8 von 139 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Umwelt, Räumlichkeiten, Kantine, junges Kollegium, Partymöglichkeiten
Fehlende Strategie, Gewicht persönlicher Vorstands-Vorlieben vs. Diversität und Markterfahrung, sehr schlechte Abschiedsmoral. @HR: ich komme selbstverständlich gerne zum Gespräch wenn ihr mich nach Bochum einladen wollt, meine Meinung ist aber durchaus reflektiert und lang gereift :-)
Diversität wirklich verstehen und nicht nur an Hautfarbe und sexuellen Vorlieben festmachen. Hauptsächlich trennte man sich in meiner Zeit von Mitarbeitern die das entgegengesetzte Charakterspektrum der Vorstände einnahmen. Warum gerade diese Mitarbeiter so wichtig für die Balance und den Unternehmenserfolg sind könnte man verstehen - wenn man wirklich wollte.
Teure, extern eingekaufte Mitarbeiter passten oft nicht zum Unternehmensstil, brachten aufgrund interner Hürden nicht die gewünschten Ergebnisse und wurden darum nach kurzer Zeit wieder ausgetauscht. Es ist schön wenn loyale und langgediente Mitarbeiter befördert werden, allerdings ist das nicht alles was eine Führungskraft mitbringen sollte. In manchen Abteilungen sollte der (finanzielle) Erfolg den Methoden Recht geben. Und manchmal muss man sich auch ändern damit neue Methoden überhaupt funktionieren können. Ein Typologie-Training der Geschäftsleitung könnte dem Unternehmen in Zukunft viel Geld und Zeit sparen.
Ebenso das Unterlassen von unprofessionellen Schlammschlachten vor Gericht. Die Trennung von Mitarbeitern gehört ausschließlich in die Hände von HR Profis.
Im Team immer recht gut
Die Vorstände sind keine Netzwerker und entlassen Mitarbeiter die es sind zu schnell wieder. Den Wert eines externen Netzwerks haben sie noch nicht verstanden. Darum ist die Firma selbst innerhalb der IT Branche für viele ein "schwarzes Loch" und hat überhaupt kein Image.
Intern sind neue Mitarbeiter zunächst euphorisiert durch tolle Technik, tolle Büros, junge Kollegen, Benefits und ein hippes Äußeres. Das spiegelt sich auch auf kununu wieder. Sind die Mitarbeiter länger dabei relativiert sich das leider und viele sind ernüchtert - wie in meinem Fall.
Dank Corona musste man auch zum leidigen Homeoffice Thema endlich umdenken. Es wird zwar eine Zeiterfassung und Freigabe von Überstunden gewünscht aber unterschwellig erwartet dass Überstunden nicht aufgeschrieben werden und Reisezeit (Dienstreise!) wird nur bedingt als Arbeitszeit anerkannt
Eine weltweit anerkannte Weiterbildung bei der die Diversität von Mitarbeitern und Entscheidungsgrundlagen unterschiedlicher Charaktere beleuchtet worden wären (extrem nützlich im Vertrieb und allen Abteilungen mit Kundenkontakt, aber auch darüber hinaus), wurde leider abgelehnt weil es "nichts bringt". Im Fall dieser Abteilungen hätte das Verständnis füreinander das oft holprige Miteinander sehr fördern können.
Andere, rein fachliche Weiterbildungen, wurden immer wieder verschoben.
Ein anderer Kollege bekam die gewünschten Weiterbildungen aber trotz hoher Kosten genehmigt, darum noch 3 Sterne.
Bei den meisten unter dem Industriedurchschnitt, teilweise deutlich. Das erste Gehalt kommt zudem erst nach 6 Wochen, was sehr lang sein kann.
Aufgrund meines persönlichen Gehalts sowie vieler Angebote und Annehmlichkeiten die man durchaus als indirekte Gehaltserhöhung ansehen kann - wenn man sie denn wahrnehmen kann - trotzdem noch 4 Sterne von mir.
Hier muss man trennen. Umwelt: Ein ungespielter und ernst genommener Fokus des Vorstands, klares Plus, 5 Sterne.
Sozialbewusstsein: wie sozial sich das Unternehmen verhält hängt ganz klar damit zusammen, wie gut man mit dem Vorstand und langgedienten Vorgesetzten klar kommt. Hier gibt es keine allgemeingültigen Regelungen. Das erklärt auch die sehr unterschiedlichen Bewertungen hier. Ein Beispiel von mehreren: einer erfahrenen Marketingspezialistin und Mutter von Zwillingen wurde nach der Rückkehr aus der Elternzeit (1 Jahr) gekündigt, angeblich weil ihr Bereich weg fiel, obwohl man sie sehr leicht für eine andere bereits ausgeschriebene Position hätte einsetzen können - wenn man gewollt hätte.
Normal bis gut
Gut: Alter ist kein Grund für Aussortierung. Schlecht: Manchmal sitzen alte Weggefährten ohne jede externe Erfahrung leider zu lange auf Schlüsselpositionen
Ich hatte mehrere Führungskräfte, zeit/personenweise war das Verhalten ok darum noch 2 Sterne. Negativ war: Kein Onboarding, wenig bis kein Feedback, konkrete Zielvorgaben wurden gerne vergessen. Wissenschaftlich und aus Studien belegbare (Verbesserungs-)vorschläge wurden persönlichen Präferenzen häufig untergeordnet. Besonders frappierend: kündigt jemand oder wird gekündigt beginnt abteilungsunabhängig in fast allen mir bekannten Fällen eine unsinnige und äußerst unprofessionelle Schlammschlacht (gespickt mit haltlosen Vorwürfen ohne jeden Beleg inkl. aus dem jährlichen Gesprächsbogen), die oft und gerne vor Gericht endet. Hier scheint man auch unfähig aus Erfahrungen zu lernen.
Räumlichkeiten und Technik sind hervorragend, ein großes Plus. Man kann auf jeden Fall von einem Vorzeige-Office sprechen. Nur leider überträgt sich die äußere Modernität nicht auf viele interne Aspekte des Unternehmens.
Wenig bis keine strategische Führung erkennbar, vgl. weekly updates des Managements in anderen (erfolgreichen) Unternehmen wo die Geschäftsleitung visionär ist und weiß wo es hingehen soll
Ob Männer und Frauen gleiche Bezahlung erhalten kann ich nicht beurteilen, glaube aber nicht dass da bewusst Unterschiede gemacht werden.
Theoretisch viel Gestaltungsspielraum. Der dann aber gerne an persönlichen Präferenzen der Vorstände scheitert. WENN Ziele vorgegeben werden scheitern geeignete Maßnahmen zur Erreichung auch gerne mal weil es "doch bislang auch ohne ging"
Home Office
Gehälter verbessern
Seit corona sind alle im Home Office und es wird mit Teams Messenger kommuniziert. Das klappt gut, aber jeder arbeitet halt in den eigenen vier Wänden.
Schichtdienst halt, aber durch Home Office gut.
Etwas niedrig
Die Vorstände lesen Kununu und nehmen sich oft die Kritik zu Herzen. Das ist gut den oft schreibt man hier nicht aus Wut sondern aus Verzweiflung weil man ein so tolles Unternehmen hat das so viel Potenzial hat, jedoch von einigen wenigen einfach nur Ruiniert wird.
Der Campus ist hübsch.
Das Essen schmeckt sehr gut.
Die Events machen Spaß und schaffen ein WIR Gefühl.
Die festgefahrene Situation. Der verzweifelte versuch mit den gleichen Personen alles besser zu machen.
Personal Entwicklung abschaffen oder neue kompetente finden.
Vetternwirtschaft abschaffen und Anonyme interne Bewerbungen ermöglichen. So das man aufgrund der Leistungen weiter kommt und nicht nur aufgrund des Nasen Faktors.
Festgefahrene Wege verlassen und auch mal Bestehendes Hinterfragen. Nur weil man vor Ewigkeiten Personen das Vertrauen ausgesprochen hat, bedeutet das nicht das es noch immer Gerechtfertigt ist.
Viele im Unternehmen wünschen sich das mal jemand ein Machtwort spricht und Entscheidungen Trifft die niemand entscheiden möchte. Oft hängen wichtige Sachen in der Luft weil niemand sich dafür verantwortlich fühlt und das nicht Entscheiden kann.
Abteilungen kämpfen ständig gegeneinander statt sich auf ein Gutes Produkt zu Konzentrieren. Es wird lieber Zeit und Energie aufgebracht neue Funktionen oder Fehler weg zu diskutieren statt sich mal drum zu kümmern. Innerhalb mancher Teams klappt es jedoch mit der Arbeitsatmosphäre, zumindest für einige Zeit. Gelobt wird grundsätzlich niemand. Es wird eher nach Argumenten gesucht um in der nächsten Gehaltsverhandlung keine Gehaltsanpassung vornehmen zu müssen.
Es ist schwierig von einem Image zu sprechen wenn alle Marketing Kompanien nur auf dem so genannten "G DATA Campus" sichtbar sind. Maximum in Bochum kennen ein paar Leute das Unternehmen. Geht man weiter, grenzt es bereits an ein Wunder wenn man jemanden findet der G DATA kennt. Die Marketing Abteilung Klopft sich ständig selbst auf die Schulter, unverständlich für was.
Wegen Corona wurde Home Office eingeführt, was vorher undenkbar war. Mittlerweile kann man auch 100% HO machen. Was auch viele nutzen. Dadurch viel Work-Life-Balance möglich. Zusätzlich gibt es einige Gruppen die sich Intern zu Interessen Formieren und auch in der Freizeit was unternehmen.
Wie im Punkt Vorgesetztenverhalten bereits angesprochen ist eine Karriere hier nicht möglich. Ein Weiterkommen wird sogar Aktiv Verhindert.
Nur wenn man so gut mit jemandem aus der Führungsriege befreundet oder mehr ist, dass man zusammen in Urlaub fährt, nur dann hat man wirkliche eine Chance weiter zu kommen. Dieses Problem haben auch die Vorstände bemerkt und dafür extra die Personal Entwicklung geschaffen. Jedoch hat das alles nur noch schlimmer gemacht. Man kann nicht erwarten das die gleichen Personen sich plötzlich anders benehmen.
Gehalt ist unter durchschnitt. Große Gehalts Sprünge im Unternehmen sind nicht möglich. Man ist eher bereit einen Mitarbeiter gehen zu lassen statt das Gehalt anzupassen.
Wie bereits bei Arbeitsatmosphäre beschrieben, kämpfen Abteilungen oder Teams gegeneinander. Wer kann den Schwarzen Peter so schnell wie möglich weiter reichen.
Gibt viele ältere Kollegen. Intern sind sie jedoch nicht so geschätzt weil sie immer noch so Coden wie früher und teilweise sind da manche Lernverweigerer dabei. Daher kommt es oft das solche Mitarbeiter irgendwo geparkt werden wo sie so wenig schaden wie möglich anrichten können.
Die Position eines "People Leads" ist einfach nur ein Witz. Diese Personen dürfen nichts außer ab und zu mit dem Team in Einzelgesprächen irgendwas sinnloses zu besprechen. Zudem sind sie nur noch zum Urlaub genehmigen da. Dieses Konzept ist größten Teils auf den Mist der neuen Personal Entwicklung gewachsen die nichts weiter macht als ständig zu erzählen wie toll die neue Personal Entwicklung ist. Jedoch bis auf Probleme noch nichts geleistet hat.
Die alte Führungsriege sitzt genau so weiter an der Macht und schert sich nicht um das Einfach Volk. Trotz Umstrukturierungen und umbauten in der Führung haben die gleichen Personen die Entscheidungsgewalt. Es kommt nur der weiter der mit der Führungsriege persönlich befreundet ist und gemeinsame Hobbys hat oder zusammen in Urlaub fährt. Ohne diese Persönliche Freundschaft ist es absolut nicht möglich weiter zu kommen. Dadurch landen nicht die Kompetentesten Personen auf Führungspositionen.
IT Ausstattung ist immer recht gut.
Über weitreichende Änderungen wird man bei Events oder über Interne Blog Posts informiert. Jedoch ist man für gewöhnlich dann der letzte der was erfährt. Weit schneller geschieht das über den guten alten Flurfunk. Jedoch wird man oft vor vollendete Tatsachen gestellt und muss mit allen Entscheidungen klar kommen.
Unwichtige Sachen dürfen Mitarbeiter selbst entscheiden und können da lange drüber debattieren aber bei den Wirklich wichtigen Sachen wird man immer wieder mit Entscheidungen konfrontiert die nicht nachvollziehbar sind. Entweder alles oder nichts mitentscheiden, diese pseudo-Mitbestimmung hilft niemandem weiter.
In der Entwicklung ein durchgehender Würstchen Salat (Nur Männer). Oft bekommt man den Eindruck das Frauen bei der Bewerbung auf die Goldwaage gelegt werden und bei kleinen Fehlern direkt aussortiert
werden. Das passiert bei Männern jedoch selten.
Wenn man sich für AV interessiert dann gibt es durchaus Interessante Aufgaben. Auch rechts und links der AV gibt es interessante Tätigkeiten.
Es wird sich um den Mitarbeiter gekümmert und man wird wertgeschätzt.
Vorgesetzten verhalten. Oft kündigen Leute nicht wegen dem Unternehmen sondern wegen den Vorgesetzten.
Schneller klare aussagen treffen z.B. wie es mit Homeoffice weiter geht.
In den Teams oft recht gut, kommt natürlich auf das Team drauf an. Unter den Teams herrscht oft noch Abschottung. Manche Abteilungen werden als Unwichtig erachtet, was sich mittlerweile immer mehr zum Positiven verändert.
Dank Corona Homeoffice gibt es viel mehr Möglichkeiten. Es gibt genug Urlaub und die Arbeitslast treibt einen nicht in den Burnout.
Sehr schwer voranzukommen. Aufstieg fast nicht möglich. Meist nur mit Vitamin B und Privaten Bekanntschaften.
Kommt drauf an wie man verhandelt.
Bio Getränke, Bio Brot, Bio Fleisch, Fairtrade Kaffee, Müll Trennung und ab und zu parken sogar Elektro Autos auf den Ladestellen :)
Sie sind zwar da und werden auch geschätzt und beschützt aber manchen sollten mal zu eine Fortbildung gezwungen werden. Code style von 1810 ist nicht mehr angesagt.
Unberechenbar und oft trügerisch. Viele vorgesetzte tun vorne rum nett aber lästern dann untereinander dann über Mitarbeiter. Karotte vor die Nase und die machen schon was ich will.
Es ist angenehm in den neu renovierten Büros zu arbeiten, klimatisiert und schön licht durchflutet. Der Campus an sich ist sehr hübsch gemacht. Die PCs sind immer aktuell und wenn mal was fehlt wird oft problemlos erweitert. Homeoffice ist in Corona Zeiten durchgehend möglich. Es gibt leckere Getränke, Wasser, Obst und Frisches Brot (im Office und gratis) und die Kantine und das Café sind einfach spitze.
Vorstand nennt zwar Umsätze aber leider keine Gewinne. Somit wissen wir nie ob das Unternehmen überhaupt rentabel ist. Viel wird über Flurfunkt gemacht.
Es gibt zwar Frauen in der Entwicklung aber leider nur sehr wenige im Mittleren und Höheren Management.
Meine Aufgaben sind sehr interessant und waren das auch in der Vergangenheit.
Keine Infos
Keine Informationen
Habe ich keine Infos
Tolles Arbeitsplatzkonzept und tolle Atmosphäre mit "open door policy"
Da muss man sich einfach mehr trauen :)
Top- mehr geht da nicht.
Lag sehr wahrscheinlich an meinem Bereich, aber ich denke sonst sehr stark möglich
Eigener produzierter Honig, tolle Kantine... TOP
Sehr nettes HR Team
Respekt wird hier groß geschrieben
In der HR top. In anderen Bereichen ausbaufähig
Im HR Bereich top. Sonst kommt es auf die Abteilungen an
Alles Top- m/w/d, alles dabei :)
Hier hätte ich mir mehr erhofft. Die Aufgaben an sich waren interessant, aber die Stufen bis zu einer Durchsetzung der Lösungen.
Mit dem Start der Corona-Lockdown-Maßnahmen wurde die Arbeit im Homeoffice bis zum Ende der Krise ermöglicht. Seitdem finden alle Meetings online via Videochat statt. Das hätte man nicht besser machen können.
Die Arbeitsatmosphäre im Team kann durchweg positiv bewertet werden. Jede Stimme hat das gleiche Gewicht, egal wie lange man bereits im Unternehmen arbeitet. Das motiviert ungemein und sorgt dafür, dass man als Arbeitnehmer wirklich gerne für G DATA arbeitet. Feedback gibt es individuell und in regelmäßigen Abständen für das gesamte Team mit dem Ziel, die Zusammenarbeit in jeder Hinsicht zu optimieren.
Als eines der ersten Unternehmen weltweit, das sich dem Thema IT-Sicherheit gewidmet hat, genießt das Unternehmen weltweit einen sehr guten Ruf. Die Testergebnisse in hiesigen Testinstituten waren in den letzten Jahren nicht immer so, wie man es sich vorgestellt hat (aber immer gut), bessern sich aber seit diesem Jahr wieder deutlich. Im Jahr 2020 wurden bereits zwei renommierte, unabhängige Tests gewonnen.
Hier gibt's keinerlei Kritik. Es gibt ein Zeitkonto, mit dem jede Arbeitsminute aufgezeichnet wird. Viele sehen darin möglicherweise Nachteile, nach meiner Ansicht bietet so ein System eigentlich nur Vorteile: Angesammelte Überstunden können nach kurzer Absprache mit dem Abteilungsleiter entweder nach und nach oder tageweise abgebaut werden, sollte es die aktuelle Arbeitssituation zulassen. Dies ist zumindest in meinem Team in der Regel ohne Probleme möglich.
Homeoffice (auch schon vor Corona) ist in Ausnahmefällen (Handwerker kommt o. ä.) ebenfalls möglich.
Das Team hat ein jährliches Weiterbildungsbudget, aus dem Maßnahmen zur Weiterbildung der Mitarbeiter bezahlt werden. Hat man ein Seminar oder einen Workshop gefunden, an dem man gerne teilnehmen möchte und der zur Stelle passt, wird diese Weiterbildung in der Regel ohne Probleme bewilligt.
Es gibt sicherlich Branchenvertreter, die noch mehr Geld bezahlen, das Gehalt und die Sozialleistungen sind aber auch hier absolut wertschätzend und völlig in Ordnung. Dadurch, dass im ersten Jahr ein befristeter Vertrag vergeben wird, hat man nach einem Jahr eine gute Möglichkeit, das Gehalt anpassen zu lassen.
Das Unternehmen setzt auf Ökostrom und versucht auch in vielen anderen Aspekten auf Nachhaltigkeit zu achten (z. B. Bio-Kost für alle Mitarbeiter). Man kann natürlich immer noch ein bisschen mehr tun (z. B. immer eine vegane Variante im Bistro anbieten), aber das Unternehmen ist auf jeden Fall auf einem guten Weg.
Das Team, in dem ich angestellt bin, arbeitet sehr gut zusammen. Benötigt man Hilfe, springt eine Kollegin oder ein Kollege in den meisten Fällen direkt ein und hilft einem aus der Patsche. Teaminterne Events und vom Arbeitgeber geförderte Freizeitgruppen sorgen für Teambuilding.
Hier gibt's meiner Ansicht nach nichts negatives zu berichten.
Fast immer erreichbar und offen im Feedback. Entwickeln wir Ideen, die in anderen Geschäftsbereichen des Unternehmens nicht auf Anhieb positiv aufgenommen werden, kämpft der Vorgesetzte für die Ideen des Teams.
Der Campus ist von außen wie innen sehr schön hell und offen gestaltet. Das Arbeitsequipment ist spitze und darauf ausgerichtet überall am Campus und auch von zu Hause aus perfekt arbeiten zu können. Es gibt für Jeden täglich Bio-Brot, Bio-Getränke, Bio-Kaffee vom eigenen Barista und bei Bedarf für ein paar Euro ein 3-Gänge-Menü im unternehmenseigenen Bistro (jeweils eine Mischkost und eine vegetarische/vegane Variante).
Im Team ist die Kommunikation in weiten Teilen unproblematisch. Im Büro sind die Wege kurz und auch aktuell im Homeoffice erreicht man Personen schnell via Chat oder Videocall. Die Kommunikation mit anderen Teams im Unternehmen gestaltet sich da teilweise etwas holpriger. Dank Kollaborationstools werden die Probleme hier und da jedoch so gut es geht abgedämpft.
Das Unternehmen steht absolut für Gleichberechtigung in jeder Hinsicht. So muss das sein.
Die Aufgaben sind vielfältig und spannend – nicht nur aufgrund der Branche Cybersecurity. Es gibt langfristige Kampagnen, die einen über einen längeren Zeitraum beschäftigen und oft genug kleinere Aufgaben, die man zeitlich eigentlich immer gut zwischendurch erledigen kann.
Der Umgang mit der CORONA Situation und die getroffenen Entscheidungen sind uneingeschränkt zu loben. Jedoch haben einzelene Entlassungen/Freistellung während der Coroana Zeit Verunsicherugen ausgelöst.
Hervorragendes CORONA Management. !! Alle Mitarbeiter konnte unmittelbar ins Homeoffice wechseln.
Man hat manchmal das Gefühl man läuft gegen die Wand. Teamleiter, die ihre Probleme (Mit schein Angeboten zur Unterstützung) gerne zu den eigenen machen, um im Nachgang sagen zu können "ich habe alles getan, aber leider hast du ja nicht...". Personalmangel an allen Ecken und Kanten.
Kultur/Change wandel angestoßen, aber noch lange nicht angekommen. Besonders teile der Führungskultur ist wie aus dem Mittelalter. Keine klaren Ziele. Führung wirkt oft wie von der Zeit überholt. Es fehlt schlicht an Kompetenz. Es wird nur noch ein Flickwerk um Bugfixes in bestehenden Code eingebaut bis es wieder in einer andere stelle knallt.
Familienunternehmen mit Wohlfuhloase. Vieles durch das Vorstand getrieben.
Es wird insgesamt so viel Rücksicht auf persönliche Belange genommen wie möglich, hier kommen die Vorgesetzten maximal entgegen.
TOP!
Wer will kann etwas werden. Verhandlung um Weiterbildung ist hier die Tagesordnung
Sehr guter Zusammenhalt; jeder unterstützt in dem er/sie einem selber hilft oder eine Person nennen kann, der/die die Lösung weiß; kein langwieriges bürokratisches Vorgehen, sondern unkompliziert und flexibel. Leider herrscht in anderen Bereichen toxiscche Zustände (Sales, Services)
Der Umgang ist locker aber trotzdem verbindlich. Die Vorgesetzten behandeln einen respektvoll und auf Augenhöhe. Hierarchie wird nicht als Status benutzt oder um Macht auszuüben. Ich habe aber auch den Eindruck, dass dies in anderen Bereichen anders ist (Sales)
Gute Arbeitsbedingungen. Man merkt das sehr viel für die Mitarbeiter getan wird. Die Arbeitsplätze sind sehr gut ausgestattet.
Zu viele verschiedene Medien. Kann unübersichtlich werden.
Momentan verändert sich vieles und man merkt, dass auch einiges auf der Strecke bleibt. Wie der Stand dabei ist und welche Maßnahmen dabei konkret ergriffen werden kommt "unten" aber häufig nicht an. Hier sehe ich noch viel Potential nach oben!
Vorstand und Gründer sind daran Interessiert und Bemüht hier stetig Verbesserungen umzusetzen. Leider wird es in den Führungspositionen die Vison gelebt.
Potenzial wäre riesig. Wird nicht gehoben. Reihenweise wurden genau die richtigen Themen angestoßen, ausgearbeitet und dann wieder begraben durch diverse Befindlichkeiten
Sehr zuvorkommendes Verhalten. Der Wechsel in das Homeoffice war unproblematisch und die Vorgesetzten waren sehr vertrauensvoll gegenüber den Mitarbeitern.