30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Work-Life Balance
Ich finde,das Hauptproblem ist die niedrige Bezahlung, was zu Unterbesetzung und gestressten Mitarbeitern führt. Dies wiederum führt dazu, dass Mitarbeiter nach neuen Jobs suchen, was einen ständigen Bedarf an Schulungen für neue Mitarbeiter schafft. Das Management wird als ineffektiv wahrgenommen, die Gehälter liegen unter dem Marktwert, und es fehlen Möglichkeiten zur Weiterbildung und Karriereentwicklung.
Homeoffice
Sonderzahlungen
kein Betriebsrat
geringes Gehalt
schlechte Arbeitsatmosphäre
mehr Gehalt
Augen auf bei der Mitarbeiterwahl, oder bisschen bessere angebote machen, dann findet man auch bessere Arbeitnehmer.
Könnte definitiv besser sein, man müsste nur die Bedingungen anpassen und erkennen wer was leistet bzw. wer nicht und dementsprechend konsequenzen ziehen.
Durch homeoffice eigentlich ganz gut, wenn nur der Personalmangel nicht wäre. Da hilft auch kein homoffice
Eher schlecht, da immer mehr Mitarbeiter die den Zusammenhalt getragen haben gehen.
Kritik wird nicht ernstgenommen und es wird sich auf gedeih und verderb durchgesetzt, meistens letzteres...leider
Durch Personalmangel zurzeit eher schlecht. Homeoffice und flexible Arbeitszeiten sind gut.
Das kommt ganz auf die Position an.
Flexible Arbeitszeiten und selbständige Arbeit
Zu viele Aufgaben, zu wenig Personal, zu wenig Gehalt
Bessere Arbeitsbedingungen schaffen, vor allem Gehalt und Urlaub anpassen, Wertschätzung von Angestellten mit langer Betriebsangehörigkeit und dementsprechend viel Wissen übers Unternehmen und den Abläufen.
HO, Flexible und selbständige Arbeit
Es wird mit dem aktuellen Kurs weiter Wissen abwandern, bis man den Betrieb einstellen muss oder an eine Kette verkauft. Wie andere Analytik-Dienstleister bereits mussten!
Personal das für die Dienstleistung ist wertschätzen, unnötige Positionen streichen, aufs Kerngeschäft Fokussieren und alle analytischen Fundamente ausbessern. Neue Strukturen und auf die Angestellten höhren, sonst sind sie weiterhin schnell weg.
Kleine Teams arbeiten gut, höhere Posionen achten nicht auf Vorschläge/Optimierungen und setzen Ihre Position durch und lasse einen nicht mehr Verantwortung tragen
Gute Marktposition, wer aber mal die Standbeine begutachtet sieht das schlechte Fundament
Durch HO in einigen Gruppen gut, bis der Personalmangel durchschlägt. Hohe Burnout Rate und dann wird sich über viele Krankheitstage beschwert
In den ersten Jahren gute Bereitschaft Personal zu fördern, ebt dann aber da es keine Aufstiegschancen gibt und die Fluktuation eh zu schlägt
Einige Vorgesetzte versuchen im kleinen Rahmen den Möglichen langsam Optimierungen anzusetzen
Die Positionen die das eigentliche Wissen der Analytik haben und die Dienstleistung erbringen erhalten weniger als das Personaldrumherum
Abteilungsabhängig
Work-Life-Balance (flexible Arbeitszeiten in manchen Abteilungen), Homeoffice-Möglichkeit
die allgemeine Stimmung, das Gehalt, die Urlaubstage, die Kommunikation, das Hinhalten bei Gehaltsgesprächen, kein Betriebsrat, die Gründe des niedrigen Gehaltes, Desksharing, schlechte und unorganisierte Events, wenige Parkplätze, Gesundheitsmaßnahmen, keine Weiterbildung ohne Eigeninitiative
die Abteilungsleiter geben sich regelrecht Mühe, gute Arbeit zu loben, aber manche Abteilungen sind zu groß, als dass der AL wüsste, was jeder einzelne täglich macht.
Wenn über GALAB gesprochen wird, ist es entweder eine Lachnummer oder es wird hochgradig gemotzt
Wird zwar behauptet, aber nicht einmal das Papier darf umweltfreundlich sein. Ist ja teurer...
wird beim Bewerbungsgespräch immer hoch angepriesen. Aber sobald man aus der Probezeit ist, hängt man jahrelang an der gleichen Position... Vor allem als Frau...
Früher war alles besser... Je größer der Laden wird, desto ekliger wird das Unkollegiale und Hinterhältige
unrealistische Ziele werden von ganz oben gesetzt und können nicht eingehalten werden. Dann gibt's natürlich Gemecker und Naserümpfen & Augenrollen.
Die IT gibt sich alle Mühe, auf dem aktuellsten Stand zu sein. Aber auch hier wird von oben immer erst jeder Penny dreimal umgedreht, bevor ein Fortschritt gemacht wird.
in den regelmäßigen Meetings wird natürlich alles abteilungsinterene besprochen. Aber die Dinge, die auch aus anderen Abteilungen wichtig sind, werden verschwiegen. Alles von der Chefetage muss explizit erfragt werden. Ansonsten gibt es keine Infos
Das Gehalt ist grottig! Egal, in welcher Abteilung, und egal, ob man mehr oder weniger Aufgaben hat und keine Krankheitstage und eine jahrelange Firmenzugehörigkeit
Frauen dürfen Tische eindecken, sich um die Telefonzentrale kümmern und Reisen für das "wichtigere" Personal buchen.
Probleme direkt an die Geschäftsleitung weitergeben und aktiv werden!
Gibt es bis auf wenige Ausnahmen nicht.
Unfassbar. Probleme werden ignoriert. In einer Abteilung herrscht seit Jahren Mobbing und wenn der Vorgesetzte auf das Problem angesprochen wird, wird nicht gehandelt. Unfassbar verantwortungslos.
Es würde nicht so gravierend sein, wenn nicht bereits mehrere Kollegen von diesem Problem betroffen gewesen wären!
Den Umgang der Mitarbeiter untereinander (persönlich nicht beruflich).
Der große, gut ausgestatte Pausenraum.
- mieses Gehalt
- dauerhafter Stress durch Personalmangel.
- fehlende Anerkennung der Mitarbeiter
Die Firma sollte nicht immer nur an schnellen Wachstum denken ohne die Mitarbeiter einzubeziehen.
Die hohe Fluktuation der Mitarbeiter kommt nicht ohne Grund.
Ein höheres Gehalt und bessere Arbeitsbedingungen sollten das wichtigste in einer Firma sein und danach kann man an Wachstum denken.
Viel Stress, Keine Wertschätzung der Mitarbeiter. Einzig allein aufgrund der Kollegen kann ich hier einen Stern geben.
Die Firma tut alles dafür, dass sie nach außen hin perfekt rüberkommt.
Aber viele Mitarbeiter sind aufgrund der oben genannten Gründe sehr unzufrieden.
Prinzipiell gut. Flexible Arbeitszeiten dank Gleitzeit und Homeoffice, wenn es möglich ist. Aber durch anhaltenden Personalmangel ist die Arbeit in vielen Abteilungen nicht in einer 40h-Woche zu bewältigen.
Weiterbildungen werden zwar anfangs begrüßt, jedoch ist dies nicht möglich, da man aufgrund von Personalmangel nicht die Möglichkeit besteht etwas abseits der Routine zu erledigen.
Gehalt sehr gering für die zu erbringende Leistung. Gerade im Labor ist es unterdurchschnittlich.
Auf Nachfrage heißt es immer, dass Dienstleistungsunternehmen nicht mehr zahlen könnten.
Ein kleines Plus sind die pünktlich gezahlten Gehälter und das Weihnachtsgeld.
Dieses ist aber nicht garantiert und das mir ursprünglich verprochende Urlaubsgeld gab es aufgrund von Corona auch nicht.
Sehr energieeffizienter Eisspeicher.
Relativ Umweltbewusst, vorsllem nach außen hin.
Nur die Mitarbeiter könnten noch etwas geschult werden. Vorallem wenn es um Entsorgung von Chemikalien und der allgemeinen Mülltrennung geht.
Abteiungsabhängig, aber im Großen und Ganzen ganz gut.
Mir ist nichts nachteiliges bekannt.
Grundsätzlich gut und respektvoll, aber teilweise wurden aufgrund von Personalmangel unmögliche Dinge von einem verlangt.
Der Geschäftsführung ist das Wachstum wichtiger als die Mitarbeiter.
Grundsätzlich alles sehr modern.
Einige Methoden wurden noch nicht automatisiert, doch es wird viel Geld ausgegeben, um alles zu tun.
Nur der Zeitstress verhindert, die neuen Methoden und Geräte zum Laufen zu bringen.
Innerhalb der Abteilung lief die Kommunikation sehr gut, sodass man sich immer darauf verlassen konnte, dass die verschiedenen Aufgaben im Rahmen des Möglichen erledigt werden konnten.
Zwischen den Abteilungen war die Kommunikation sehr spärlich, was auch daran lag, dass fast jede Abteilung so unterbesetzt ist, dass sie es gerade mal geschafft haben sich um seine eigene Probleme zu kümmern und Absprachen untereinander kaum möglich waren.
Grundsätzlich werden Frauen und Männer gleichberechtigt.
Ih kann aber nicht für alle Abteilungen sprechen.
Viele verschiedene Aufgaben, sodass man Abwechslung hat.
Durch Zeitdruck und Personalmangel gibt es aber fast keine Möglichkeit sich kreativ einzubinden, geschweige denn alle Methoden im Labor zu lernen.
Die Atmosphäre und das untereinander passen sehr gut
Anerkennung von Weiterbildungen
Mehr Sozialleistungen, höhere Anerkennung von Weiterbildungen
Faires Untereinander, nette Kollegen und ein angemessenes Maß an Vertrauen, was in die Mitarbeiter gesetzt wird
Galab ist international bekannt und agiert entsprechend
40h Woche, 25 Tage Urlaub, Gleitzeit mit relativ lockerer Kernarbeitszeit. Urlaub ist auch kurzfristig möglich
Wenig Möglichkeit aufzusteigen, kaum Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehalt ist für die Branche höher und die Auszahlung ist meist eine halbe Woche vor Monatsende, es sollte jedoch etwas Verhandlungsgeschick an den Tag gesetzt werden, da es keinen Tarif gibt.
Von sauberer Entsorgung über Solaranlagen, Dach für gefährdete Tierarten oder Bienenzucht ist alles dabei
Es ist ein "Wir", es wird miteinander kommuniziert und wenn etwas nicht passt, haben in der Regel alle ein offenes Ohr
Schätzung und Erwähnung loyaler Mitarbeiter
Ziele sind realistisch und nachvollziehbar und Informationen werden gut weitergeleitet
Die Auswerteräume und Räume, in denen kein Handwerk getätigt wird, sind angenehm und es gibt einen sehr guten Pausenraum. Nur der Messraum ist etwas lauter.
Notwendige Informationen werden zeitnah weitergegeben, wenn sie von Belang sind
Keine Probleme bei Gleichberechtigung
Wer mehr will, kann mehr machen. Entsprechend kann man sich auch aussuchen, was für einen interessant ist. Es gibt viele Abteilungen und viele Möglichkeiten mit vielen Berufsfeldern. Es ist für jeden was dabei
Offen gegenüber Homeoffice und Verbindungen von privaten sowie beruflichen Terminen gut umsetzbar.
Kommunikation von oberster Stelle. Kaum Anerkennung der erreichten Ziele.
Gibt einige Sozialleistungen wie Altersversorgung, VWL, Zuschuss zum HVV....allerdings sind zu große Unterschiede zwischen den Gehälter. Auf gut deutsch wird nach Nase bezahlt.
Werden genauso behandelt wie jüngere Kollegen. Das Alter spielt keine Rolle
Kommunikation ist ausbaufähig. Innerhalb einzelner Abteilungen sowohl zwischen den Abteilungen als auch von oberster Ebene.
Ungerechtfertigte Bezahlung. Muss mehr angeglichen werden an Tätigkeitsschwerpunkte.
-Pünktliches Gehalt-Weihnachtsgeld,Coronazuschuss
nicht immer ein offenes ohr
super
sehr gut
könnte manchmal etwas genauer sein
suuuupi
So verdient kununu Geld.