358 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
281 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 51 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die flexiblen Arbeitszeiten sowie das gesamte Arbeitsklima.
Es sollte mehr Weiterbildungsangebote/Aufstiegsmöglichkeiten etc. geben. Für junge Menschen könnte es auf Dauer langweilig werden.
guter Mix zwischen Büro und Homeoffice
Wie es sich für ein Familienunternehmen gehört...
Beste Möglichkeiten für persönliche Entwicklung und Weiterbildung (hauseigene Akademie)
In Sachen Sozialleistungen vorbildlich.
Sehr gutes Verhalten gegenüber Älteren. Mehr weibliche Führungskräfte würden den 5. Stern bedeuten!
Das sehr kundenorientierte Arbeiten.
Die Top Lage in der Hamburger City (5 Minuten zur Alster)!
Darauf achten, dass es maximal 3 Home Office-Tage pro Woche *für alle* gibt, also nicht (inoffiziell) noch mehr HO-Tage in manchen Abteilungen.
Tolle Kollegen und nettes Miteinander
Funk ist bei unseren Kunden ein sehr geschätzter Dienstleister.
Gleitzeit, Home Office und auch ganz viele Möglichkeiten für Teilzeit, Elternzeit, Sabbatical usw.
Die neuen Laufbahnmodelle finde ich sehr gut.
Ich fühle mich gut bezahlt. Gehaltserhöhungen sind aber natürlich immer willkommen…
Umwelt: Da geht noch mehr bei der Mülltrennung im Büro.
Beim Sozialbewusstsein gibt es aber nichts zu „meckern“. Man spürt, dass Funk ein Familienunternehmen ist und sich um die Mitarbeiter kümmert.
Gute gegenseitige Unterstützung
siehe oben
In meiner Abteilung gibt es da keine Probleme. Insgesamt kann ich das nicht so gut beurteilen, aber es gibt viele hilfreiche FK-Schulungen
Drei Tage Home Office pro Woche ist toll, so viel brauche ich persönlich aber gar nicht, weil das Arbeiten im Büro viel Spaß macht. Und dort habe ich auch einen elektr. höhenverstellbaren Tisch und bin mittags in 5 Minuten an der Alster.
In meiner Abteilung funktioniert das gut, im Intranet gibt es zudem viele Infos zu allen möglichen Themen. Man muss aber gut mit dem Intranet umgehen können, damit man sich nicht verliert in den ganzen Infos.
Das funktioniert aus meiner Sicht toll. Alter, Geschlecht, Hautfarbe etc. spielen überhaupt keine Rolle. Wir brauchen nur noch ein paar mehr Frauen in Führungspositionen (vor allem im Vertrieb).
Es wird nie langweilig. Das liegt auch an unseren vielfältigen Kunden (Industrie, Gewerbe, Krankenhäuser usw.).
Die Arbeitsatmosphäre ist im großen und ganzen gut. Wenn man einen guten Vorgesetzten hat, dann kann man auch entspannt arbeiten. Die Anbindung zur Firma (Hamburg-Gänsemarkt) ist super und die Mitarbeiterevents immer wieder ein Highlight.
Eigentlich alles schon gesagt: externe Mitarbeiter / Firma hat zu viel Macht und das Gehalt muss deutlich angehoben werden.
Vor allem sollte mal das Konzept der externen Mitarbeiter überdacht werden. Hier sollte definitiv mehr auf interne Mitarbeiter gehört werden und denen das Zepter überreicht werden. In welchem anderen Unternehmen haben externe Mitarbeiter bzw. eine externe Firma so viel Sagen / "Macht"?!
Und das Gehalt darf ebenfalls gerne deutlich angehoben werden. Das Gehaltsgefüge ist leider nur unter dem Markdurchschnitt.
Nette ("Einzel-") Büros. Mittlerweile relativ leer seit Corona und Home-Office. Gute Ausstattung mit moderner Technik und gute Bürostühle, sowie höhenverstellbare Tische.
Mittlerweile 8dank Corona) eine sehr gute Worklife-Life-Balance dank Home-Office Möglichkeiten
Einfach nicht vorhanden. Viele Versprechungen und dann wird sich doch nicht dran gehalten. Man wird nicht gefördert und hat auch keine Chance aufzusteigen. In den oberen Reihen werden immer wieder neue Positionen eröffnet, aber weiter unten geht nichts. Man hat auch das Gefühl immer weiter klein gehalten zu werden.
Weiterbildungsmöglichkeiten (interne, eigene) sind zwar vorhanden, spezielle (externe) tiefgreifende Schulungen werden aber eher äußerst selten von sich aus vorgeschlagen.
Sozialleistungen sind in den letzten Jahren (dank Corona) deutlich gestiegen. HVV-Ticket, Altersvorsorge, Urlaubsgeld, 13. Gehalt, hohe Home-Office Möglichkeiten. Mitarbeiterevents. Am Grundgehalt muss aber noch sehr stark gearbeitet werden. Das ist / war leider nur Unterdurchschnittlich. Gehaltsanpassungen werden eher nur mit Widerwillen genehmigt (wenn überhaupt).
Sehr starke Abhängigkeit von externen Mitarbeitern und teilweise starkes in den Vordergrundstellen und Machtausübungen mancher Kollegen.
Jung und Alt verstehen sich soweit ganz gut (gibt Ausnahmen).
Kommt auf den Teamleiter an. Es gibt gute und schlechte und solche die es gar nicht sein dürften. Letztere sind die schlimmsten. Man fragt sich wieso solche Personen zur Führungsperson ernannt werden.
Nette ("Einzel-") Büros. Mittlerweile relativ leer seit Corona und Home-Office. Gute Ausstattung mit moderner Technik und gute Bürostühle, sowie höhenverstellbare Tische.
Kommt auf die Kollegen und Vorgesetzen an. Mit manchen kann man gut kommunizieren, mit manchen eher nicht und so manch "Teamleiter" sollte kein Teamleiter sein / werden.
Frauen haben es in einer Männerdomäne schon etwas schwerer.
Eigentlich schon. Man muss natürlich auch selbst Interesse an der Materie haben.
Sicherheit, sehr guter Ruf am Markt, Familienunternehmen, Struktur und klare Prozesse sowie Abläufe
Vorgesetzte haben sehr oft Obrigkeitssangst. Die eigene Mannschaft wird gegenüber Kollegen in gleicher Position oder auch höherer Hierarchie nicht in Schutz genommen und verteidigt. Der Mitarbeiter ist oft auf sich alleine gestellt. Teilweise kommt es zu heuchlerisch Szenen.
Die angebotenen drei Tage Home-Office werden von der Geschäftsführung nicht gelebt, man hat den Eindruck, dass durch diverse Aktivitäten versuchte, den Mitarbeiter anderweitig an das Büro wieder zu binden.
Im Vertrieb wird sehr viel gefordert, die Führungskräfte sollten aber mit gutem Beispiel vorangehen und selbst vertrieblich aktiv werden. Zu häufiges delegieren von Aufgaben an Indianer.
Gut, solange man der Linie treu bleibt
Gut
Vorgesetzte sehen, sehr ungern, dass man drei Tage zu Hause ist, obwohl es angeboten wird. Man hat noch immer kein Vertrauen in die Mitarbeiter.
Einmal in einer Kategorie, kommt man nur schwer in andere Spähren. Wirkliche Karriere Chance nur wenn man nach Hamburg geht.
Darauf wird (zu) viel Wert gelegt, dadurch vergisst man wichtige andere Themen zu priorisieren
Jeder ist auf sich bedacht, oft sehr heuchlerisch
es wird kein Unterschied gemacht, zwischen Geschlechtern und dem Alter
Pro Aktivität fehlt, kein Vorleben von geforderten Skills
Standorte sind okay aber oft an Stadtrand
Könnte transparenter sein
Ok
War - so glaube ich - schon mal besser
Immer viel zu tun, fällt daher meist aus
Es wird Einiges angeboten, man hat nur keine Zeit
Die Sozialleistungen ist gut, das Gehalt muss jeder selbst verhandeln. Wer das nicht kann, bleibt auf der Strecke
Funk versucht sich
Manche Kolleg_innen sieht man gefühlt gar nicht mehr. Das Arbeiten von zu Hause tut dem Unternehmen nicht gut.
Es wird keine Rücksicht genommen, Ältere müssen genau so powern wie die jüngere Generation
Ich kann da natürlich nur von meinem Bereich sprechen: die Vorbildfunktion fehlt völlig. Null Transparenz (im Kalender ist alles 'privat'), zum Geburtstag wird nicht gratuliert, wenig Kontakt usw.
Die Wände haben schon lange keine Farbe mehr gesehen, alles sehr lieblos
Man wird leider nicht immer abgeholt bzw. eingebunden. Das Flexi-Office (3 Tage/Woche) tut sein übriges
Frauen in Führungspositionen sind eher selten, aber es gibt sie
In meinem Bereich leider Fehlanzeige
Flexibel, Innovativ, Einbindung MA in Entwicklung neuer Konzepte, Werte
Alte MA AG initiativ bei Gehaltsanpassungen berücksichtigen, bevor diese den AG wechseln, aufgrund des deutlich höheren Gehaltes
Man merkt sehr, dass es ein Familienunternehmen ist.
Vielleicht mehr Funk Hamburg übergreifende Events bzw. die Möglichkeit, dass man auch die anderen Kolleginnen und Kollegen aus den Niederlassungen mal persönlich sieht und kennenlernt.
Ich arbeite wirklich gerne hier und fühle mich sehr wohl.
3 Tage die Woche Homeoffice & Flexible Arbeitszeiten
Es gibt sehr viele Möglichkeiten für Weiterbildungen z.B. unsere Akademie
Es gibt ein 13.tes Gehalt + Urlaubsgeld trotzdem könnte das Grundgehalt etwas mehr sein aber trotzdem faire Bezahlung
In meiner Abteilung merkt man ganz stark, dass man sich auf seine Kolleginnen und Kollegen verlassen kann. Ein sehr tolles miteinander.
Gutes Miteinander & durchmischte Abteilung von jung bis alt ist alles dabei
Sehr fair, dass was ich bis jetzt mitbekommen habe.
Die Technik könnte mal erneuert werden..
Abwechslungsreiche Aufgaben
Die Flexibilität, perfekter Standort, Sonderzahlungen, guter Atmosphäre
Einfachere Kommunikation.
Nicht nur weil man etwas schon immer so gemacht hat es nicht ändern.
Moderne Büros.
Viele interne Angebote.
Man wird sofort aufgenommen.
Fair und man hört zu.
Systeme sind schwerfällig.
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