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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich finde am Arbeitgeber, dass man immer mit Ihm reden kann wenn was ist, es wird zusammen nach einer Lösung gesucht, Ehrlichkeit wird groß geschrieben aber auch Vertrauen.
Ich finde nichts schlecht am Arbeitgeber.
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge.
Wenn man bei der Firma Fuhrmann arbeitet braucht man sich keine Gedanken zu machen das man sich nicht unwohl fühlen muss. Alles werden so akzeptiert wie man ist.
Die Ausbilder nehmen sich gerne Zeit für einen und geben direkt das Gefühl mit in dem Team zu sein.
Abwechslungsreich Aufgaben/Tätigkeiten
Jeder wird mit dem selben Respekt behandelt.
Die Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist gut. Bei Problemen wird dies schnell angesprochen. Man kann mit allen Sachen zum Arbeitgeber hingehen. Es wird häufig nach einem Feedback gefragt.
Mit den anderen Auszubildenden kann man sich stets unterhalten. Der ein oder andere Spaß wird auch ausgeübt.
Es wird stets versucht, die fertigen Auszubildende zu übernehmen.
Es gibt geregelte Arbeitszeiten. Wenn man Überstunden gemacht hat, ist es möglich, diese wieder abzubauen, wenn man früher geht.
Die Ausbildungsvergütung ist fair. Bei guter Leistung wird ein Bonus ausgezahlt.
Man kann jederzeit seine Probleme ansprechen und es wird eine Lösung gefunden.
Die Unterweisungen sind stets erklärt und werden bei Bedarf neu angesprochen.
Man kommt gerne zur Arbeit. Es gibt stets etwas zu tun.
Die Möglichkeit neben der Arbeit weiter zu lernen, ist gegeben.
Eine Vielfalt an Arbeit. Es kommt keine Langeweile auf, weil man ständig das selbe tut. Denn das gibt es nicht. Andere Abteilungen Kennenzulernen ist mit Teil der Arbeit.
Der Umgang zwischen den Kollegen ist stets freundlich.
Verkürzung der Ausbildung auf 2 1/2 Jahre zulassen, sofern die Noten stimmen.
Aktuell ist das nicht erlaubt.
Man wird nur übernommen, wenn zum Ausbildungsende auch eine Stelle frei ist
(die dir gefällt). Aber für 1-3 Monate kann man nach der Ausbildung bleiben.
40 Stunden Gleitzeit, aber mit Kern Arbeitszeiten. Zeit wird per Stempeluhr (elektronisch) erfasst. Mit Absprache kann man auch früher gehen (Freitags, oder Arztbesuch ect.), solange man die Stunden wieder ausgleicht.
Ausbildungsvergütung nach Tarifvertrag, wird immer pünktlich bezahlt.
Eigener PC in jeder Abteilung, Monatsberichte dürfen während der Arbeitszeit geschrieben werden, Auslandspraktikum wurde zum Teil mitfinanziert.
Während der Ausbildung war ich in jeder Abteilung des Unternehmens (ca. 5-8 Monate am Stück, je nach Wichtigkeit für die Ausbildung)
Man wird als vollwertiger Mitarbeiter behandelt, Azubi-Aufgaben sind klar festgelegt (Kaffee holen und Putzen sind z.B. nicht dabei)
Familiäres und gemeinschaftliches Miteinander
Das man nach der Berufsschule noch in den Betrieb muss
Gutes Betriebsklima
Auch die Azubis arbeiten selbstständig an Ihren Aufgaben und tragen Verantwortung. Wer Fragen hat, bekommt immer ein offenes Ohr.
Während der Ausbildung bekommt man Einblicke in alle Abteilungen der Firma (Einkauf, Vertrieb, Marketing, Buchhaltung, Qualitätswesen, Lager und Produktion)
Ich habe noch keinen Kollegen getroffen mit dem ich nicht gut zurecht komme.
Durch die Stempeluhr haben wir flexible Arbeitszeiten, solange am Ende die 40h pro Woche erreicht sind.
Gutes Betriebsklima
Selbstständiges, eigenverantwortliches Bearbeiten von Aufgabenbereichen und Projekten.
Einblick in verschiedenen Unternehmensbereiche (Einkauf, Vertrieb, Marketing, Buchhaltung, Qualitätswesen u.a.)
Übernahme von Kosten für Berufsschulunterlagen
dass wir Selbstständig arbeiten können und somit schon viel Verantwortung tragen müssen, aber bei Unsicherheiten stehen die Mitarbeiter trotzdem jederzeit zur Verfügung.
dass im Monat nur zwei Stunden für zusätzliche Arztbesuche zur Verfügung stehen.
Arbeitszeiten nach der Schule.