274 von 658 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
274 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
95 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
274 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Weihnachtsprämie
Umgang mit Zustellern und Abonnenten unter aller Kanone
Arbeitszeiten nicht von grünen Tisch und Google Maps aus entscheiden, sondern mit Kollegen zusammen. Gemessene Zeiten (GPS oder Mitlaufen) dann auch voll anerkennen und nicht mit unlauteren Tricks noch mal kürzen
Spannende fachliche Aufgaben
Kein kollegialer Zusammenhalt, kaum Gehaltsentwicklung, moralisch zweifelhaftes Zeitschriftengeschäft
Transparentere Kommunikation, Mitarbeiter ernst nehmen und fördern, Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von spannendem Job und Familie ernsthaft umsetzen
Schickes neues Gebäude, leider ist dort kein konzentriertes Arbeiten möglich
In der Branche der Zeitungsverlage wenig angesehen aufgrund der Aktivitäten im Zeitschriften- und Webportalbereich
Nahezu alles musste jetzt und sofort umgesetzt werden. Teilzeit war nur in der Theorie möglich
Keine Aufstiegsmöglichkeiten in meinem Bereich, Personalentwicklung existiert zwar als Abteilung, eine aktive Förderung fand jedoch nicht statt
Ok, aber es wurde bei der Einstellung eine weitaus höhere Gehaltssteigerung versprochen
Teams untereinander sind verfeindet, Mitdenken für andere ist kaum angesagt, Krankheit oder längeren Urlaub kann man sich kaum erlauben, ohne danach völlig überfordert zu sein
Wenig ehrliche Kommunikation, Führungskraft war nur auf Anfrage für Mitarbeiter da, sodass man sich als Bittsteller fühlt, kaum Infos zu strategischer Ausrichtung, spontane Rauswürfe auf allen Ebenen waren nahezu an der Tagesordnung und diese wurden unzureichend kommunikativ begleitet
Sehr lautes Großraumbüro, Vertraulichkeit und Konzentration sind nicht zu gewährleisten; die wirkliche Arbeit fand dann im Homeoffice statt, kein kostenfreier Mitarbeiter-Parkplatz
Untereinander ok, von oben nach unten ist die Kommunikation miserabel, keiner kennt oder offenbart die Richtung, in die der Konzern gehen will.
Männer in Führungspositionen in der Überzahl, Teilzeit wurde nicht gelebt
Spannendes Umfeld und hohes Maß an Digitalisierung und Gestaltungsspielraum
Das Ausbildungsprogramm ist vorbildlich
Hierarchische und autoritäre Führung
Transparenz gegenüber der Mitarbeiter verbessern
Großer Betrieb
Gute Karrierechancen
Wenig Gehalt / Boni
Lange Arbeitszeiten
Mehr Gehalt /Boni
Nette Nachbarn / Kunden
Zum Zeitungsausträgern nach Hause liefern
Nur samstags
Die Zeitungen flogen bei Wind über die Straße
Man arbeitet an sich alleine
Zeitung verteilen
Standort und Kantine.
Erst wird die -wirklich dringend nötige- digit. Transformation ausgerufen, im Sommer werden dann die entsprechenden Schulungen für die Mitarbeiter abgesagt und als weitere Maßnahmen die Büroreinigungsintervalle gekürzt - inkl. Toiletten! Digitale Geschäftsmodelle werden ohne Durchhaltevermögen wieder eingestampft. Kopfloses Auf- und wieder Abbauen der Belegschaft, seit Jahren.
So ca. 90 % von dem, was sie tun...
Kaum Budget für Weiterbildungen.
Sie käuen wieder, was sie von oben vorgegeben bekommen.
Sie versuchen es. Aber es bleibt bei einer reinen Show.
Sozialleistungen werden immer mehr gekürzt.
Man dreht sich im Kreis, weil das Management es so vorgibt.
Den Zusammenhalt unter Kolleg*innen und die Kommunikation auf Augenhöhe.
Eine höhere Transparenz in Sachen Gehalt.
Im HR-Bereich ist eine sehr angenehme Atmosphäre. Meist ist es ruhig und konzentriert, aber dennoch ist immer wieder Zeit und Platz für ein lockeres Gespräch und ein paar Späße unter Kollegen.
Die flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeiten ermöglichen es, die Arbeit an die eigene Lebensrealität anzupassen.
Dank der Personalentwicklung gibt es eine Vielzahl von Workshops und Weiterbildungen, in die man sich einbuchen kann. Sollte da nichts bei sein, kann man sich auch abseits dessen passende Schulungen suchen und wahrnehmen.
Steht und fällt sicherlich abteilungs- und teamabhängig. In meinem Fall: hervorragend. Im HR und besonders im Recruiting stehen die Kollegen füreinander ein und unterstützen sich gegenseitig. Und das über die Arbeitszeiten hinaus.
Durch ein demografisch sehr diverses Team entstand ein spannender, wertschätzender Austausch zwischen Jung und Alt, von dem beide Seiten profitierten.
1+.
In meiner Zeit bei FUNKE wurde ich von meinem Vorgesetzen fachlich enorm weitergebracht. Ich konnte viel lernen und trotz meiner vorherig geringen Arbeitserfahrung wurden mir direkt zu Beginn viele Freiheiten gegeben und Vertrauen geschenkt.
Und auch zwischenmenschlich hatte ich mit meinem Teamleiter im Recruiting viel Glück. Die Beziehung beschränkte sich nicht nur auf das Fachliche. Mein Chef hat immer Zeit für ein persönliches Gespräch und ein freundschaftliches Verhältnis gefunden. Der Drahtseilakt zwischen diesem freundschaftlichem Verhältnis und professioneller Distanz wurde dabei perfekt gemeistert. Die Zusammenarbeit hat viel Spaß gemacht und war gleichzeitig erfolgreich.
Das Office in Essen stellt ein sehr modernes Arbeitsumfeld dar, das den Arbeitsalltag erleichtert.
Über die Kommunikation kann ich nur Positives berichten. Ob gleichgestellter Kollege, Team- oder Abteilungsleiter, bei Anliegen findet jeder Zeit für ein Gespräch. Schwierigkeiten werden direkt angesprochen und geradegerückt, und das hierarchieunabhängig.
Im gesamten Unternehmen gibt es sehr viele weibliche Führungskräfte. Hier wird kein Unterschied gemacht.
Neben den täglich anfallenden Aufgaben im Recruiting wurde viel projektbasiert gearbeitet, was Abwechslung mit sich brachte. Zusätzlich dazu bestand die Möglichkeit viele eigene Ideen einzubringen, die man im Anschluss selbst umsetzen konnte.
Flexibilität gerade für Eltern, Weiterbildungsmöglichkeiten
oft längere Entscheidungswege
modernes, zentrales Büro. Nette Kollegen. Neuste Ausstattung. Feste werden gefeiert. in meinem Fall: interessante Aufgaben, Wertschätzung durch Vorgesetzten und Kollegen, gutes Gehalt.
Es wird nach Umsatz geschrien ohne Ideen zu haben. Bindet die Menschen ein und gebt ihnen eine Chance. Die Branche ist im Wandel. Gestaltet den Wandel mit! P.S. wer liest eigentlich noch gedruckte Zeitungen?
Werdet euch bitte klar darüber was ihr mit Funke Digital machen wollt. Was soll FD für FMG machen? Ändert nicht ständig die Strukturen, Namen und Pläne. Das wirkt unseriös. Habt eine klare Idee und verfolgt sie mit Leidenschaft. Hört euren Angestellten, euren Experten, zu. Bindet sie ein.
lockeres, freundschaftliches miteinander. Es wird gescherzt, gelacht und viel unternommen. Hunde sind willkommen.
In meinen Augen hat Funke kein gutes bis kein Image. Mir war das Unternehmen vorher gar nicht bekannt, obwohl es eines der größten Verlagshäuser Deutschlands ist.
Es gibt viel zu tun, aber man kann sich seine Arbeit selbst einteilen. Ob man nun im gute ausgestatteten Büro oder gemütlich von zu Hause arbeitet, das darf man sich selbst aussuchen. Wichtig ist nur, dass man klar und offen kommuniziert.
Müll wird getrennt und CO2-Bilanz wird getrackt. Aber viele Kollegen denken, dass Strom aus der Steckdose kommt und lassen Licht und Klimaanlage an. Hier muss das Unternehmen den Leute ressourcensparendes handeln näher bringen
In meinem Bereich kann man sich thematisch weiterbilden. Es werden interne und externe Weiterbildungen angeboten. Man kann auch eigene Vorschläge unterbreiten. Ich bin zwar schon aufgestiegen, aber für mich persönlich ist dann auch Schluss. Um bei FMG/ Funke Digital weiterzukommen muss man hinter der Marke und den Produkten stehen. Das ist bei mir nicht der Fall.
Man hilft sich gegenseitig. Bei Fragen stehen die Kollegen immer mit gutem Rat zur Seite .
Meinem Vorgesetzten ist die gute Atmosphäre im Team wichtig. Er gibt Verantwortung ab und fragt an den richtigen stellen nach. Man merkt aber auch, wenn er Druck von der GF bekommt.
Das Büro ist in Berlin Mitte in einem schönen Gebäude mit Ess- und Einkaufsmöglichkeiten in dee unteren Etage. Die Ausstattung ist modern bis neu. Vor kurzem wurden erst alle Monitore gegen 34" curved Monitore ausgetauscht und viele Mitarbeiter bekommen die neuesten Macbooks mit M-Chips. Ausserdem gibt es aktuelle Firmenhandys
Es gibt regelmäßigen Austausch mit dem Team und den Vorgesetzten. Die GF muss klarer bei ihren Antworten bei Fragen von Mitarbeitern sein.
ich bekomme ein gutes Gehalt. Jedoch weiss ich von anderen Kollegen, dass sie nicht gut bezahlt werden. Es hängt leider stark von der Abteilung und der Tätigkeit ab. Ansonsten gibt es alle 2 Wochen das Funky-Lunch, regelmäßige Obstkörbe und Kaffee so viel man trinken kann.
Soweit ich es beurteilen kann wird mit allen Kollegen gut umgegangen.
Wenn man selbstmotiviert arbeitet dann findet man genug interessante Aufgaben.
Das Bürogebäude ist mitten in der Stadt und deshalb sehr gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Außerdem ist die Kantine wirklich gut!
Es gibt keine Exit-Gespräche, der Arbeitgeber ist nicht daran interessiert, weshalb man das Unternehmen verlässt.
Das ist ebenfalls eine Form der Wertschätzung und zeigt wie wenig Interesse vorhanden, sich verbessern zu wollen.
Die Kommunikation des Arbeitgebers mit den Mitarbeitenden, Kommunikation innerhalb einer Abteilung, Kommunikation aller Abteilungen miteinander. Eine Wertschätzung durch eine vernünftige Feedbackkultur.
Digitales Mindset etablieren. (eigentlich eine Grundvoraussetzung für ein Medienunternehmen)
In der gesamten Personalabteilung arbeiten sehr liebenswürdige Menschen, die immer ein offenes Ohr haben und sich sehr kollegial verhalten.
In der Medienwelt hat Funke ein mittelmäßiges bis gutes Image. Wenn man sich so umhört gibt es schon viele, die eher kein besonders gutes Bild von dem Unternehmen haben.
Ich kann für mich sagen, dass das Arbeitsaufkommen immer zu schaffen war, ich hatte aber auch einige Kollegen die ein sehr hohen Workload hatten. Leider wurde das von der Führungskraft selten gesehen oder aktiv angesprochen.
Ich glaube, wenn man wirklich eine Karriere verfolgen will, dann sucht man sich ein anderes Unternehmen dafür aus.
Leider sehr schlecht. Es gibt ein wildes durcheinander, das an vielen Stellen nicht nachvollziehbar ist.
Zudem gibt es keine Zusatzleistung.
Da zu der Personalabteilung in Essen auch Kollegen der unterschiedlichen Standorte gehören, war das Verhältnis die meiste Zeit ziemlich holprig. (Was bei einer dezentralen Unternehmensstruktur nicht grundsätzlich der Fall sein muss) Leider hat die HR-Gesamtleitung keinen Weg gefunden, eine Zusammengehörigkeit herzustellen, die alle gefühlt und gelebt haben. Im Grunde hat jeder sein eigenes Ding gemacht. Das hatte die Folge, dass Prozesse stark verlangsamt wurden oder sie sogar für mehrere Wochen komplett gelähmt hat.
Da ist noch ganz viel Luft nach oben. Ich hatte ein sehr junge Führungskraft, die leider keine Ahnung hatte, wie man ein Team vernünftig führt. In gemeinsamen Terminen, hat sie sich auf eine Stufe mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen gestellt, was grundsätzlich eine sehr schlechte Entscheidung ist, wenn man als Team voran kommen will.
Die Person, die sie am liebsten hatte, wurde bevorzugt behandelt.
In Feedbackgesprächen, wurde man regelrecht fertig gemacht, damit man seine Vorschläge zu Arbeitsthemen nicht mehr äußert.
Wenn man keinen Stern vergeben könnte, hätte ich das auch getan. Kommunikation ist ein sehr großes Problem bei Funke, welches nicht nur für die Personalabteilung gilt, sondern auch für den Rest der Gesellschaften. Es gibt weder Rundmails, die die ganze Abteilung über wichtige Dinge oder Ereignisse informieren, noch gibt es ein Intranet das einem Auskunft über Prozesse des Unternehmen liefern kann. Eigentlich läuft alles über den Flurfunk und wenn man Glück hat, spricht man gerade zufällig mit der richtigen Person, die eine Neuigkeit weitergibt. Es ist so als würde man die ganze Zeit im dunkeln tappen und niemand weiß, wo sich der richtige Lichtschalter befindet.
Auf die Gleichberechtigung wurde schon viel Wert gelegt.
Grundsätzlich gab es schon viele interessante Themen, die man für die Personalabteilung hätte umsetzten können, aber durch die schlechte Organisierung von Arbeitsprozessen ist man nicht besonders weit gekommen. Wenn man gute Ideen hatte, wurde man meistens ausgebremst oder belächelt.
So verdient kununu Geld.