An sich ein super Arbeitgeber. Das Gehalt ist gut. Durch einige Umstrukturierungen ist es etwas stressig derzeit.
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Unternehmensgruppe Gegenbauer in Berlin gearbeitet.
Umgang mit älteren Kollegen
Einige ältere Kollegen halten sehr viel von sich und sind dann herablassend zu jüngeren
Mülltrennung, im Rahmen der Digitalisierung kann mittlerweile fast komplett auf Papier verzichtet werden. Großer Fuhrpark mit Dieselfahrzeugen. Auch hier wird begonnen, auf E-Fahrzeuge umzusteigen.
Kollegenzusammenhalt
Abteilungsintern und dem überstellten Kollegium ausgezeichnet.
Umgang mit älteren Kollegen
Respekt- und rücksichtsvoll.
Vorgesetztenverhalten
Fair, zunehmend transparent, höflich.
Arbeitsbedingungen
Hauptsitz am Stadtrand. Kostenlose Getränke. Büros und Konferenzräume mit allem Hightech.
Kommunikation
Kommt in stressigen Phasen manchmal etwas zu kurz. Ansonsten zuhörend, lösungsorientiert und zunehmend wertschätzend.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Gegenbauer Holding SE & Co. KG in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Bezahlung
Arbeitsatmosphäre
Top Teams. Kaum Konkurrenzkampf
Image
Leider immer noch nicht unbedingt gut. Wird aber viel unternommen um dagegen anzugehen.
Work-Life-Balance
Unterschiedliche Arbeitszeitemodelle für noch besser Vereinbarkeit von Familie wäre gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei so einem großen Unternehmen, das schon lange am Markt ist, würde man eine bessere Bezahlung erwarten. Aber okay. Nur in Zukunft wird es schwierig damit neues Personal für sich zu begeistern.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Gegenbauer Sicherheitsdienste GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die GSD lernt nach und nach, etwas mehr auf Feedback der Mitarbeiter einzugehen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Aktionismus wenn der Laden schon brennt - Hinhalteparolen
keine Fehlerkultur um aus Geschehenem lernen zu können. Man weiß, was man NICHT darf, weil man dafür "Prügel" kassiert hat. Eine professionellere Auswertung wäre schön.
Verbesserungsvorschläge
Bitte mehr Transparenz und Ehrlichkeit in Richtung der mittleren Führung und der Basis!
Vor Veröffentlichung von Sachverhalten vielleicht kurz reflektieren, wie das eine oder andere bei Mitarbeitern ankommen KÖNNTE, die 220+ Stunden im Monat abreissen und dann erfahren, dass es z.B. nichtmal für einen Schokoweihnachtsmann reicht.
Arbeitsatmosphäre
es gibt Höhen und Tiefen. Fehlende Informationen erschweren den Zusammenhalt und die Förderung von Innovationen. Oft versucht man den zweiten Schritt vor dem ersten.
Image
leider unterirdisch
Mein Problem mit dem Image der Firma ist, dass nach außen leider keine größeren Anstrengungen unternommen werden, das Image zu verbessern. Kampagnen wie "Blau ist WOW!" werden von etablierten Mitarbeitern belächelt.
Gut gemeint ist leider immer das Gegenteil von gut gemacht
Work-Life-Balance
habe ich /zum Glück) einen recht hohen Einfluß drauf, bei dem Großteil der Mitarbeiter ist das leider nicht so, was sich aber auch in der Stimmung und den Ergebnissen wiederspiegelt.
Karriere/Weiterbildung
es ist nahezu nichts unmöglich. Jeder (!!) hat die Chance, etwas zu werden.
Die Menschen müssten nur verstehen, dass man ERST leistet und DANN fordert. In der Regel läuft es leider umgekehrt, weswegen viele nur "NEIN!" kennen.
Gehalt/Sozialleistungen
Geld kommt pünktlich und in über 10 Jahren gab es nur einmal eine nicht korrekte Abrechnung.
Die Höhe ist okay, das zu bewerten ist aber auch "sinnfrei", da man nach der Gewöhnung immer nach mehr strebt...
ich bin nicht unzufrieden!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
gerät mehr und mehr in den Fokus. Wir sind leider noch nicht im papierlosen Büro angekommen, arbeiten aber dran.
Kollegenzusammenhalt
kennt man anders, ist aber vermutlich der allgemeinen Situation am Markt / in der Branche / der Wirtschaft allgemein geschuldet. eigene Interessen werden verfolgt, das "Wir" füllt weder den Kühlschrank noch die Gastanks der Heizungen
Umgang mit älteren Kollegen
schwieriges Thema, sind es doch gerade die älteren, die immer da sind und ruhigen Gewissens ihren Job machen.
Es sind die jüngeren, die mir massive Sorgen bereiten. Es ist scheinbar einem 20-30 jährigen nicht mehr möglich. 40h / Woche zu arbeiten, ohne einen mittelschweren Anfall von Burn-Out zu erleiden.
Vorgesetztenverhalten
"Wer ist eigentlich zuständig?"
Mein direkter Ansprechpartner ist in der Regel da, darüber hinaus... eher schwierig...
Arbeitsbedingungen
love it, change it or leave it. Muss man dann und wann selbst in die Hand nehmen, ist (in meinem Fall) aber möglich.
Das Thema IT ist "interessant", aber da bewegt sich aktuell eine Menge und ich bin optimistisch, dass es in die richtige Richtung gehen kann.
Kommunikation
An der Kommunikation hat es nicht gelegen - es gab keine! Leider sehr oft nur Flurfunk und keine belastbaren Informationen
Gleichberechtigung
da kann ich ruhigen Gewissens sagen, dass die Chancen (aus meiner Perspektive) für alle gleich zu sein scheinen.
Interessante Aufgaben
da kann ich nicht klagen, bei mir ist kein Tag wie der andere...