81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Entwicklungsmöglichkeiten, überwiegend nette Kollegen
Bezahlung, Schulungen, Berücksichtigung von internen gestandenen Kollegen im Gegensatz zu Neueinstellungen.
Bessere Bezahlung, Schulungsprogramme nach Corona wieder intensiver aufleben lassen
Meinen Objejktleiter und Faci-Managerin.
Das leidige Thema Gehalt... oder wenn wenigstens eine Tankkarte. Ich fahre jeden Tag mit meinem Privatwagen zur Arbeit. Das sind ca. 40 Km pro Tag.... Tankkosten.... werden 2024 noch teurer.
Die Arbeitsatmosphäre muß man unterscheiden. Bei den zwei Kundenobjekten und bei Apleona ( ehemals Gegenbauer). Am 1.März 2024 bin ich genau 5 Jahre dabei. Standort-Haustechniker, 2 Objekte. In den fast 5 Jahren, habe ich viel gelernt. Unabhängig von dem AG, viel über Menschenführung, Teamarbeit mit den Kunden, Empathie, Planung, Organisation, Verantwortung und aber auch Kriesenmanagement, Bedürfnisbeurteilung des Kunden. Das hat mir persönlich sehr viel gebracht. Die Übergänge von Gegenbauer zu RGM zu Apleona, habe ich bisher kaum gespürt. Ein großer Pluspunkt ist, wenn man als fester Hautechniker engagiert ist, wird man mit den Kundenobjekten eng vertraut. Nicht nur mit der Lage, Räumlichkeiten, sondern auch den Personen, die die Kunden sind. Dies ist sehr wichtig. Um eine möglichst hohe Kundenzufriedenheit zu gewährleisten. Problemlösungen sind zu erreichen - immer. Man muß es nur wollen. Zur Arbeitsatmosphäre bei Apleona kann ich nicht viel sagen. Dies liegt in der Natur meines Berufes. Als Haustechniker verbinge ich meine Zeit ausschließlich beim Kunden, nicht in den Räumlichkeiten der Firma Apleona. Deswegen kann ich dazu keine geeignete Bewertung abgeben.
Es sollte 6 Sterne geben, zur Auswahl. Ich hätte dann die Mitte angekreuzt. W-L-B ist nicht schlecht, jedoch auch nicht perfekt.
Wenn Fortbildungen angeboten werden, nehme ich sie wahr und sie sind interessant.
Wir Haustechniker haben einen gutem Draht zueinander. Auch wenn ich die mobilen Kräfte nicht sehr oft sehe.
Da ich eigentlich nur zwei Vorgesetzte direkt im Kontakt habe, kann ich nur über die direkten Personen, mit denen ich zu tun habe, meine Bewertung abgeben. Objektleiter und Facilitymanagerin. Beide waren korrekt zu mir.
Hier gebe ich zwei Sterne. In zeiten von Grippeviren, Corona und andere wintertypische Erkrankungsgefahren, wären kostenfreie Masken und Desinfektionsmittel sehr hilfreich. Wenn ich krank werde, falle ich aus. Da wäre es besser vorzubeugen. Da mein Gehalt nicht sehr großzügig bemessen ist, kann ich mir nicht erlauben Masken und Desinfektionsmittel privat zu erstehen.
Funktioniert mit meinen Objekleitern sehr gut. ( Sie wechselten schon oft.) Ich hatte keine Probleme mit ihnen. Konzentriert und detailiert kommunizieren, sich nicht vertrösten lassen. Das geht schon. Eigeninitiative ist da halt gefragt.
Um in Berlin leben zu können, Miete, Strom, Lebensmittel,Benzin usw... bräuchte ich rund 300 Euro mehr Netto. Und selbst dann würde ich es gerade so bis zum Monatsende schaffen. Für meine liebe Frau und mich sind Kino, Theater, Essen gehen, Freizeitaktivitäten absolut nicht machbar. (Wann waren wir das letzte Mal im Urlaub...achja, vor 7 Jahren.
Ja, geht so. Nun, was ist schon interessant. Die Dinge im Leben, die wirklich interessant sind ( persönlich), wird man seltenst auch im Beruf antreffen. Ist das ein Nachteil ? Nein, ich denke nicht. Zumal ich arbeite um mein Leben zu finanzieren. Deswegen muß ein Beruf nicht uninteressant sein oder nicht -nicht- erfüllend. Allerdings empfinde ich mein direktes Kundenobjektumfeld interessant. Es hat mit Kunst zu tun und da erfahre ich nebenbei eine interessante Bandbreite.
Achja. :-(
Die brauchen dringend Leute. Wer also schnell und unbedingt einen Job braucht , der kanns hier versuchen. Sobald man eingestellt ist, nach besseren Arbeitgeber schauen, der mehr zahlt. Bis dahin versuchen durchzuziehen und den gut verdienenden oberen Etagen ins Gesicht lachen. Apleona Berlin ist kein Ort an dem man alt wird. Hält man ja auch finanziell gar nicht durch. Inflation und allgemeine Kosten hier sind für Arbeiter / einfache Angestellte nicht mehr finanzierbar.
mehr Geld.
Bin seit ein paar Monaten neu dabei.
Gehalt ist schlecht, brauchte aber Geld. Deswegen hab ich hier angefangen. Hätte ich nicht dringend neuen Job gebraucht, wäre ich hier nicht hin.
Nein! Nicht für die Haustechniker.
Das einzige was passt. Aber auch nur unter den Haustechnikern.
Kommt darauf an. Deswegen 3 Sterne.
Im Winter gibts keine Masken und keinen Desinfektionsmittel. Corona so kommen kann.
Hartnäckig sein. Dann meldet sich irgendwann jemand.
Nicht gut.
Nein aber ist eh egal. Geldverdienen.
Mobiles Arbeiten
Selbstständige Arbeitsgestaltung
Lokerer Umgang, keine Kleiderordnung
Betriebsrat und Schwerbehinderten Vertretung
Mitarbeiter muss fuer Unternehmensfehler immer den Kopf hinhalten.
Planung verfehlt, keine Gehaltsanpassung
Person Planung verfehlt, massive Überstunden oder Fluktuation
Digitale Transformation ohne Rücksicht auf Sinn und Mannschaftseignung
Man ist nicht die No 1 weil man der Größte FM Dienstleister ist.
Mitarbeiter Wertschätzung, bessere Bezahlung, Fluktuation bekämpfen, Überlastung von Kollegen verhindern, Zuhörern was Mitarbeiter sagen.
Wer keine Druck verspürt hat entweder einen klasse Vorgesetzten die viele abfedert oder arbeitet in einem Bereich der non Profit orientiert ist.
Alleine Umsatz und Ertrags orientiert, leider kein Spirit, keine Message die bei der Belegschaft ankommt oder gelebt wird.
No 1, Marktführer im FM
Unternehmensziele? Keine Ahnung
Gleitzeit gibt es, nehmen ist nur schwer wenn man sein Aufgaben Pensum nicht schafft.
Urlaub vor allem für die Kaufleute schwierig wegen Abschlüssen, Inventur oder Planung.
Mobiles Arbeiten seit Corona Standart, danke an den BR und die Gf dafür, sonst ein Grund hier nicht zu bleiben.
Notwendige Schulungen werden angeboten in der Technik.
Verwaltung eher benachteiligt.
Ohne Paten keine Karriere.
Aktuell schlecht, keine Corona Prämie, kein Inflationsaugleich, keine Gehaltsrunde in 2023
Alle hoffen auf den Haustarif 2024
Wenn der Eigentümer das auch mal ordentlich be-zuschusst dann koennte das was werden.
ISO Zertifikat, Muell Trennung
War schon besser, ist aber auch der Fluktuation, der mittleren Unternehmenszugehörigkeit sowie der neuen Generation Z an Kollegen geschuldet die ich orientiert arbeiten und eher oberflächlich miteinander umgehen.
Solange Sie arbeiten lässt man Sie in Ruhe.
Erfahrung wird gerne abgegriffen.
Wertschätzung oder Unternehmensverbundenheit sieht aber anders aus
Weniger als die Hälfte der Fuehrungskraefte führen oder haben die Eignung dazu Menschen abzuleiten.
Man kann Menschen führen oder nicht - da hilft kein 2 Tages Kurs.
Kommunikation, Wertschätzung, Aufgabenverteilung oder Verbindlichkeit bei Einhaltung von Absprachen.
Wenn das nicht gelebt wird, arbeiten Kollegen nach dem Robinson Prinzip "warten auf Freitag"
Werkzeug, IT Equipment und PSA werden angeschafft ohne wenn und aber.
Falles es klemmt Sifa oder Betriebsrat ansprechen, die Regeln das.
Bestenfalls Durchschnitt auch nur dann wenn man mit Mails oder Teams Nachrichten Kommunikation meint.
Übereinander reden oder miteinander reden sind völlig unterschiedliche Dinge.
Wenn Führungskräfte das nicht vorleben, warum es von der Basis erwarten?
Viel mehr Maenner als Frauen, kann man kaum vergleichen, kaum Fuehrungskraefte mit Frauen besetzt.
Sehe da keine Absicht wohl aber Druck, Stress und ein maskulin beprägtea Umfeld ( 95% Maenner in der Technik)
Aufgrund der zu bewältigenden Masse an Arbeit ist es wie aus dem ICE bei voller Fahrt zu schauen, da bleibt keine Zeit für ein Picknick auf der grünen Wiese.
FM ist generell interessant, vielfältig und herausfordernd.
Wer nicht selbstständig arbeiten moechte sollte was anderes machen.
Die Kollegen, die Aufgaben und eigentlich alles wofür Apleona nicht verantwortlich ist.
Das es solche Betriebe überhaupt noch geben darf und Sie mit ihrer Lohndumping Politik auch noch in Geld ersaufen und für den normalo nur ein nettes Danke und sonst nichts übrig ist.
Bei Jährlichem Wechsel der Geschäftsführer, bei ständigem Umwerfen der Prioritäten, bei immer weiterem Wachstum mit immer weniger Personal sollte der durchschnittliche BWL`er errechnen das es nur zu Lasten der Kunden und Mitarbeiter geht...leider ist Apleona Südost kein von durchschnittlichen BWL`ern geführtes Unternhemen..... diese würden wahrscheinlich zuviel Geld verdienen.
Atmosphäre basiert auf einer Vertrauensvollen und gemeinschaftlichen Aufgabe, ein Ziel das man sich setzt und das vom Arbeitgeber gefördert wird......bei apleona Südost wusste der neue Geschäftsführer nichtmal für welches Unternehmen er gerade arbeitet und nannte seinen alten Arbeitgeber....
Wer nichts mehr vom Leben und der Arbeit erwartet, wer nur noch eine ruhige Kugel schieben will und sich über Fehlplanungen-Ideenlosigkeit und gebrochene Absprachen nicht aufregt, hier ist euer Arbeitgeber.
Ja, man hat Feierabend und weiß wann der nächste Tag beginnt, alles dazwischen ist wohl Work Life....
Hatte nicht den Eindruck das es am Standort Donauwörth gefördert wird, egal ob Weiterbildung zum Tankwart oder zusätzliche Qualifikationen zu einem anderen Gewerkebereich. Hier wird auf Budget und Kostenplanung hingewiesen, auf das nächste Quartal vertröstet und jetzt warte ich seit 2 Jahren trotz ständiger Nachfragen auf meine zusatzqualifikationen, was natürlich auch im Lohnspiegel wiederzufinden wäre, das war mein Kardinalfehler bei den ersten Gesprächen, das ich über Geld geredet habe.
Zuerst 3 Jahre lang wegen Corona keine Lohnerhöhung, dann wird man mit mickrigen 1,9% abgespeißt, Coronasonderzahlung gibt es auch nicht und jeder der im Laufe des Jahres beginnt hat automatisch keinen Anspruch auf die im November "ausgehandelte" Lohnerhöhung.
Sozial ist wenn die oberen Etagen ihren Boni bekommen und solange werden die unteren auch mit Massnahmen gegängelt.
Der ist genial, super Menschen, super Kollegen, super Freunde gefunden, das einzige wofür ich Apleona dankbar bin.
Wer Krank ist, über 50 Jahre alt und ein gewisses Mass an Krankentagen überschreitet bekommt einen Schriftsatz indem Apleona mit arbeitsrechtlichen Schritten droht wenn man nicht zu einem von Apleona bestimmten Vertrauensarzt geht.
Ein Vorgesetzter sollte die Ziele formulieren, den Tages/Wochenablauf organisieren und für Rückfragen und zu treffende Massnahmen imstande sein....geschieht sicher irgendwo aber nicht bei Apleona in Doanuwörth
Wer ein Leben im Container liebt, der keinen Anschluss an fliessend Wasser, Toilette oder auch nur einen kleinen Essensbereich hat, der kommt hier voll auf seine Kosten.
Muss man Googeln und bei Wikipedia nachschlagen was dieses Wort bedeutet und dann weiß man was bei Apleona Südost Donauwörth nicht stattfindet.
Vermutlich gut, hoffe ich zumundest. Wir sind Aufgabenbedingt ein reiner Männerhaufen, sehr schade.
Dafür kann Apleona nichts da es der Kunde vorgibt was und wann gearbeitet wird.
Einsatzgebiete (Servicebereich) sind groß und bieten damit viel Abwechslung. Alles anderes (Objektbetreuung) wird schnell zur Routine.
Jeder Abteilungsleiter hat seine eigenen Spielregeln und interne Vorgaben werden ignoriert oder umgangen. Abschluss vieler Verträge eine Katastrophe und mit etwas nachrechnen überhaupt nicht zu erfüllen.
- Intern mal aufräumen und die Abteilungsleiter deutlich mehr kontrollieren. Bessere Einarbeitung nötig. Oft wird man ins kalte Wasser geworfen.
- Zuviel Werkstudenten, zu wenig Fachpersonal
- keine klares Konzept innerhalb einer Abteilung
Absolutes Chaos in unpassenden Büros (Überbelegung, kein Lager)
Personalabteilung, Betriebsrat, Kaufleute und Servicemitarbeiter sind stehts bemüht. Kunden bemängeln oft das Chaos ...
Homeoffice zum Teil möglich, Arbeitsbelastung hoch, anfallende Arbeiten sind alleine in 40Std. nicht zu bewältigen --> Überstunden
Weiterbildungen in den jeweiligen Fachabteilungen möglich, Vorgesetzter muss aber gute Laune haben.
Das Gehalt muss jedes Jahr selber nachverhandelt werden (Jeder hat ein anderes Gehalt) Wird aber gerne gespart, wo es nur geht. Apleona befindet sich hier wahrscheinlich im Mittelfeld. Geht schlechter, geht besser. KEIN URLAUBSGELD!
Entsorgung Fragwürdig, Drucker in Dauerbetrieb, sozial sein nur möglich, wenn Zahlen stimmen.
Aufgrund des internen Konflikt über Kosten (KTR/KTS) und der hohen Fluktuationen nicht gegeben.
Alles ist sehr IT lastig. Wer dies nicht kann, wird abgeschoben.
Grauzonen Verhalten, launisch, nur auf Kosten fixiert, widersprüchlich, Micromanagement
Stress, kein Mitdenken, unpassende Büros, interne Regeln oft unklar/widersprüchlich
Schriftliche Kommunikation ungern gesehen (E-Mails) aber absolut notwendig, da deutschlandweiter Konzern
Jeder wird anders behandelt. Sonderzahlungen nur wenn man darum kämpft. Jede Abteilung zahlt anders (Corona, Steuerfreie Prämie usw.) Gehalt ist pure Verhandlungssache
Da Apleona alles selber machen möchte, ist das Aufgabenfeld gigantisch. Es mangelt aber an klaren Regeln, teilweise Zuviel Bürokratie bei Bestellungen usw. Leider nicht genügend Fachpersonal/Arbeitskräfte
Nur wenig gute Führungskräfte. Keine Ideen wie man MA weiter entwickelt und im Unternehmen halten will.
Es braucht keine MA Umfragen, es braucht Führungskräfte mit Herz. Menschen die miteinander offen auf Augenhöhe kommunizieren und auch mal nachfragen. Führungskräfte die auch den unteren Ebenen ein offenes Ohr schenken und zuhören. GFs die sichtbar sind und nicht nur in ihrem Elfenbeinturm sitzen.
Hier geht es nur um den Deckungsbeitrag
Von A bis A! Super Leistungsmerkmal
Geht natürlich immer besser aber Dank Corona etwas einfacher geworden. Wir aber sicherlich wieder schlechter. Die Kollegen müssen an den Platz zurück und unter Kontrolle arbeiten.
Keine Zeit dafür, man muss Geld verdienen
Ungerecht verteilt
Es gibt wenigstens Mülleimer.
Wenigstens das passt! Aber auch nur im eigenen Team! Übergreifend sehr schwierig.
Wer alt wird, muss zum Personalgespräch! Aber keine Angst, passiert nichts, haben selber keinen Plan! Personalabteilung in Dreieich ohne Idee! Wird alles über die NLL gesteuert.
Bis zur Bereichsleiter Ebene gut danach keine freie Meinung mehr möglich. In der NL Dreieich wird alles von einer Person entschieden und ausgebremst! Keinerlei Führungserfahrung an der NL Stelle. Hier zeigt der geforderte Deckungsbeitrag seine volle Wirkung!
NL Dreieich, wer es gerne alt und dreckig mag ist hier richtig aufgehoben. Vorsicht beim betreten des Eingangs, da sind die Trittstufen schon monatelang lose! Arbeitssicherheit wird hier dennoch groß geschrieben.
So gut wie keine, daher sehr starker Flurfung.
Gibt es!
Wenn man damit leben kann ständig wo anders eingesetzt zu werden
Das man immer Gehör findet, sofern man hier (pro)aktiv auf die Führungskräfte zugeht.
Jeder Mitarbeiter sollte sich stets vor Augen halten, dass die Unternehmensführung keine Kristallkugeln hat und den einzelnen Mitarbeitern nicht in die Köpfe schauen kann.
Ein paar mehr Parkplätze wären klasse, sonst kann ich nichts über meinen ehemaligen Arbeitgeber schreiben.
Die Räumlichkeiten könnten ein Makeup gebrauchen, wobei kürzlich moderne Wasserspender mit Kühlfunktion sowie ein großartiger Automat für eine Vielzahl an Heissgetränken angeschafft wurde.
Wie zuvor mitgeteilt sollten Gehälter angepasst werden, da Kollegen untereinander reden und gewiss nicht immer die Wahrheit über ihren Verdienst erzählen was mitunter für Unmut bei Leistungsträgern sorgt.
Bedingt durch Corona war es selbstverständlich nicht immer einfach, aber die Geschäftsführung hat sich nach bestem Wissen und nach Möglichkeit dafür eingesetzt ein ordentliches Arbeitsklima zu schaffen. Homeoffice-Lösungen wurden gefunden und nach wie vor unterstützt. Mehr kann man nicht von einem Arbeitgeber erwarten.
Ich glaube, dass das Gras anderswo auch nicht grüner ist. Dies wird durch eine Vielzahl von Rückkehrern bestätigt, welche das Unternehmen in Richtung Wettbewerb verlassen hatten.
Hier kann ich persönlich nicht klagen, in jedem Fall ist man hier sehr flexibel. Unmenschliches wurde nie von mir verlangt und ich konnte stets eigenständig und flexibel agieren und arbeiten.
Wenn man gut bis sehr gut performt bleibt dies bei Apleona nicht unentdeckt und man hat eine Vielzahl an Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln.
Wie bereits erwähnt hat die Kollegialität durchaus unter Covid gelitten, aber ich persönlich habe zu 95% der Kollegen ein stets großartiges Verhältnis gehabt.
Hier habe ich zu keinem Zeitpunkt etwas negatives erlebt.
Als offener Mensch, der kein Problem damit hat auf Vorgesetzte zuzugehen kann hier nur Positives berichten, jedoch weiß ich sehr gut, dass eine Vielzahl der Kollegen das anders sehen. Hier muss man immer bedenken, dass wir hier von einem Konzern redden und die regionalen Vorgesetzten mitunter für hunderte bzw. tausende Mitarbeiter verantwortlich sind und sich nicht um jede Kleinigkeit kümmern können.
Die Büros könnten gewiss ein Upgrade vertragen, jedoch bin ich heilfroh gewesen, dass kaum jemand am Standort Hannover bzw. der nördlichen Region in Kurzarbeit musste während Covid. Dies wird leider gerne und zu schnell übersehen.
Die Geschäftsführung informiert seine Mitarbeiter regelmäßig über anstehende Veränderungen. Leider ist der Flurfunk oftmals schneller als die Führungskräfte, wodurch es leicht zu Missstimmungen kommen kann. Meinen Erfahrungen nach ist nie eine Frage offen geblieben. Zur Not muss man Initiative zeigen und auf die Geschäftsführung zugehen, welche mir nie eine Antwort schuldig geblieben ist.
Hier kann ich persönlich nur sagen, dass jeder selbst für sein Gehalt verantwortlich ist. Ich war stets zufrieden, lasse mich aber auch nicht durch Social Media und durch externes Gerede "anstacheln". Ich glaube das durchaus eine Anpassung der Gehälter langjähriger Mitarbeiter erfolgen müsste, was aber nicht vom der aktuellen Geschäftsführung versäumt wurde.
Hängt sicher von der Position und dem Kunden ab. Auf jeden Fall bietet einem die Größe des Unternehmens mannigfaltige Möglichkeiten, sodass man auch intern wechseln kann.
Die Führungsebene sollte genauer hinschauen, was außerhalb der Zentrale passiert.
Der Betriebsrat sollte sich um die Probleme der MA kümmern, wenn diese um Hilfe bitten, da ansonsten gute Mitarbeiter kündigen.
Steht und fällt mit den Kollegen/Vorgesetzten.
In den Zentralen werden Events für Mitarbeiter, wie z.B. Weihnachtsfeier oder Sommerfest, angeboten.
Die Mitarbeiter außerhalb der Zentrale haben hier leider keinen Zugang, bzw. werden erst gar nicht eingeladen.
In den sozialen Netzwerken klingt die Firma toll.
In der Realität allerdings ist das - vor allem auf LinkedIn so prominent beworbene - Homeoffice allerdings nicht möglich.
Steht und fällt mit den Vorgesetzten.
Für Mütter in Teilzeit eher schwierig bis unmöglich.
Betriebsrat ist leider auch keine Hilfe.
Nicht möglich. Interne Wechsel sind
Extrem schlecht. Gehaltserhöhungen werden grundsätzlich abgelehnt.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es auch nicht.
Vermögenswirksame Leistungen gelten nur für Mitarbeiter in der Zentrale.
Wenn man sich gut mit dem direkten Vorgesetzten stellt, dann bekommt man extra freie Tage (unter der Hand, wird als Überstundenabbau deklariert) und einen kostenlosen Parkplatz.
Alle anderen Mitarbeiter schauen da leider in die Röhre.
Weitere Benefits sind nur für die Mitarbeiter der Zentrale möglich.
Einige Vorgesetzte waren toll, andere wiederum machen aus einem funktionierenden Team einen Scherbenhaufen.
Sehr schwierig. Mindestens wöchentlich Probleme mit der Hardware, da veraltete Geräte.
Keine zeitgemäße Internetverbindung, eigentlich „kleine“ Probleme wie z.B. veraltete Browserversionen, was aber zu größeren Problemen führt, da dies nur von der IT behoben werden kann.
Lärmpegel durch offene Büros sehr hoch, da Kollegen untereinander zum Teil keine Rücksicht nehmen.
Kommt auf den Vorgesetzten an. Manche bevorzugen ganz offen Männer.
Früher mal ja, durch Corona hat sich leider vieles zum Negativen verändert.
ein „Dankeschön“ besonders in schweren Zeiten für die Arbeit die Arbeitnehmer leisten, Benefiz könnten verbessert werden Mitarbeiter sind das Gerüst des Unternehmens und verbringen dort viel Zeit
Locker, gute Zusammenarbeit
leider kein großer Bekanntheitsgrad
Vertrauensvolles Arbeiten Homeoffice
Karriere eher nicht, Weiterbildung nur für bestimmte Bereiche
leider unter dem Durchschnitt, keine Corona Prämie keine Inflationsausgleichsprämie, Benefiz könnten besser sein
funktioniert prima
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
wir bedanken uns für Ihr ehrliches, differenziertes und in einigen Bereichen sehr positives Feedback. Wir haben uns über Ihre Bewertung gefreut und dass Sie sich grundsätzlich wohl bei uns fühlen.
Verbesserungspotential gibt es immer, weshalb wir uns Ihre Anmerkungen selbstverständlich zu Herzen nehmen. Wir stehen Ihnen gerne für konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge persönlich zur Verfügung – um eine Lösung zu finden.
Wir freuen uns, Sie an Bord zu haben, und hoffen, Sie haben auch weiterhin viel Spaß und eine erfolgreiche Zeit bei APLEONA.
Ihr APLEONA Karriere-Team
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