgang mit Konflikten.
Die Arbeitsbedingungen in diesem Unternehmen lassen leider zu wünschen übrig. Insbesondere im Außendienst werden kaputte Autos ausgegeben, was nicht nur die Effizienz beeinträchtigt, sondern auch die Sicherheit der Mitarbeiter gefährden kann. Die Bereitstellung veralteter Handys und die generelle Atmosphäre vermitteln den Eindruck, dass hier mehr Wert auf Kostenreduktion als auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter gelegt wird.
Die Kommunikation in dieser Firma ist bedauerlicherweise mangelhaft. Informationen werden regelmäßig zu spät weitergegeben, was zu Verwirrung und Unsicherheit führt. Entscheidungen werden ohne klare Begründung getroffen, was es den Mitarbeitern erschwert, diese nachzuvollziehen. Im Falle von Problemen wird die Verantwortung oft auf die Mitarbeiter abgewälzt, obwohl die unzureichende Informationsweitergabe ein Hauptfaktor ist. Eine transparentere und zeitgerechtere Kommunikation ist entscheidend, um eine effektive und faire Arbeitsumgebung zu gewährleisten.
Männer und Frauen sind hier gleichberechtigt, fast jeder verdient das Gleiche, Frauen kommen auch in Führungspositionen
Einer der wenigen positiven Punkte, man hat viele interessante und abwechsulngsreiche Aufgaben, die den Tag selten langweilig werden lassen
Immer noch die Bezahlung
-Bessere Bezahlung
-Leute die schon lange dabei sind fördern
-Verbesserungsvorschläge annehmen
Fast immer schlecht
Soweit in Ordnung nur zum Jahresende nicht
In den letzten Jahren wurden Leute eingestellt die Null Ahnung von diesem Geschäft haben, aus den eigenen Reihen passiert hier noch kaum was
Viel zu wenig im Außendienst/Vollzeit wird hier mit am schlechtesten bezahlt
Untereinander recht gut
Nur das was verlangt wird
Könnte besser sein
Ist halt überwiegend jeden Tag das gleiche
Es war vieles auf einem guten Weg. Man ist leider falsch abgebogen und hat das Kerngeschäft und das Personal auf dem Weg vergessen.
Die Basis wird komplett ignoriert. Wenn 90% der Mitarbeiter das gleiche sagen dann wird wohl etwas dran sein. Schenkt uns endlich ein Ohr. Vor 5 Jahren hatte man dieses Gefühl noch.
Fangt wieder an euch auf die Kernkompetenz zu konzentrieren. Vorhandenes Potenzial nutzen und ausbauen. Nicht durch immer weiter Neuheiten das Kerngeschäft vernachlässigen. Oder zeitliche Kapazitäten schaffen Neuheiten auch umzusetzen.
Die Arbeitsatmosphäre wird immer schlechter. Viele Unternehemensentscheidungen sind nicht mehr nachvollziehbar und werden auf dem Rücken der Belegschaft ausgetragen. Es erweckt bei mir den Eindruck das viele Bereiche nur noch Aufgaben in den Vertrieb kippen ohne Kapazitäten zu berücksichtigen oder Prioritäten. Alles hat gleichzeitig Priorität.
Die Mitbewerber freuen sich und lachen uns vor Ort beim Kunden aus. Wir vernichten uns selber. Kunden verstehen unser handeln als Marktführer nicht und wechseln zum Mitbewerber der für volle Regale sorgt und dem AD mehr Zeit gibt.
Überstunden sind freiwillig, aktuell aber dringend notwendig. Ist aber für AD vollkommen ok.
Mit Umzugsbereitschaft nach Dissen vielleicht Möglichkeiten.
Für AD extrem schlecht.
Da geht mehr.
Wird immer schlechter. Negative Stimmung wird zur Sprirale. Man schiebt die Probleme auf den anderen weil man selber nicht mehr weiß wie man seine Aufgaben noch erfüllen soll.
Ältere Kollegen werden ebenfalls gleich behandelt. Was bei körperlichen Arbeiten nicht fair ist.
Sehr unterschiedlich. Ich kontaktiere lieber einen Vorgesetzten aus einer anderen Region da ich hier wesentlich besseren Input bekomme als bei meiner direkten Vorgesetzten. Ist aber meine subjektive Meinung.
Firmenwagen teilweise eine Zumutung. Über 30000km auf der Uhr keine Seltenheit.
Der Buschfunk arbeitet gut. Im Hintergrund scheint es zu brodeln. Wir warten nur noch auf den großen Knall.
Männer und Frauen werden gleich behandelt.
Die Aufgaben sind toll. Leider nur in den geforderten Zeiten nicht zu meistern. Uns wird noch nachgesprochen das wir Zuviel mit dem Kunden reden. Sollen aber eine Beziehung aufbauen. Soll ich mit Timer beim Kunden stehen wie auf einem Speeddating?
Vieles immer mehr Druck und laufend arbeiten übernehmen die nicht im Vertrag stehen .
Umbauten im Oktober und November , in der wichtigsten Zeit .
Bröckelt immer mehr .
Anstatt uns an der Front zu fragen wird alles von oben bestimmt.
Gehalt ist viel zu niedrig .
Der Service übernimmt seit 2 Jahren Aufgaben vom Verkauf und Umbau und wird aber nicht dafür bezahlt.
Beim Gehalt fragt man sich warum noch arbeiten wenn man beim Bürgergeld mindestens das Gleiche hat .
Die Geschäftsleitung hat auch eine soziale Verantwortung , wie soll man bei diesem Gehalt sein Familie ernähren ganz zi schweigen von der Rente.
Zumindest bei uns
Zumindest unser Chef/in
So verdient kununu Geld.