10 von 142 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
pünktliche Gehaltszahlungen, Kaffemaschine, Wasserspender, Gleitzeit, zumindest ein Tag Homeoffice
Kommunikation, es ist viel "wirr" und unverständlich. Teilweise weis der eine nicht was der andere tut. Fehlende Wertschätzung. Nicht jeder Mitarbeiter hat einen Parkplatz
Mitarbeiter motivieren und nicht immer nur das nötigste tun. Mehr Wertschätzung von den "ganz oben". Gesehen wird immer nur der Standort München und Berlin. Hier wird auch investiert. Den Rest scheint es nicht zu geben.
da die Kollegen super sind, gut.
Nach Corona wurde erstmal ein Tag Homeoffice den Mitarbeitern "gegönnt". Ich nenne es den "Alibitag" denn um den wären sie nach fast 2 Jahren bestens funktionierende Arbeit im Homeoffice schlecht drumrum gekommen. Nach Monatelangem Kampf mit dem Betriebsrat konnte man noch 2 flexible Tage Homeoffice raus holen. Das war schon eine Geburt. Gegen weitere Tag wird sich ausgeschwiegen, man müsse das nach nun 3 Jahren "testlauf" immernoch Testen. Ein Beipiel von vielen wieso man sich leider nicht ernst genommen fühlt.
normal bis unter dem Durchschnitt seit der Inflation
normal
sind teuer (Altvertrag) und man ist nicht traurig wenn diese gehen
die direkten Vorgesetzten sind gut
normal
wichtige Themen für die Arbeit werden nicht kommuniziert, oder extrem unübersichtlich. Unwichtige Sachen, beispielsweise was bei den Damen und Herren in München passiert (z.B. wann der Fensterputzer kommt) werden priorisiert an alle Standorte kommuniziert.
rießen Unterschiede bei Alt- und Neuverträgen
teils leider eintönig und dann wieder sehr kompliziert, sehr unübersichtlich an Informationen zu kommen "ewige "sucherrei"
Kantine
Lasst die Leute selbst entscheiden wie sie arbeiten möchten!
Verhalten des Vorstandes hat derzeit nichts mit angenehmer Arbeitsatmosphäre und gute work-life Balance zu tun.
Mittlerweile sehr angespannt
Jetzt nach Corona wieder wie am Anfang. Den MA wird nicht zugetraut nach zwei Jahren weiterhin ins Home Office zu gehen.
Wenn man sich nicht selbst kümmert und immer wieder hinterher ist, dann kann man sich gut schulen lassen, vorausgesetzt der Vorgesetzte spielt mit.
Für München absolut UNTERIRDISCH, wenn man nach Tarif eingestuft ist.
Kollegen auf der gleichen Ebene sind top
Werden eher abgespeist und neue eingestellt.
Wenn etwas gut läuft, ist es ein “wir”, wenn etwas nicht so läuft ist es ein „du“!
Sehr wenig Wertschätzung.
Am Anfang ja, aber nach der Zeit immer das gleiche.
Prima, wenn das Thema Homeoffice explizit ausgeklammert wird, dazu s.u.
Als Mitarbeiter, der bereits länger hier arbeitet, ist die Würdigung über das Gehalt schlecht. Neueinstellungen werden routinemäßig besser gestellt, was nicht wertschätzend ist.
Positiv hervorzuheben ist hier die Kantine, ansonsten gibt es keine besonderen Anstrengungen.
Homeoffice ist nach Corona enorm eingeschränkt worden. Es wir Mitarbeitern nicht zugetraut, sich selbst organisieren zu können. Bedauerlich, v.a. nachdem in den letzten 2 Jahren mehr als genug bewiesen würde, dass der Betrieb auch remote reibungslos funktioniert.
Prinzipiell nur von oben nach unten und nur als "Information", so gut wie nie als echte Einbindung.
direkte Kollegen, Kantine, Kaffeebar, Gleitzeit
siehe Verbesserungsvorschläge
Vorgesetzt, die keine Entscheidungen scheuen (kein Wegducken), angemessenes Gehalt, betriebliche Altersvorsorge, Aktualisierung des Tarifs, gleiche Arbeitszeit (38h) + gleiche freien Tage für alle, Begründung der Entscheidungen von oben, Wertschätzung der vorhandenen Mitarbeiter, weniger Arbeitslast (weil viele Personen die gehen nicht ersetzen werden) u.v.m.
Die unmittelbaren Kollegen sind top. Auf Wertschätzung von oben kann man lange warten.
Nach Corona unbegründet Home-Office fast ganz gestrichen. Ganze Kommunikation diesbezüglich wie im Kindergarten.
Neu-Tarifler bei Weitem nicht im Marktdurchschnitt. Keine betriebliche Altersvorsorge.
Kollegen selbst sind super.
Werden gerne mit Altersteilzeit oder Abfindungen aus dem Unternehmen befördert, da man die "Alt-Tarifler" los haben möchte.
Vorgesetzte, die überwiegend ihren eigenen Vorteil im Sinne haben und dadurch auch in Kauf nehmen, dass die Angestellten schlechter gestellt werden und vieles ausbaden dürfen.
Regelmäßige Hierarchie-übergreifende "Kommunikationstermine" werden nur dazu genutzt sich selbst zu beweihräuchern, aber nicht, um wirklich nötigen Infoaustausch zu fördern.
den eingeschlagenen Weg weitergehen und im Auge behalten, dass die flexiblen Arbeitsbedingungen marktüblich sind
Gutes Arbeitsklima, tolle Kolleg:innen, mitarbeiterorientierte Führungskräfte
im Wandel, aber weiterhin zu häufig negativ geprägt
diverse Weiterbildungsangebote vorhanden
die Bezahlung ist überwiegend branchenüblich - in einigen Unternehmensbereichen liegt die Bezahlung aber deutlich hinter dem Markt
keine besondere Ausprägung
grundsätzlich gut, die Bauaktivitäten im Umfeld stören aber schon seit einigen Jahren
mit Corona hat die Kommunikation zugenommen und es wurden neue Formate eingeführt - endlich zeitgemäß!
stark abhängig von Tätigkeit
Das kollegiale Miteinander und der emphatische Umgang bei privaten Themen.
Den Kaffee in der Küche!
Mehr Home Office Möglichkeiten nach Corona anbieten. Internetnutzung zu ermöglichen.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm. Hilfsbereite Kollegen im gesamten Rechnungswesen und wenn man aus anderen Bereichen Unterstützung benötigt, dann spürt man, das jeder einzelne Mitarbeiter nicht nur für die GEMA arbeitet, sondern sich als ein Teil von ihr fühlt. Das hilft dann auch schon mal über schwierigere Zeiten, in denen viele Projekte, viele Entscheidungen und auch mal Überstunden anfallen können. Stressig ist der Job nur, wenn man alles alleine machen und keine Hilfe haben möchte.
Die GEMA wird im Bekanntenkreis häufig mit der GEZ verwechselt. Wenn man dies aufklärt, dann ist es ok.
Das müsste für die komplette Gesellschaft besser ausgebaut werden. Im Rechnungswesen ist man da flexibler und bereit die Wünsche so gut es geht zu erfüllen.
Ein MUSS für die GEMA ist die Weiterbildung der Mitarbeiter. Stillstand ist nicht erwünscht.
Die Gehälter sind in einem guten Mittelfeld angesiedelt.
Wird zu einem wichtigen und zentralem Punkt.
Hilfsbereite und verständnisvolle Kollegen (privat und beruflich)
Da werden keine Unterschiede gemacht. Höflich, zuvorkommend und hilfsbereit.
Es kommt auf die Hierarchie und die Führungserfahrung an. Aber im Großen und Ganzen passt das.
Hier könnte man noch mal über die einzelnen Wünsche der Mitarbeiter nachdenken. Arbeitsplatz ist modern und immer top ausgestattet.
Abteilungsintern ist die Kommunikation gut. Zwischen den Fachbereichen ist noch Luft nach oben.
Hier ist mir nicht bekannt, dass ein Ungleichgewicht herrscht.
Durch die vielen Projekte und Prozessoptimierungen wird es nur langweilig. Es ist gewünscht, dass man seine Ideen mit einbringt.
Gleitzeit; der Wille, Chancen an Nachwuchskräfte zu vergeben; Unterstützung im Team; Umgang mit Corona; unkompliziertes Homeoffice
Bitte weiter an der Kommunikation arbeiten, das geht schon in die richtige Richtung
Bitte gesellschaftlich relevante Themen wie Umweltschutz und Diversity in das Unternehmensbewusstsein tragen.
Stark abhängig vom Bereich, bin selbst in der glücklichen Lage, in einer grundsätzlich offenen und wertschätzenden Umgebung arbeiten zu können.
Es gibt wohl kein anderes Unternehmen, dass so unverdient ein so schlechtes Image hat.
Es gibt Gleitzeit und das grundsätzliche Vertrauen, dass Mitarbeiter ihre Zeit selbst zu gestalten wissen.
Hier findet gerade ein großer, positiver Wandel statt.
Viele Frauen in den unteren bis mittleren Führungsetagen, allerdings hört das im oberen Management schnell auf.
Die schnelle Erweiterung der flexiblen Arbeitszeiten, so dass Betreuungssituationen oder andere private Veränderungen durch die Corona-Krise berücksichtigt werden können. Toll ist auch die schnelle Bereitstellung von Software und Zusammenstellung von digitalen Tools für Meetings, Abstimmungen etc.
Bis jetzt alles prima! Regelmäßige Infos und man hat das gute Gefühl, dass sich auch über die kommenden Wochen bzw. neue Situationen intensiv Gedanken gemacht wird.
Besser kann man es nicht machen. Die GEMA hat von Anfang an im Sinne der Mitarbeiter sehr gute Entscheidungen getroffen: sehr zügig wurde Home Office für alle Mitarbeiter gewährt und die technische Ausstattung bereitgestellt.
Schnelles Handeln und Ermöglichen der Arbeit von Zuhause bei gleicher Bezahlung
Sehr angenehm durch gute Führungskraft und Gleitarbeitszeit.
Die Gleitarbeitszeit ermöglicht eine individuelle Gestaltung der Arbeitszeit, solange die Arbeitszeit von 40 Wochenstunden erreicht wird. So ist auch die Wahrnehmung von privaten Terminen mitten am Tag möglich.
Das Team hält zusammen und gibt sich gegenseitig wichtiges Feedback. Gefühl von "Wir sitzen alle im selben Boot."
Sehr freundlich, fair, dabei aber kompetent und entscheidungssicher.
Neuerungen werden in der Regel schnell und für alle transparent und verständlich weitergegeben.
Die Tätigkeit an sich ist jeden Tag gleich, aber jeder Fall in der Sachbearbeitung ist individuell und somit abwechslungsreich.
Die GEMA hat innerhalb weniger Tage alle Mitarbeiter mit der nötigen Hard- und Software ausgestattet, damit Home-Office möglich ist. Alle möglichen Restriktionen bezüglich Arbeitszeiten etc. wurden geöffnet.
An der Kommunikation muss noch ein wenig gearbeitet werden. Das kleine Gespräch unter Kollegen fällt halt weg. Da muss man halt mehr offiziell kommunizieren. Aber: das wird täglich besser.
Gar nicht
So verdient kununu Geld.