12 von 348 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das sie Müll mit einer Schleife verpacken können und es sowohl Mitarbeiter und Kunden schön reden können. Respekt für diese Fähigkeiten.
Das sie sehen wie schlecht die Rezensionen sind und trotzdem nicht verbessert wird.
Die Geschäftsführung braucht ein Training mit Mitarbeitern umzugehen. Es werden zudem Leute eingestellt die wie ex Gesundheitsminister Spahn nicht einmal vom Fach sind.
Toxisch mit der Zeit, da viel Druck von oben kommt mehr Profit aus Kunden zu generieren. Man muss bedenken es sind überwiegend arme Rentner.
Von außen erscheint Geers wie ein eine Mischung aus Technikern und Ärzten (Akustiker). Dieses falsche seriöse Verhalten suggeriert Kunden sie sind gut im Fachgeschäft aufgehoben. Jedoch liegt das Ziel aller Mitarbeiter und Geschäftsführung darin Profit aus dem Kunden zu schlagen. Lehnt der Kunde ab wird er mit Werbung Bombadiert. Ein Kunde hat in einem Jahr insgesamt 36 Briefe erhalten, das entspricht 3 Werbeanschreiben in einem Monat.
Hahaha
So unseriös das man sich Hochschlafen könnte.
Es gibt Provision, jedoch wird drauf geachtet welcher Mitarbeiter wie viel verdient, es ist ein System das das schwächste Glied immer Unterdruck setzt. Es gibt keine weiteren Sozialleistungen und kein 13. Gehalt.
Abgesehen davon das es noch immer viel Papiermüll gibt ist Sonova umweltbewusst allerdings auf Wunsch der Mitarbeiter. Es wird langsam mehr digitalisiert.
In 5 verschiedenen Fachgeschäfte gearbeitet da ich Aushelfen musste in der Corona Zeit. Die Kollegen halten alle zusammen, da alle ein Feind haben. Die Geschäftsleitung und Bezirksleitung.
Eine ältere Kollegin war 2 Wochen kurz vor Ihrem Ruhestand, sie arbeitete über 20 Jahre bei Geers Sonova. Als ihr alles zuviel wurde, sowie der respektlos Umgang der Betriebsleitung entschied sie sich nicht mehr zu erscheinen. 20 Jahre Treue Arbeit und Einnahmen für die Firma, nur damit sie vor Gericht landete wegen Vertragsbruch und Arbeitsverweigerung.
Respektlos, ohne Verständnis, ohne Empathie, Hackordnungsverhalten
Arbeit am PC, ordentliche saubere Umgebung, Internetnutzung nur für Kundenberatungen gedacht, Provision
Es gibt eine Firmeninterne Seite das Intranet, in denen alle neuheiten der gesamten Firma veröffentlicht werden. Jeder muss sich selbst drum kümmern sich die neuheiten und Veränderungen durchzulesen
Jeden Tag.
Kollegen mit Kinder werden bei der Urlaubsplanung bevorzugter behandelt. Und für den Rest gibt es Urlaubssperren da es sonst zuwenig Mitarbeiter gibt.
SONOVA bietet es an zu Reisen und auf der ganzen Welt zu arbeiten.
Bezahlen der Unterkunft in Lübeck sowie der Fahrt dorthin
Vieles ist im text benannt.
Ich glaube zur Zeit nichtmehr an diese Firma.
Hear Me ist ein Witz für Azubis da es uns dort nicht gibt aber es wird so getan alsob alles damit besser wird
Ich möchte gerne Geers/Sonova bitten endlich wieder ein Auge auf uns zu richten. Man wird nichtmehr gehört in den Fachgeschäften und ist als Azubi alleine gelassen. Viele wollen Kündigen und es interessiert keinen mehr.
Ja auch wir Azubis haben mit der Situation zu kämpfen aber es interessiert ja niemanden.
Ich hoffe irgendwann wird sich was ändern da ich am Anfang wirklich an Sonova geglaubt habe aber irgendwann merkt man es war nur eine hübsche Fassade
Durch eine mögliche Übernahme des Meisters sowie die Mögliche Übernahme eines Fachgeschäftes ist die Karrierechance eigentlich recht gut (Traurigerweise deshalb weil soviele Kuendigen)
DerLohn wird pünktlich bezahlt. Natürlich ist die Vergütung gering.
Kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Kein Infaltionsausgleich und keine Provision (trotz normaler Arbeit)
Andere Unternehmen bieten euch das alles bzw zahlen auch führerscheine
Meine Ausbilderin ist wirklich gut kümmert sich und versucht das beste was Sie kann.
Geers wirbt gerne mit der Akademie in Dortmund ich habe im 1Lhrj jede Woche mindestens einmal den Satz hören dürfen das lernst du in Dortmund.
Die Akademie ist ein Witz meines Lehrjahren geworden.
Durch Corona durften wir nicht als Wilkommen nach Dortmund sondern es fand über Teams statt.
Dortmund hilft nurnoch vor der Prüfung sonst ist man als Auszubildender komplett alleine gelassen von der Firma.
Logischerweise ist der Spaßfaktor davon abhängig wie sehr man die Arbeit mag. Ich mag die Arbeit als Hörakustiker sehr und viele Kunden schätzen einen. Der Spaß vergeht aber wenn man als Arbeitskraft und nicht als Azubi gesehen wird wirklich ungemein.
Es wird erwartete das man genauso performt wie ein Geselle. Genauso schnell effizient usw. Dadurch fällt die Ausbildungszeit gerne weg was einem im Regenstehen lässt z.B kurz vor der Zwischenprüfung.
Man lernt als Azubi nur das Leben im Fachgeschäft kennen. Ich kann keinem sagen wie das KSC CCC oder wie Dortmund also das Hilfecenter funktioniert. Man wird getrimmt getrimmt auf den Geers weg. Hörerlebnis lächeln und am besten ein L-90 verkaufen.
Man wird von Kollegen in den Fachgeschäften wirklich gut behandelt und alle geben ihr bestes einen zu unterstützen obwohl Sie alle am Druck den geers aufbaut auf dem Zahnfleisch laufen
Ich denke aus meinen Ausführungen kann man schon eine Menge ableiten.
Innerhalb des Fachgeschäfts ist der Zusammenhalt gut. Darüberhinaus gehts nur um Zahlen und seine KPI‘s zu erfüllen.
Ist doch im Vertrieb nicht vorhanden. Wir arbeiten Mo. - Fr. 9-18 Uhr. Wer dann noch 20 Minuten oder länger im Auto sitzt ist froh wenn er zuhause seine Kinder noch ein paar Minuten sieht bevors ins Bett geht. Es wurde zwar, unter dem Vorwand eine besser WLB schaffen zu wollen, die Arbeitszeiterfassung eingeführt aber naja…. Dazu kann jeder seine Meinung haben.
Ausbildung- Geselle- Meister was dann für Türen offen stehen hängt von jedem selbst ab. Grundsätzlich hat aber jeder die Möglichkeit sich vom Azubi bis zum Regio zu entwickeln.
Schwieriges Thema. Kürzlich wurde das Provisionsmodell so umgestaltet, dass das unternehmerische Risiko der Mitarbeiter trägt. Macht er Umsatz wie gefordert, gibts gutes Geld, kommt der Umsatz nicht- gibt es nichts. Das kann für einen Gesellen mit 2100€ brutto schon mal existenzbedrohend sein.
Abgesehen davon, dass 2100€ brutto bei einer 40 std. Woche nicht sehr weit vom Mindestlohn entfernt ist.
Ansonsten gibt es Gehaltsanpassung nur wer sehr gute Leistungen bringt, also deutlich über Plan performed UND beharrlich darum bittet. Es gab keine Corona-Hilfe, es gibt kein Urlaubsgeld.
Vollkatastrophe. Tausende Plastiktüten und Kartons werden täglich quer durch Europa geschickt und vernichtet. Irgendwer kam dann auf die bekloppte Ideen Butterbrottüten an die Geschäfte zu verschicken um darin dann Abformungen oder zu reparierende Hörgeräte zu verschicken. Gut gemeint aber sorry, hier wurde wirklich von der Tapete bis zur Wand gedacht.
Komm auf die Kollegen an.
Denke schon dass man hier
mittlerweile sauber ist und nicht mehr versucht die „alten“ und teuren irgendwie loszuwerden.
Hier muss klar differenziert werden. Zu jenen Vorgesetzten die ihren Job wirklich gelernt haben war das Verhalten stets offen, ehrlich, transparent und konstruktiv. Kommt dann allerdings jemand aus einem zuvor anderen Berufsumfeld wird es mühsam und zuweilen nervig - man spürt genau das neuen Gegenüber muss liefern und sucht überall Haare in der Suppe statt konstruktiv mitzugestalten und einen einfach vielleicht auch mal seinen Job machen zu lassen.
Sehr modern und frisch.
Vollkatastrophe. Es findet keine Kommunikation statt.
Definitiv nicht erfüllt. Gehälter zwischen Männlein und Weiblein liegen noch immer bei gleichem Job, gleicher Zugehörigkeit und auch gleicher Qualifikation meilenweit auseinander. Ein absolutes Unding für einen Arbeitgeber der sich auf die Fahne schrieb 2025 „DER“ Arbeitsgeber in der Branche zu sein.
Am Ende des Tages ist es immer das gleiche. Klar die Kunden ändern sich aber die physikalischen Grundregeln nach denen wir arbeiten sind immer die gleichen.
Diverse Struktur an Nachschlagewerk (online) und ggf offene Ohren von Hilfe am Telefon, sofern ich KEIN Ticket schreiben muss, um kurzfristige Lösungen zu erhalten.
Die Minimalbesetzung der Filialen.
Vieles wird aus soooooooo positiv dargestellt, dass sich kurze Zeit später als Gegenteil erweist.
Da kommt dann irgendwann das Gefühl auf, dass man denkt, man sei blöd und merke das nicht.
Kürzungen, Streichung, VERSCHLIMMBESSERUNG.
Viele Gespräche haben vor dieser Bewertung stattgefunden.
Verzweifelt muss man mit ansehen, wie mit aller Wucht eine mühsam aufgebaute Filiale und Passion soooooooo nieder getreten werden.
Warum wird am Wohlbefinden der Mitarbeiter einfach so wenig, ach, was sage ich, GAR NICHTS getan und vorhandene benefits gestrichen und/oder erst gar nicht eingeführt?
Wie kann ein florierendes Unternehmen mit zufriedenen Mitarbeitern sich kontinuierlich und stetig negativ weiter entwickeln?
Geers hat in Deutschland das größte Filialnetz. Diese Filialen, gefüllt mit zufriedenen Mitarbeitern und viele viele gute Ideen könnten das erfolgreichste Quslitätsunternehmen in Deutschland und somit Paradebeispiel für den globalen retail-Markt sein! Und der Kurs steht weiterhin mit strammen Schritt gegen die Wand!
Da helfen dann auch nicht durch Kaltaquise generierte Kundendatenbanken, unzufriedener Endkunden. Traurig.
So lange die Riege der Führung sich in erster Linie am Umsatz/Gewinn orientiert, wird der FACHMANN vor Ort nicht gehört werden.
In den Fachgeschäften sitzen mitunter die besten (!!!) Fachleute für dieses Handwerk der Welt!!
Und wenn Optimierung der Prozesse nur auf dem Papier konstruiert vorgehen wird UND die „Leitplanke“ der Umsetzung mit immer fester gezogenen Schraubzwingen auferlegt werden, wird aus dem psychologisch-sozialen Spezial-Handwerker eine entmündigte Marionette, die dem Denken uns entsprechenden Freiraum des Handelns der notwendige Atem geraubt wird.
Kastrierte Qualität und Wertschätzung des Fachmanns vor Ort führt zur Flucht!
Der konstante Kurs führt vielleicht nicht direkt vor die Wand, aber, wenn auch dran vorbei, definitiv in die falsche Richtung.
Veräppelt nicht euer höchstes Gut: die gelegen Akustiker sind echt gut.
Investiert lieber in die Qualität und das daraus resultierende Selbstbewusstsein aller Mitarbeit, insbesondere in den Filialen.
Es war einmal eine Firma, die sowohl den Kunden wie auch den Mitarbeiter Wertschätzung entgegen gebracht haben. Dabei stand Qualität zum Wohle der Mitarbeiter UND Kunden an Stelle.
Nachdem der Dachkonzern ein großes Unternehmen dazu gekauft hat, wurde einige Zeit später eine Verschmelzung der Geschäfte vor Ort zu einer Marke vollzogen. Spätestens seit der Verschmelzung ging es nur noch rapide abwärts.
Zum Thema Atmosphäre kann man nur noch sagen, dass Großkonzern-typisch nun andere Ziele, Umsetzung und Fokussierung im Vordergrund steht.
Nach außen hin wirbt der Konzern mit „guter“ Atmosphäre; man setzt sich wohl gegen Diskriminierung ein - ist ja seitens des Gesetzes auch klar geregelt. Aber das reicht nicht!
Atmosphäre spiegelt ja die Stimmung wider - die ist, gelinde gesagt katastrophal und dabei durchaus hausgemacht.
Das Image wart schon vor der Verschmelzung stark angeschlagen.
Um die Verschmelzung herum wurde verkündet, dass das Unternehmen sich dem negativen Image bewusst sei und man daran arbeiten will sich in entgegengesetzte Richtung zu bewegen.
Und? Hatte das Unternehmen dies erfolgreich umgesetzt?
Mitnichten. Noch nie war die Zahl der Kündigungen so hoch wie jetzt.
Viele Kollegen gehen.
Wird es denen im Unternehmen gefallen, wäre die Anzahl der Kündigungen definitiv viel niedriger.
Aus Sicht der Kunden: her ist eine bekannte Marke.
Kunden haben sich stellenweise klar von ihr abgewandt.
Andere wiederum kommen dorthin. Wohl aber eher, weil sie es u.U. nicht besser wissen.
Da hilft dann die Nation spaltende Galionsfigur Thomas Gottschalk nichts. Wie häufig musste ich mit anhören, dass meine Kunden diesen Typen nicht mehr sehen können oder wollen.
Es ist in dem Unternehmen sicherlich nicht alles schlecht. Unterm Strich kommt aber, egal, ob bei Kunde oder Mitarbeiter häufig eher eine negative Bilanz.
Außer, der Kunde und ein Mitarbeiter haben einen guten „Draht“ zueinander.
Alles in allem: die massive Anzahl an kündigenden Mitarbeitern doch für dich eine klare Sprache!
Der Laden ist an fünf Tagen geöffnet.
Daraus ergibt sich eigentlich eine klare Grenze, wann man dort seine Zeit verbringt.
Das der Urlaub auch bitte rechtzeitig zu planen ist, ist ebenfalls logisch.
Einigen Unkenrufen und vorherigen Rezensenten nach war denen eine Vorausplanung „blöd“, fühlte es sich für diese doch unflexibel an.
Als Führungskraft kann ich nur betonen: es funktioniert NICHT, wenn ein Team seinen Urlaub vor sich her schiebt und dann nimmt, wenn es ihm passt. Und plötzlich kommt ohne jegliche Vorwarnung das Jahresende und man, nein , jeder hat noch einen Riesen Berg Urlaubstage in den letzten vier Wochen des Jahres zu nehmen. DAS KANN NICHT FUNKTIONIEREN.
ABER das war es dann auch schon.
Vorgaben, wieviel Tage pro Halbjahr zu planen sind, gab es auch schon.
(…) beim Schreiben fehlen mir gerade die Worte.
Mittagspausen werden häufig nicht eingehalten. Anweisungen, Termine vor und/oder der Öffnungszeiten zu legen gab es auch.
Das macht Menschen krank! Das alles! Immer mehr Kollegen haben gekündigt.
Wenn Arbeit krank macht, ist work life balance gestört.
Ist es dem Umsatz gehörig dienlich, wird es gefördert. Der Rest sollte aus den vorherigen Ausführungen gut abzuleiten sein.
Ein Mitarbeiter, der sein SOLL erfüllt, wird gerne in exakt dieser Position belassen.
Das positive vorweg:
Die Gehälter kamen neu pünktlich an.
Ist das Gehalt angemessen? Es war einmal - jetzt: Nein!
Wer die Nachfrage zur Anpassung seines Gehalt stellt, wird enttäuscht. Entweder es wird gar nicht oder nur lächerlich klein (
Naja, wir arbeiten einerseits mit Medizintechnik. Die muss ordentlich verpackt sein.
Zuletzt habe ich mitbekommen, dass wohl der Strom auf grün umgestellt werden soll oder wurde. Das ist schon umweltbewusst.
Auch gab es ein Projekt, wo Hörgeräte gesammelt, aufbereitet und einmal im Jahr in Vietnam ehrenamtlich angepasst wurde. Das Projekt wird wohl verschoben in ein größeres Projekt/Foundation.
Aber das war es schon.
Wenn aufgrund von mangelnder Flexibilität bei Lieferung von Kleinstersatzteilen man die Aussage bekommt: neu bauen lassen, dann ist das nicht umweltbewusst orientiert.
Das System wurde auch angeglichen, dass Ersatzteile in Haufen von vielen Kartons verpackt im großen Karton dann geliefert wird. Besser als viele einzelne Lieferungen. Aber die passieren auch viel zu häufig. So oder so passt das nicht. Viel Müll entsteht dabei. Aber den Umsatz und Zeitmanagement geschuldet wohl in Kauf zu nehmen. Der Rest ist gemäß Medizintechnik in Ordnung.
Kollegen sitzen, sofern in der gleichen Filiale, im gleichen Boot.
Aus diesem Aspekt ist der Zusammenhalt gut (vorausgesetzt, sie können sich riechen und haben verstanden, dass sie im gleichen Boot sitzen).
Aber wehe, es geht über die Grenze der eigenen Filiale hinaus. Häufig stört sich dann der Zusammenhalt getrieben von der „Gefahr“, es könne dem Leistungsdruck wegen das Ziel der eigenen Filiale geschädigt werden.
Das aber ist wohl eher dem auferlegten Leistungsdruck von der Obrigkeit geschuldet.
Denn es gab auch andere Zeiten.
Zeiten, wo dieser Druck SO nicht vorhanden war und dadurch ein Miteinander herrschte, die den Erfolg positiv schürte. Doch diese Zeiten sind schon viele Jahre her - leider.
Im Grunde genommen wird alles eingestellt, was bei drei nicht auf den Bau ist UND sich mit den gebotenen Gehalt zufrieden stellt.
Da ältere Handwerker mehr Fachwissen und ggf Spezialisierung aufweisen können, bewerben sich diese erst gar nicht bei Geers oder lehnen dankend das gebotene Gehalt ab.
Ist man älter und in der Riege dieses Unternehmens angestellt, ist eine Angleich/Anstieg seines Gehaltes quasi gar nicht möglich.
Aus Sicht des Konzerns ja auch in Bezug auf die Zahlen nachvollziehbar: junge Kollegen kosten weniger und der Konzern erhofft sich, dass die es dann an Umsatz schon bringen werden.
Ohne den jungen Kollegen zu nahe zu treten - die Mischung macht es UND die Wissensvermittlung erfolgt i.d.R. häufig von Alt nach Jung.
Das ist aber wohl u.U. in Vergessenheit geraten.
Ach ja, die alten mucken ggf mehr auf - ist sicherlich sehr unbequem für die Obrigkeit.
Bestätigen kann ich, dass es auch Vorgesetzte gibt, die im Rahmen als in Ordnung einzustufen sind.
Man darf nicht vergessen, dass auch sie nur Marionetten in diesem Theater sind. Sie sind selber mit ausführende der Obrigkeit.
Es gibt wohl auch Vorgesetzte in anderen Bezirken, die wesentlich unmenschlicher handeln.
Aber wenn deren Spielraum quasi nicht gegeben ist, wo sollten sie dann Spielraum herzaubern.
Andererseits gibt das Konstrukt ganz klar Vorgaben vor. Und wenn man dann jemanden als Vorgesetzten hat, denn die Zahlen jeglicher Form wichtiger sind, dann werden auch schon mal Entscheidungen getroffen, die langfristig kontraproduktiv sind!
Von der steten Unterbesetzung habe ich ja schon berichtet.
Das ganze Konzept basiert auf minimalen Einsatz an Fachkräften und dem maximal zu erzielenden Umsatz.
Es gibt wohl Filialen mit katastrophalen Räumlichkeiten und Equipment.
In meiner Filiale war es den Umständen entsprechend ok.
Allerdings ist das Interieur noch auf der Zeit VOR der Verschmelzung gewesen.
Vor allem in Zeiten von Corona ist es allerdings eine Herausforderung aus ausreichende Lüftung und dem Druck auf Zeit und Umsatz.
Da helfen dann auch Umluftfilter auch nichts.
In gewissem Rahmen werden natürlich defekte Geräte (Computer, Lüfter, Arbeitsgeräte etc) repariert oder ausgetauscht. Das war es dann aber auch schon.
Es wird viel kommuniziert - jedoch, sicherlich Großkonzern-typisch überwiegend in einer Richtung: von oben nach unten gefordert und von unten nach oben berichtet.
Berichtet muss wie folgt erklärt werden: ZAHLEN sind hier in erster Linie das, was oben von unten hören will.
KEINE Schicksale, Vorschläge oder Lösungen.
Sei es die s.g. Laufzeit einer Anpassung oder Umsätze, Anzahl der Hörtests von stellenweise 14-tägigen Aktionen, Online-Schulungen uvm
Mir persönlich ist das aber KEINE Kommunikation, wenn meinem Gefühl nach dass alles nur noch der Gewinnoptimierung gilt. Arbeitet der Hörakustiker mit MENSCHEN und wird von Menschen umgesetzt und eigentlich von Menschen geleitet und entwickelt.
In der Filiale sind Geschlechter jeglicher Verfügbarkeit vorzufinden.
Schaut man aber in die Reihen der Obrigkeiten ist ein Überhang der Männlichkeit deutlich zu erkennen. Allerdings kann ich NICHT beurteilen, ob das am Angebot oder der Nachfrage abhängig ist.
In den Filialen wird der Einsatz NICHT nach Geschlechtern getrennt.
Die Arbeitsbelastung ist unlogisch hoch. Die Filialen sind i.d.R unterbesetzt.
Daher ist man irgendwie nur an Schadensbegrenzung orientiert.
Häufig, oder besser gesagt, immer ist mehr Arbeit vorhanden wie man Hände, Arme, Beine, Füße, Kopf, Ohren und Mund hat.
Wir arbeiten in einem kreativen Beruf, der die Kreativität der Mitarbeiter voraussetzt.
Nicht umsonst haben viele von uns schon einmal die Aussage gehört: du kannst in der Anpassung machen, was du willst, so lange du es begründen kannst (häufig während der Ausbildung an mancher Stelle gehört).
Hiervon hat Geers sich inzwischen weit entfernt und wird sich künftig mit den angeschlagenen Kurs entfernen.
Man selber hat quasi keine Option der EIGENEN Ausgestaltung seines Berufsfeldes.
Jeder der Führungsebene sollte mal für 4 Wochen in einer Filiale arbeiten.
Miserabel - gerade während Corona zeigt sich das. Es können keine Zeiten zum Lüften der Kabine eingeplant werden. Und auch die gesetzlich vorgeschriebenen Pausen beim Tragen einer FFP2 Maske kann man nicht nehmen. Auf die Gesundheit der Mitarbeiter wird keinerlei Rücksicht genommen
wenn das so weiter geht, dann hat Putin wahrscheinlich bald wieder ein besseres Image
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen passt - es ist das auf was man sich verlassen kann, wenn man schon von der gesamten Führungsebene keinerlei Wertschätzung erfährt.
Es wird immer wieder versucht ältere Kollegen aus dem Unternehmen zu drängen - moralisch ist das von der gesamten Führungsebene ein schändliches Verhalten.
Auf Arbeitsschutz wird in Corona Zeiten in den Filialen keinerlei Wert gelegt - in der Zentrale in Dortmund werden die Mitarbeiter nur notwendiges Übel angesehen, damit es dort dem Wasserkopf entsprechend gut geht.
So eine schlechte Kommunikation von der Führungsebene zu den Mitarbeitern in den Filialen habe ich noch nicht erlebt - es gibt schlicht keine
Das fehlende fachliche Hintergrundwissen der fast gesamten Führungsebene führt dazu dass die Stimmung im Unternehmen immer schlechter wird. Wenn auf dieser Ebene Menschen eingestellt werden, die vorher eine Führungsposition bei einer Fast Food Kette inne hatten, so stellt dies sicherlich die falsche Qualifikation für ein Unternehmen der Gesundheitsbranche dar. Dass dies nicht erkannt wird bzw. korrigiert wird ist sehr schlecht am Arbeitgeber und wird wohl noch zu noch mehr Kündigungen führen.
Schlecht - und wenn man mal eine Frage an die Personalabteilung hat wird diese nicht beantwortet. Selbst wenn man dann die Geschäftsführung mit auf Kopie nimmt passiert nichts. Der Mann an der Spitze kümmert sich wohl nur um seine eigene Provision. Anliegen der Mitarbeiter, die es eigentlich erforderlich machen dass hier von der obersten Ebene eingegriffen wird, werden von der Geschäftsführung ausgesessen. Diese Ignoranz bedeutet für mich, dass die Position eine absolute Fehlbesetzung ist.
Das Arbeitsklima im allgemeinen ist durch das Verhalten der Führungskräfte schon schlecht. Was mich in den letzten Jahren der Corona Pandemie wirklich massiv ärgert, ist die Verweigerung von Geers uns - den Mitarbeitern in den Filialen - einen optimalen Schutz in Sachen Corona zur Verfügung zu stellen. Das würde ja wieder Geld kosten - weshalb man sich hier auf Kosten der Mitarbeiter allen Maßnahmen zum Arbeitsschutz widersetzt, die bei anderen Hörakustiker ohne wenn und aber umgesetzt wird.
Dank Corona und den bereits erwähnten Gründen erledigt sich das Thema Geers gerade von selbst.
Siehe oben! Seitdem es kein Familienunternehmen mehr ist geht es nur noch bergab.
Die Branche wechseln, wenn man keine Ahnung hat!
Meist auf arogante, hinterhältige Nicht-Akustiker auf Gebiets- und Regionalleiterebene getroffen. Keine Ahnung von Hörgeräte, aber Akustikern mit jahrelanger Berufserfahrung erzählen wollen, wie man Hörgeräte verkauft. Luftpumpen statt Profis, geht gar nicht! Versprechen werden am Fließband gemacht, eingehalten wird nichts!
Aktuell werden Filialen aus Unwirtschaftlichkeit geschlossen und wohlverdiente Angestellte ohne Rücksicht vom Hof gejagt. Soziale Verantwortung gleich null! Assoziales Verhalten - gerade in Zeiten von Corona!
Unerwünscht! Hauptsache der Rubel rollt, Angestellter ist nur eine Nummer!
Nicht erwünscht und auch katastrophale Unterstützung mit Schulungen, etc.
Für die Arbeit und die Ansprüche zu wenig.
Nach Umstellung auf Signa-Pad für Unterschrift reduzierter Papierverbrauch. Heizkosten werden ebenfalls gespart, ist ja egal ob die Kundentoilette im Winter nur drei Grad warm ist.
Vorne herum alle einen auf Familie machen, um dann hinten herum sich das Maul über andere Kollegen zerreißen! Pfui!
Es wird von der Führungsebene auf niedrigster Schiene gemobbt, wenn der Angestellten nicht mehr die Leistung bringt oder Gegenleistung erwartet. Von mehreren Kollegen so berichtet bekommen.
Unterste Schublade! Kompetenz in menschlicher Führung gleich null!
Verkaufsdruck ohne Ende! Es wird Druck gemacht, wenn nicht hochpreisig genug verkauft wird. Regionale Gegebenheiten wie Kaufkraft interessieren hierbei nicht. Das Wohl und die Zufriedenheit des Kunden und daraus resultierender langfristiger Kundenbindung ebenfalls nicht von Interesse.
Übertriebene, die wichtige Arbeit in der Filiale ständig behindernde 2-wöchige Telefonkonferenz mit einem unfähigen Vorgesetzten. Abgefragt werden die aktuellen Verkaufsstände in der Filiale, der Vorgesetzte hat aber ständig unaktuelle, mehrere Wochen alte Listen, was ein totales Durcheinander gibt!
Von den Vorgesetzten nur Lügen und leere Versprechen bekommen, während man sich krumm arbeitet!
Es wird auf "Du" gemacht, einem aber ständig vor Augen gehalten, wer anschafft.
Fließbandarbeit, mehr auch nicht. Unterstützung bei Fortbildung, was auch im Interesse der Firma sein sollte (aber noch kein Vorgesetzter bei der Firma Geers wohl auf seinem Schirm hat mangels Kompetenz!) ebenfalls nicht vorhanden! Das Motto lautet eher: "Melke die Kuh so lange sie Milch gibt, danach ab zum Schlachter!
Volles Gehalt trotz Kurzarbeit, da vom Arbeitgeber aufgestockt wurde.
Für eine rasche Reaktion, für Anweisungen, die sofort umgesetzt werden konnten.
Dazu möchte ich mich nicht äußern!
Da wir in einem Beruf tätig sind, wo der Kunde oft das Mundbild benötigt, ist das ständige Tragen einer Gesichtsmaske oft Unsinn, da nicht durchhaltbar.
Ein einzelnes Visier zum Schutz des Gesichts für mehrere Personen ist auch nicht grade gut, denn man muss extrem darauf achten, dieses immer wieder zu desinfizieren.
Spuckschutz Wände haben wir uns über den privaten Weg organisiert - das wäre Aufgabe der Firma gewesen.
Diese ist im "Kleinen" vom jeweiligen team abhängig und infolge dessen sehr unterschiedlich. Im großen Firmenkreis ist man um Freundlichkeit bemüht, die sich allerdings bei kritischen Fragen zum System rasch ändert und deshalb manchmal als nicht ehrlich empfunden wird.
Die Sonova Retail ist eine Firma, die sich in den letzten Jahren durch Aufkäufe anderer Betriebe extrem vergrößert hat. So kommen viele Kollegen aus anderen Strukturen und mussten sich zwangsweise an die neuen Strukturen der Sonova gewöhnen. Das interne Image der Firma ist schlecht. Es gab extrem viele Kündigungen von guten Kollegen, die die Sonova verlassen haben. Und die Zusammenführung von sehr vielen unterschiedlichen Betrieben ist noch längst nicht abgeschlossen und sicher ein schwieriger Prozess.
Arbeitszeiten sind ok., ob Urlaub fair genommen werden kann, hängt vom jeweiligen team ab - ist also unterschiedlich und bei dem hohen Anteil an jungen Frauen und Müttern MUSS man auf die Familien Rücksicht nehmen.
Was mich persönlich betrifft, wurden mir keine Möglichkeiten angeboten. Siehe auch oben bei Aufgaben. Von Kollegen habe ich gehört, dass auch die Förderung , z.B. weitere Ausbildung, im Argen lag. Mühe gibt man sich mit der Ausbildung von Azubis.
Gehälter, die mir bekannt sind, bewegen sich im branchenüblichen Bereich. Auch die Verbindung mit einer Leistungsprämie ist normal. Die Bezahlung erfolgt pünktlich - aber, man muss sich im Klaren darüber sein, dass man sich in einem Umfeld bewegt, wo alle diese Dinge absolut üblich sind.
Musste ich raten - kann ich nicht beurteilen
Auch das ist natürlich sehr davon bestimmt, mit welchem team man zusammen arbeitet und stets abhängig von Personen. Es gibt viele Personen, die sich sehr kollegial verhalten, aber auch das krasse Gegenteil. Eine globale Bewertung ist hier nicht möglich.
siehe oben bei interessanten Aufgaben
Siehe auch oben bei Kommunikation. Man ist um Freundlichkeit bemüht, was jedoch rasch "kippt", wenn es kritisch wird. Es gibt Informationsveranstaltungen, die man jedoch mit einem unguten Gefühl verlässt, weil man nicht beurteilen kann, was daran ehrlich ist.
Die gewünschten Ziele werden im Wesentlichen an Umsatzzahlen gemessen. Diese Vorstellungen sind manchmal nicht realistisch - besonders, was die Zeiträume betrifft.
Räumlichkeiten sind in der Regel ok.., Die technischen Möglichkeiten sind mittelmäßig bis unter Durchschnitt im Vergleich zu Mitbewerbern.
Viel Kommunikation bedeutet nicht immer gute Kommunikation - zudem diese häufig in Schriftform über mails stattfinden muss. Und dazu braucht man Arbeitszeit, die man jedoch in der Regel nicht hat, weil wichtigere Dinge, wie z.B. Kunden, anstehen. Man ist sicher um ein gutes Kommunikationssystem bemüht, aber da gibt es noch gewaltig Potential zu Verbesserung
Das ist in einem Beruf mit einem Frauenanteil von fast 80% beim Einstieg leicht zu beantworten. Wie die Verteilung in der Führungsebene aussieht, vermag ich nicht zu beurteilen.
Mein persönliches Potential wurde von der Sonova noch nicht eine Minute genutzt, obwohl ich es mehrfach angeboten habe. Man gibt sich sehr viel Mühe, jüngere Kollegen mit guten Aufgaben zu halten - ältere Angestellte werden kaum berücksichtigt.
Für gar nix
Siehe oben
Er muss Alles verbessern.
Es wurde viel zu spät Maßnahmen ergriffen um festzustellen, dass es nichts mehr gibt.
Zur Zeit wird jede Filiale mit 50 einfach Mundschutz und 100 ml ! Desinfektionsmittel beliefert.
Spuckschutz am Tresen zu teuer!
Unser Kundenkreis ist 70+ und es wird für niemandem Schutz garantiert.
Keine Struktur, ständig wechseln der Führungskräfte
Personell unterbesetzt in allen Fachgeschäften
Großer Verkaufsdruck
Die größte Unzufriedenheit seit dem Wechsler von Vitakustik zu Geers.
Alles wird von der Zentrale in Dortmund in die jeweilige Filiale geliefert. Es kommen große Kartons an mit viel Plastikumverpackungen und teilweise wird nur ein kleines Hörgerät in einer weiteren Kleinen Kiste geliefert.
Große Unzufriedenheit durch das Management führt zum Zusammenhalt der Angestellten
Als großes Börsenunternehmen mit hoher Gewinnausschüttung 2019 zahlt die Miete nicht.
Bedient sich als Schweizer Unternehmen an deutschen Hilfspaketen.
Keine Klimaanlagen in vielen Fachgeschäften. Anpasskabinen heizten sich im Sommer bis auf 40 C. auf, dafür hat aber jede Filiale den gleichen Drucker und Aktenvernichter.
Absprachen ungenau.
Keine Vielfalt mehr, weil nur noch zwei Marken verkauft werden, die dem Unternehmen gehören
So verdient kununu Geld.