13 von 32 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Um das Unternehmen zukünftig, zu eins der modernsten in Rosenheim, zu entwickeln, benötigt es junge, dynamische Mitarbeiter, die gehört werden. Vorschläge von den Mitarbeitern sollten stehts einbezogen werden, um die Work Life Balance und die Arbeitsatmosphäre zu stärken.
Innerhalb der Abteilung insgesamt eine gelassene Atmosphäre.
Das Image hat mit der Zeit gelitten. Dennoch ist Gabor ein hoch angesehenes Unternehmen, dass sich jetzt voll auf die Modernisierung einstellt.
Hat sich mittlerweile gebessert. Je nach Abteilung, kann man selbst entscheiden, ob man mal einen HomeOffice Tag einlegt oder nicht.
Arbeitszeiten & Pausenzeiten sollten jedoch angepasst werden.
Mehr Freiräume bedeutet mehr motivierte Mitarbeiter. Hier sollte den Gabor Arbeiten mehr Vertrauen gezeigt werden, um zu beweisen, das auch mit neuen, besseren Zeiten die gleichen Ziele erreicht werden.
Die Ausbildung bei Gabor ist voll durchgeplant und hoch angesehen.
Weiterbildungen können absolviert werden, diese sind aber mit versch. Verpflichtungen verbunden.
In diesem Sektor ist auch ein deutlicher Umschwung zu erkennen. Die Gehälter werden dem durschnitt angepasst und es ist nicht mehr so ein schwieriges Thema, mit seinem Vorgesetzten darüber zu reden.
Die Gabor Kollegen, halten, meiner Meinung nach, alle zusammen. Auch wenn Lösungen erstmal nach einer längeren Diskussion gefunden werden.. das Ergebnis zählt und es versteht sich danach wieder jeder.
Ob Alt oder Jung.. das Verhältnis passt von beiden Seiten!
Das Verhalten der Vorgesetzten ist immer von der Laune abhängig. Einmal ist er/sie dein bester Freund und am anderen Tag wird man wegen Kleinigkeiten hart konfrontiert.
Die Nutzung verschiedener Führungsstile ist nicht gegeben.. jeder macht es so wie er es für richtig hält. Leider oftmals falsch..
Meist laut, wegen den Großraumbüros. Für Abteilung wie z.B. Finance wünscht man sich schon einen ruhigeren Platz um mit den sensiblen Zahlen in ruhe arbeiten zu können. Evtl. könnten Wände eingezogen werde.
Kommunikation mit Kollegen.. kein Problem! Leider ist die Kommunikation mit dem Vorgesetzen meist schwierig. Mitarbeiter warten auf die "richtige Laune"
Gabor bietet in jeder Abteilung ein breites Aufgabengebiet mir interessanten Projekten an. Im Zuge der Modernisierung ist hier ein Umschwung auf mehr Projektarbeit zu spüren. Die einfachen operativen Aufgaben sollen von KI oder weiteren Systemen automatisiert werden, dass die Zeit für große Projekte bleibt.
Keinerlei Anerkennung vorhanden, innerhalb der Abteilung kein Zusammenhalt.
Man wird mehr oder weniger ausgelacht, wenn man sagt, dass man bei Gabor arbeitet, was ich sehr schade finde, da Gabor eigentlich ein bedeutendes Traditionsunternehmen in Rosenheim ist. Mittlerweile sagt man dem Unternehmen nach, dass es für andere Firmen ausbildet, da nur ein kleiner Teil der "Ausgelernten" sich dazu entscheidet nach der Ausbildung im Haus zu bleiben und stattdessen direkt das Unternehmen verlässt.
Gleitzeit mit Kernarbeitszeit. Die Regelung für mobiles Arbeiten wurde mittlerweile zurecht für alle Mitarbeiter angeglichen - zuvor sehr unfaire Unterschiede (je nach Führungskraft). Bei mir war Home Office beispielsweise nur "notgedrungen" erlaubt, währenddessen Mitarbeiter:innen anderer Abteilungen fast nur von Zuhause aus gearbeitet haben. Urlaubsanspruch im Gegensatz zu anderen Firmen unterdurchschnittlich + 39-Stunden-Woche. Keine Möglichkeit für Sabbatical oder Ähnliches.
Kommt darauf an, welchen Vorgesetzten man hat. Ich musste selbst um eine kleine Zertifikats-Fortbildung "kämpfen" - erst als ich gemeint hatte, dass ich mir nicht vorschreiben lassen, wann ich motiviert bin, mich weiterzubilden und vorgeschlagen habe, den Kurs selbst zu zahlen war es auf einmal möglich. Auch innerhalb der Abteilung wurde ich (trotz kaufmännischem Tätigkeitsgebiet) mehrmals ausgeschlossen - es gab die Möglichkeit einen "digitalen Führerschein" zu absolvieren, an welchem ich sehr gerne teilgenommen hätte. Mein Vorgesetzter ist diesbezüglich zwei mal auf alle Mitarbeiter:innen der Abteilung zugegangen, bei mir hat er es nicht für nötig gehalten (hat einem auch jeden Fall ein tolles Gefühl gegeben, wenn selbst alle Azubis am Kurs teilgenommen haben aber man selbst nicht).
Am liebste würde ich gar keinen Stern geben - das Einstiegsgehalt nach bestandener Abschlussprüfung wurde mittlerweile angepasst, was allerdings auch dringend notwendig war, da dieses vor noch weniger als einem Jahr meiner Meinung nach mehr als unterirdisch (vor allem für den Ausbildungsberuf) war. Sozialleistung ebenso sehr schwach, es gibt auch kein Jobrad oder Ähnliches.
Ich habe sowohl sehr schöne/ gute als auch schlechte Erfahrungen gemacht - von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich. Viele Abteilungen arbeiten allerdings eher gegeneinander als miteinander.
Gerade ältere Kolleg:innen, welche bereits seit mehreren Jahren Teil des Unternehmens sind, werden auf jeden Fall respektiert und anerkannt
Hätte schlimmer nicht sein können. Ich habe während der Ausbildungszeit an Berufsschultagen sowie danach als auch Samstags, bei Krankheit sowie im Urlaub gearbeitet, was für mich völlig in Ordnung war, da ich es gerne gemacht habe. Ich hätte nur sehr gerne mal ein Danke gehört aber stattdessen wurde meine Stelle/ meine Arbeit ständig nur klein geredet. Ich durfte weder auf Messen mitfahren, noch an Kollektionsvorstellungen oder anderen "Events" teilnehmen - ich war immer diejenige, die gut genug war, um die Arbeiten auszuführen, für die sich manch andere "zu schade" waren. Auch NACH meiner Ausbildungszeit kam mein Vorgesetzter auf mich zu und wollte mich für ein anderes Aufgabengebiet einsetzen, "da dort zu viel Arbeit für nur einen Azubi" vorlag. Auch haben andere Kolleg:innen der Abteilung Prämien für "gute Leistungen" ausgezahlt, was nach allem, was man geleistet hat mehr als frustrierend war!
Offene Büros ohne Möglichkeit, sich zurückzuziehen - je nach Uhrzeit störender Lärmpegel von allen Seiten, welcher bei der Konzentration stört + hinter einem eine laute Tür, welche ständig auf und zu ging. Keine Mitarbeiterküche. Höhenverstellbare Schreibtische nicht für jeden Mitarbeiter vorhanden.
Seitens Vorgesetzten/ direkten Kollegen nicht vorhanden - ich habe stets als letztes von allem erfahren. Selbst Abwesenheiten/ Messebesuche wurden erst nach eigener Initiative kommuniziert. Es war auf jeden Fall alles andere als praktisch, erst durch die Abwesenheitsnotiz von Urlauben/ Abwesenheiten direkter Kolleg:innen zu erfahren (vor allem, wenn man die einzige in der Abteilung war, die im Büro war und somit die Vertretung übernehmen musste). Auch seitens HR hätte ich mir einen persönlicheren Austausch vor Ort und nicht über Teams gewünscht.
Gerade in Führungspositonen sehr geringer Frauenanteil.
Wie schon oben angeschnitten, wurden mir viele Aufgaben übertragen, welche auch gut von Auszubildenden übernommen werden konnten und welche mich auch schnell unterforderten.
Pünktliche Bezahlung.
Fehler immer bei Kollegen oder anderen Abteilungen suchen. Anstatt zusammen eine Lösung zu finden.
Nach außen hin WOW.
Intern miserabel.
Keine freie Zeiteinteilung. Man muss sich für Krankheitstage/Arzttermine rechtfertigen.
Versprochen wird viel. Eingehalten nichts.
Sehr schlechte Bezahlung/keine Wertschätzung.
Mal gut Mal schlecht.
Die Mehrheit sind wirklich nur Vor-gesetzte.
Jeder kocht seine eigene Suppe.
jung und dynamischer werden
Image nach außen hin (noch) gut
eher nicht gewünscht, Arbeiter werden klein gehalten
Gehalt ist im Vergleich sehr schlecht, Gehaltserhöhungen nur selten. Es gibt wenige die sehr gut verdienen, aber dafür sehr viele die sehr schlecht verdienen und trotz Vollzeitjob auf vieles verzichten müssen
es sollen nachhaltige Schuhe produziert werden, gleichzeitig wird aber sehr viel Müll produziert und es werden Firmenwägen gefahren welche die Umwelt verschmutzen. Doppelmoral. Es passt hier vieles nicht zusammen.
leider sehr schlecht, die Menschen die am längsten da sind bekommen Führungspositionen und nicht diejenigen die am besten dafür geeignet wären. Meistens nur ältere Männer in Führungspositionen.
keine Mitarbeiterküche, Gebäude im Winter sehr kalt, Toiletten noch kälter, Heißgetränke sind nur entgeltlich zu erwerben
nicht vorhanden
sehr eintönig, wenig abwechslung
Lange Wege, nicht nur vom Parkplatz in das Büro..
Vordergründig gut, aber dahinter..
Gute Marke
geht so..
Zu viel gegeneinander (Abteilung zu Abteilung), Zuwenig miteinander
Ganz schlimm, eigener Input ist nicht gefragt!!
Überall stehen Desinfektionsmittel zur Verfügung und es muss ein Mundschutz getragen werden wenn der Abstand nicht eingehalten werden kann. Dann wird auch eine Maske gestellt.
Es müssten in viel mehr Bereichen Kurzarbeit angeboten werden.
Ich glaube er macht wirklich alles was möglich ist in Bezug auf Hygiene.
Allerdings könnten Eltern mit Kindern besser unterstützt werden.
Es werden zwar versetzte Zeit Modelle angeboten, aber selbst dies hilft meist leider nicht.
Mit einigen Kollegeb läuft es super, mit anderen ist es nahezu unmöglich normal zusammen zu arbeiten. Leider wird daran nichts geändert und viel zu viel toleriert.
Einige meinen sie können machen was sie wollen und kommen damit durch.
Sie denken sie wären die größten, leider wird von einigen Chefs daran nichts geändert obwohl so ein Verhalten sehr unkollegial ist .
Mit manchen ist es zum Glück ein Freundschaftliches Miteinander.
Meist läuft es gut. Bei manchen wichtigen Sachen dauert die Mitteilung leider zu lange.
Modernisierte Technik, freundlicher Kontakt unter den Kollegen, sehr gutes Bistro mit abwechslungsreichem Speiseplan, Informatives Intranet, Außerordentliche Arbeitstreffen, Firmenparkplatz, Top klimatisierte Büroräume, viele Besprechungsräume, freie Zeiteinteilung für Aufgabenbewältigung, regelmäßig außerordentliche Firmenevents
Nicht zeitgemäßes Arbeitszeitkonto, geringe Leistungsvergütung im Vergleich zur Region (sogar übertariflich, womit geworben wird), kalte oder zu heiße Toilettenräume, keine versperrbaren Umkleiden (um sich für oder von sportlichen Aktivitäten umzuziehen), fehlende Mitarbeiterküche
- Arbeitszeitmodell flexibler anpassen, modernisieren (Pausenzeiten und Gleitzeiten beachten)
- Gehälter prüfen und der regionalen Lage anpassen
- Küchenstationen für die Mitarbeiter zur Verfügung stellen (Mikrowelle/ Teekocher)
- Arbeitsplatz Lautstärke prüfen und Maßnahmen ergreifen
- Temperaturen in den Toiletten zur Winter- und Sommerzeit überdenken
Es wird sehr auf die Arbeitsplatz Ergonomie und die damit verbundene Gesundheit des Mitarbeiters geachtet, was auch dem Arbeitgeber zugute kommt. Allerdings sind die Arbeitsplätze teilweise nicht vor dem Lärm eines Großraumbüros geschützt (Kopierer, lautstarke Telefonate oder Gang Gespräche).
Keine Mitarbeiter Küche zur Selbstverpflegung (Mikrowellen oder Teekocher Nutzung)
Im Winter sind die Toilettenräume teilweise eiskalt, trotz vorhandener Heizung.
Typisch in einem Produktionsunternehmen sind die festen Urlaubszeiten im handwerklichen Bereich. Anders im Kaufmännischen Bereich kann man mit dem Vorgesetzten die Urlaubstage am Anfang des Jahres frei einteilen. Es gibt auch für den kaufmännischen Bereich ein Überstundenkonto, von dem man sich aber nicht nach freier Verfügung, Freizeit nehmen kann bzw. nie ganze Tage bekommt. Es wird eine kleine Gleitzeit zur Verfügung gestellt, die von der Personalabteilung strengstens beobachtet wird.
Die Pausenzeiten sind fest geregelt und nicht zeitgemäß. Die Pause verschieben ist nicht möglich, selbst wenn man in einem wichtigen Telefonat ist. Bei Arztterminen muss das Überstundenkonto aufgewendet werden und die Firma verlangt noch am gleichen Tag der Krankschreibung eine Kopie der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung.
Sehr vielfältige Weiterbildungen möglich innerhalb des Arbeitsgebietes. Freiwillige Mittagskurse. Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb der Firma nur gering möglich.
Immer sehr pünktlich zum Monatsende.
13. Gehalt.
Tarifvertrag mit Gehaltsklassen. Je nach Abteilung flexible Gehaltsvorstellung jedoch auf das Minimum tariflich orientiert. Nicht konkurrenzfähig mit anderen Unternehmen der Region.
Es gibt keine Regelung zur Papierverschwendung im Büro. Es wird zu viel gedruckt und kopiert und vieles unnütz weggeschmissen.
Anderweitig kümmert sich Gabor mit seinen Lieferanten um eine umweltgerechte Herkunft und Produktion.
Wie in jedem Unternehmen gibt es schwarze Schafe, die Arbeit zu Kollegen abschieben sobald sich die Möglichkeit bietet. Ansonsten lassen sich Gruppen erkennnen, die unter sich sehr effizient arbeiten.
Sehr unterschiedlich nach Abteilungen. Es gibt viele patriarchalische Führungskräfte, die zu sehr an Altlasten festhalten und ihren Horizont nicht erweiten (können). In anderen Sparten der Firma läuft dies besser. Im Überblick jedoch sind die hierarchischen Linien fest integriert und werden beibehalten. Es gibt eine Box für Verbesserungsvorschläge, diese nur sehr gering bei Durchführung honoriert werden.
Sehr modernisierte Technik.
Das Intranet wird seit einiger Zeit gut auf dem Laufenden gehalten, was sehr positiv hervorzuheben ist, da hier auch wichtige Termine enthalten sind. Persönliche Gespräche mit dem Vorgesetzten müssen aber persönlich kommen. Es gibt kein festes, jährliches Gehaltsgespräch, wenn nicht angefordert.
Höherer Frauenanteil als Männer. Führungspositionen weniger besetzt jedoch mit Unternehmenserfahrung und Qualifikation möglich
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