50 von 654 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Work-Life-Balance!
Wenig Entwicklung, sehr Konservativ, schwierige Lohnentwicklung.
Mehr Diversität. Nicht nur alte weiße Typen, dann von ein paar alten weißen Frauen zu ersetzt werden. Das Ruhrgebiet ist so vielfältig. Nach all den Jahren weiß ich aber auch, dass die das genau so wollen. Weiße konservative Mitte. Ein paar Leute für die Quote und gut.
Für Leute aus der Mitte mit einem eher konservativen Mindset, vermutlich genau das Richtige.
Sehr gut! Das war wirklich der entscheidende Punkt für mich, viele Jahre.
In bestimmten Bereichen nicht daran zu denken.
Für Berufseinsteiger:innen sehr gut! Dann irgendwann weiterziehen.
Papier einzusparen viel vor allem den Älteren schwer.
Meistens sehr gut. Auch wenn es einige sehr alte und renitente Kollegen gibt.
Der Umgang empfand ich als sehr respektvoll.
Männer die bis zu ihrer Kompetenzlosigkeit befördert worden sind.
Neues Gebäude, Klimaanlage, gute Kantine, höhenverstellbare Schreibtische, gratis Wasser. Laptops/PCs okay.
Telefonieren und Mails schreiben. Einige Kollegen beabsichtigten mir sogar ein Fax zu schicken. Das war mühselig.
Katastrophal. Seit einigen Jahren ja, sind Frauen immer mehr auch in Führungspositionen abgebildet aber ich kann dazu absolut nichts Positives sagen.
Wenige und dann stürzen sich „alle“ drauf und die Abstimmung wird mühselig.
Ich kann nur von diesem Unternehmen abraten. Der Betriebsrat setzt sich in keiner Form für die Mitarbeiter ein. Die Geschäftsführung interessiert sich nicht für die Anliegen der Mitarbeiter.
Sehr schlechtes Gehalt, schlechte Kommunikation, Untätiger Betriebsrat, Männer werden benachteiligt
Verbesserungsvorschläge werden seitens der Unternehmungsführung stets ignoriert
Die Arbeitsatmosphäre ist angespannt und unangenehm
Absolut schlechtes Image, bei der Arbeitsagentur wird von dem Unternehmen abgeraten
Diue Work-Life-Balance ist schlecht
Keine Karrierechancen
Im Falle des Hackerangriffs auf das Unternehmen wurden die Gehälter nicht weiter bezahlt, die Mitarbeiter müssen für Fehler der Geschäftsführer persönlich gerade stehen
Fehlendes Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt ist mangelhaft
Ältere Kolleginnen und Kollegen werden gemobbt
Das Vorgesetztenverhalten ist unterste Schublade
Sehr schlechte Arbeitsbedingungen
Die Kommunikation ist ungenügend
Männer sind nicht gleichberechtigt
Die Aufgaben sind einseitig und wenig abwechslungsreich
Manche Standorte hatten keine Kantine. Oder kein Fitnessangebot. Andere schon.
Mehr Blick auf den einzelnen Mitarbeiter.
Zu häufigee Wechsel
Keine Aufstiegschancen
Sehr unterschiedliche Gehälter
Sonderzahlungen wären angebracht.
In Abstimmung mit den Kolleg*innen kann man immer super flexibel sein (Gleitzeit).
Das Gehalt ist völlig angemessen, wenn nicht sogar überdurchschnittlich. Dennoch gibt es leider keine Sonderzahlungen wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld.
Man wechselt in regelmäßigen Abständen die Abteilung und hat so die Möglichkeit vieles zu sehen. Zudem kann man auch Wünsche über Abteilungen äußern, in denen man gerne eingesetzt werden möchte - Darauf wird zumeist Rücksicht genommen.
Ich habe bislang noch nie zu spüren bekommen, dass ich „nur“ der Azubi bin. Man wird als vollwertiges Teammitglied gesehen und bekommt Verantwortung übertragen.
Nichts
Alles
Man ist alleine als Zusteller, wird aber bombardiert mit anrufen ob man nicht noch mehr machen könne, teilweise auch nach 10 Stunden Schichten! Die Überstunden wurden selbstverständlich oft NICHT bezahlt.
Müll.
Eigenes Auto, wenns kaputt ist wird gedroht das man auf jeden Fall abends um 23 Uhr wieder auf der Arbeit sein soll ansonsten ist es Arbeitsverweigerung.
Vorallem Herrn Erra... sollte man mal helfen wie man mit Leuten spricht oder schreibt ;)
1,8 brutto dazu noch das eigene Auto, hinterher rennen des Geldes und Urlaub bekommt man in diesem Betrieb auch nicht.
Ich wurde mehrmals von den CvD falsch informiert. Das könnte schnell und problemlos geändert werden. Auch die Ausrüstung musst ich mir selbst anschaffen.
Weihnachtsprämie
Umgang mit Zustellern und Abonnenten unter aller Kanone
Arbeitszeiten nicht von grünen Tisch und Google Maps aus entscheiden, sondern mit Kollegen zusammen. Gemessene Zeiten (GPS oder Mitlaufen) dann auch voll anerkennen und nicht mit unlauteren Tricks noch mal kürzen
Man lernt viele Leute kennen. Die Arbeitszeiten sind flexibel.
Umgang mit den Mitarbeitenden, Gehalt, Druck.
Mehr Leute einstellen und so Stress minimieren. Dafür besser zahlen. Wer Qualitätsjournalismus bieten will, muss auch das Personal dafür haben.
Alle sind gestresst und es herrscht ein enormer Druck.
Die Zeitung verliert ihren guten Ruf. Die Seiten werden immer weniger, die Artikel (zumindest laut Lesenden) immer schlechter. Als Reporter:in bekommt man das immer wieder auf Terminen vorgehalten, obwohl man in diese Entscheidungen nicht eingebunden ist. Der Frust in der Leserschaft ist groß.
Praktisch nicht vorhanden. Die gesetzlich erlaubten Höchststunden werden ständig gerissen. Wochenenddienste gehören zu dem Beruf dazu. Aber da immer mehr Stellen gestrichen werden, haben die verbliebenen Redakteur:innen Arbeit, die kaum zu schaffen ist.
Fortbildungen sind möglich und auch Aufsteigen kann man. Allerdings stellt sich die Frage, ob man in einer kleinen Redaktion für eine Fortbildung gehen kann. Schließlich ist man im schlimmsten Fall regelmäßig alleine für eine Ausgabe verantwortlich - auch ohne Leitungsposition (und -gehalt).
Das ist wirklich gut: Viele Kolleg:innen halten zusammen. Es ist eine Atmosphäre von "wir hier unten gegen die da oben".
Die älteren Kolleg:innen verdienen wesentlich mehr als die Jungen. Dies führt allerdings dazu, dass sie früher "rausgekauft" werden, um Geld zu sparen.
Unterirdisch. Lebensleistungen älterer Kolleg:innen wurden nicht gewürdigt. Sie wurden "rausgekauft", sobald es sich für das Unternehmen lohnt. Sie machen auf Schönwetter, ohne zu merken (oder merken zu wollen), dass alle komplett ausgebrannt sind.
Das Arbeitsaufkommen ist fast nicht schaffbar. Immer wieder sind Kolleg:innen krankheitsbedingt für längere Zeit ausgefallen, weil sie den Stress nicht mehr aushalten.
Ist vorhanden, aber ausbaufähig. Man kann sich kaum auf das verlassen, was verkündet wird.
Sehr schlecht. Den Tarifvertrag gibt es nur noch für die älteren Kolleg:innen. Sie haben weniger Stunden und bekommen SEHR viel mehr Geld. Als Redakteur:in ohne Tarifvertrag steht die Bezahlung in keinem Verhältnis zur Leistung.
Fast alle Mitarbeitenden sind weiß. Gendern verboten. N...-Wort hingegen noch vor ein paar Jahren in einer Überschrift erlaubt. Zumindest sind mittlerweile zwei Frauen in den Führungspositionen.
Theoretisch ja. Die Themen können je nach Ressort oder Redaktion frei gesetzt werden. Da aber gerade immer mehr Aufgaben anfallen, kann man sich in keine tiefere Recherche begeben. Damit die Zahlen stimmen geht hier Masse über Qualität.
Spannende fachliche Aufgaben
Kein kollegialer Zusammenhalt, kaum Gehaltsentwicklung, moralisch zweifelhaftes Zeitschriftengeschäft
Transparentere Kommunikation, Mitarbeiter ernst nehmen und fördern, Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von spannendem Job und Familie ernsthaft umsetzen
Schickes neues Gebäude, leider ist dort kein konzentriertes Arbeiten möglich
In der Branche der Zeitungsverlage wenig angesehen aufgrund der Aktivitäten im Zeitschriften- und Webportalbereich
Nahezu alles musste jetzt und sofort umgesetzt werden. Teilzeit war nur in der Theorie möglich
Keine Aufstiegsmöglichkeiten in meinem Bereich, Personalentwicklung existiert zwar als Abteilung, eine aktive Förderung fand jedoch nicht statt
Ok, aber es wurde bei der Einstellung eine weitaus höhere Gehaltssteigerung versprochen
Teams untereinander sind verfeindet, Mitdenken für andere ist kaum angesagt, Krankheit oder längeren Urlaub kann man sich kaum erlauben, ohne danach völlig überfordert zu sein
Wenig ehrliche Kommunikation, Führungskraft war nur auf Anfrage für Mitarbeiter da, sodass man sich als Bittsteller fühlt, kaum Infos zu strategischer Ausrichtung, spontane Rauswürfe auf allen Ebenen waren nahezu an der Tagesordnung und diese wurden unzureichend kommunikativ begleitet
Sehr lautes Großraumbüro, Vertraulichkeit und Konzentration sind nicht zu gewährleisten; die wirkliche Arbeit fand dann im Homeoffice statt, kein kostenfreier Mitarbeiter-Parkplatz
Untereinander ok, von oben nach unten ist die Kommunikation miserabel, keiner kennt oder offenbart die Richtung, in die der Konzern gehen will.
Männer in Führungspositionen in der Überzahl, Teilzeit wurde nicht gelebt
Spannendes Umfeld und hohes Maß an Digitalisierung und Gestaltungsspielraum
Das Ausbildungsprogramm ist vorbildlich
Hierarchische und autoritäre Führung
Transparenz gegenüber der Mitarbeiter verbessern
So verdient kununu Geld.