19 von 734 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Smart Working Verträge mit wenig/keine Dienstreisen auch als IT-Berater
Leider kein IT-Standort in Berlin
Innerhalb der Abteilungen größtenteils gut, ansonsten wird viel gelästert. Ansonsten sind alle höflich zueinander, aber eher konservativ und typisch konzernmäßig
Sehr gut. Es wird sehr viel Rücksicht auf Arzttermine und Uni genommen, war wirklich top! Auch Urlaub konnte ich mir problemlos nehmen.
Zum Event mit Thema Nachhaltigkeit wird von München nach Berlin geflogen...
Wie oben beschrieben: Untereinander gut, zwischen den Abteilungen eher schwierig.
hab ich nichts Negatives gehört
Von der Leitung kaum vorhanden, interessiert hier niemanden. Es wurde nicht einmal gefragt wie es so läuft, kein persönliches Gespräch, sehr konservativ und trist. Ganz kurzes Lob bei gut laufenden Projekten. Ich habe sogar zu hören bekommen, dass man als Werkstudent wissen sollte, wo sein Platz im Unternehmen ist - geht garnicht.
Durch Corona war ich nur aus dem Home Office tätig, was die Kommunikation und das Verständnis der Prozesse etwas erschwert. Manche nehmen sich Zeit, manche lassen dich spüren, dass du der nervige Werkstudent bist. Kam zudem öfter vor, dass Aufgaben schwammig kommuniziert wurden.
unterm Durchschnitt für Münchner Verhältnisser
Geschlechtsspezifisch gut, aber als Werkstudent ist man halt Werkstudent.
Kommt immer aufs Projekt an. Leider oft sehr konservativ und mit wenig Spielraum, weil Versicherungsbranche. Und oft eingegrenzt, da DVAG das letzte Wort hat.
Die megaschnelle Reaktion bei Corona-Beginn. Alle Mann ins Homeoffice, wo möglich. Technik nach Hause geschickt. Masken und Desinfektionsmittel geschenkt bekommen, super!
Wer wirklich möchte, hat hier alle Möglichkeiten!
Da kann der Arbeitgeber sich noch so viel Mühe geben...der Zusammenhalt kommt doch von uns selbst. Ich selbst habe nur ganz wenige Kollegen, denen ich hier 5 Sterne geben würde.
Halte ich auch für verbesserungswürdig. Aber auch hier eher die MA als der AG am Zug
Generali ist auf jeden Fall ein „Caring-Employer“, der in der Corona-Krise extrem gut auf die Mitarbeiter geachtet hat. Wir sind kein Risiko eingegangen und hatten keine Ansteckungen im Unternehmen. Die Gesundheitsvorsorgemöglichkeiten sind sehr gut.
Die Menschen sind klasse. Ich habe viele tolle Kollegen um mich herum, die ihre Arbeit mit viel Herz für den Kunden durchführen.
Wir haben einen hohen Altersdurchschnitt und einige Zeit wenig junge neue Mitarbeiter eingestellt. Das bietet dem einzelnen Youngster natürlich tolle Aufstiegsmöglichkeiten, aber da brauchen wir auf jeden Fall eine gesunde Mischung für die Zukunft.
Wenn man Kritik üben möchte, lässt sich sicher in jeder Ecke noch etwas finden. Ich ändere die Dinge lieber, die mir nicht gefallen - das geht nämlich bei der Generali. Manchmal brauche ich dafür Geduld und viel Energie, aber die Richtung stimmt und gerade verändern sich viele Dinge sehr schnell zu Guten.
Weiter daran arbeiten, dass die Marke Generali auch in Deutschland bekannter wird. Viele wissen zum Beispiel gar nicht, dass auch die CosmosDirekt zur Generali gehört und es sehr viele innovative Produkte gibt.
Die Unternehmenskultur ist bei der Generali ganz wichtig und wird gepflegt. Im Augenblick finden zum Beispiel Kulturboxenstopps statt, in denen sich jedes Team dazu austauscht, wie die Arbeit im Homeoffice Einfluss auf die Kultur nimmt.
Generali ist in Deutschland nicht so bekannt wie andere Versicherer auch weil die verschiedenen Marken erst seit etwas einem Jahr unter der Generali-Flagge segeln und ein Re-Branding erfolgt ist (z.B. Aachen Münchener ist jetzt Generali). In Italien ist die Generali der unangefochtene Markführer. In Deutschland haben wir da noch so einiges an Weg vor uns. Das Unternehmen ist komplett im Umbruch und auf die Zukunft ausgerichtet. Es haftet aber noch „alter Staub“ an uns, den wir erst abklopfen müssen.
Ich arbeite eher viel, weil es mir auch so viel Spaß macht. Aber das Privatleben kommt schon etwas kurz. Es gibt aber auch viele Kollegen, die mehr auf ihre Work-Life-Balance achten - das ist auf jeden Fall auch möglich.
Alles geht - wenn man denn will. Generali hat eine ambitionierte Reskilling-Kampagne gestartet und will bis Ende 2021 50% der Mitarbeiter mit den richtigen Skills für die Zukunft ausstatten. Dafür gibt es zahlreiche Angebote. Es wurde eine neue Lernplattform eingeführt, auf der jeder Mitarbeiter unkompliziert und schnell Selbstlernangebote nutzen kann. Wer Karriereambitionen hat, kann sich für ein Talentprogramm bewerben. Alle Führungskräfte nehmen zuerst an einem Qualifizierungsprogramm teil. Außerdem gibt es viele weitere aufbauende Angebote für Führungskräfte. Wer den Kopf rausstreckt, bekommt schnell eine Möglichkeit, Karriere zu machen.
Ich bin zwar nicht sicher, ob wir in der Branche am besten bezahlen - die Sozialleistungen sind auf jeden Fall super und sehr umfassend. Am Gehalt wird ja gerne gemeckert, aber ich fühle mich gut bezahlt.
Sehr hohes Sozialbewusstsein. Viele Mitarbeiter (auch Vorstände) sind persönlich im Human Safety Net der Generali aktiv und engagieren sich für Flüchtlinge und sozial schwache Familien. Das Thema Umweltbewusstsein ist seit etwa 2 Jahren stark im Blick.
Das sind tolle Menschen mit denen ich arbeite. Die Hilfsbereitschaft ist groß und wir sind so gut durch die Corona-Krise gekommen, weil wir so einen guten Zusammenhalt haben.
Es gibt viele ältere Kollegen, von denen aber auch viele in den nächsten Jahren in den Ruhestand gehen werden. Jüngere haben es deutlich leichter, weil das Unternehmen dringend die Jugend braucht, um die Zukunft zu gestalten.
Mein Chef hat hohe Ansprüche und möchte viel bewegen. Auf der einen Seite kann das schon sehr an einem ziehen - auf der anderen Seite ist er sehr menschlich und steht hinter mir. Das sehe ich auch bei vielen anderen Führungskräften. Der Leistungsdruck ist hoch, aber auch die Wertschätzung für erbrachte Leistungen.
Vermutlich gibt es nur wenige Arbeitgeber, die so auf die Gesundheit der Mitarbeiter achten. Es gibt hierzu ganz viele Angebote wie Gesundheitstage, das Vitality-Programm, die Gesundheitskarte und vieles mehr. Die technische Ausstattung (Hard- und Software) war noch bis vor einiger Zeit aus dem Mittelalter - hier passiert aber gerade ganz viel.
Für alle Führungskräfte finden etwa alle zwei Wochen Telefonkonferenzen statt, in denen ein Update zu den wichtigsten Themen erfolgt. Außerdem gibt es viele Informationen im Intranet. Regelmäßig veröffentlicht der CEO für alle Mitarbeiter Videobotschaften.
Ist vermutlich wie in fast allen Unternehmen noch ausbaufähig. Es gibt viele Maßnahmen um Frauen zu fördern (z.B. Frauen-Mentoring-Programm), dennoch sind immer noch deutlich mehr Männer in Führungspositionen. Eine Frau mit guten Skills und dem Willen mehr zu erreichen, hat auf jeden Fall gute Chancen, die Karriereleiter hochzuklettern.
Ich komme ursprünglich nicht aus der Branche und dachte, dass Versicherung ein wenig „staubig“ ist. Dass stimmt aber nicht - die Aufgaben sind vielfältig und wir sind hungrig auf Innovationen und wollen die Dinge besser machen. Die Möglichkeit dazu ist immer da.
Ich wurde von den Kolleginnen und Kollegen mit offenen Armen im Team aufgenommen und habe mich von Beginn an als vollwertiges Mitglied gefühlt. Dies hat sich während meiner gesamten Zeit bei der Generali nicht geändert. Selbst in stressigen Momenten war die gute Laune immer ein wichtiger Bestandteil im Team. Ich habe viel gelernt und konnte an vielen verschiedenen Projekten mitwirken - und habe dennoch nie einen unglaublich hohen Leistungsdruck verspürt.
Das Image der Versicherungsbranche im Allgemeinen wird oftmals als rückständig und bieder beschrieben. Das kann ich auf keinen Fall bestätigen. Zwar kann die Generali vermutlich mit der Tech-Branche nicht mithalten aber das vorherrschende Bild einer Versicherung ist bei der Generali definitiv überholt.
Die Arbeitszeiten sind allgemein sehr flexibel gestaltet. Durch die COVID-19-Pandemie befand ich mich einen Großteil meiner Zeit im Home-Office. Falls es die Termine und Projekte zulassen, kann man seine Arbeits- und Pausenzeit also relativ frei wählen und z.B. auch mal eine längere Mittagspause machen. Auf Werkstudenten*innen wurde auch in Bezug auf das Studium viel Rücksicht genommen und die Arbeitsauslastung dahingehend angepasst.
Für Festangestellte gibt es bei der Generali viele Möglichkeiten. Für mich als Werkstudent gibt es leider derzeit keine Möglichkeit einer Festanstellung - dies wurde aber von Beginn an klar kommuniziert.
Auch über das Gehalt hinaus bietet die Generali den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viele Angebote (Gesundheitsangebote, Corporate Benefits, Mitarbeiterevents etc.).
Bei der Generali wurde immer im Team agiert und man konnte sich jederzeit bei den Kolleginnen und Kollegen melden, wenn man Fragen hatte oder Hilfe brauchte.
Auch beim Alter wird bei der Generali kein Unterschied gemacht. Verabschiedungen von Kolleginnen und Kollegen, die über 20 Jahre im Unternehmen waren, sind jedoch eher klein ausgefallen und teilweise kaum aufgefallen. Das kann man definitiv wertschätzender gestalten.
Ich habe immer konstruktives Feedback erhalten und konnte bei meiner Führungskraft auch stets eigenes Feedback anbringen. Die Kommunikation war sehr transparent und man hat themenunabhängig immer Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegengebracht bekommen.
Die Möglichkeit, auch als Werkstudent während der COVID-19-Pandemie ins Home-Office gehen zu dürfen, war super. Die Soft- und Hardwareausstattung (letzter Punkt nur auf das Home-Office bezogen) sind jedoch ausbaufähig.
Teamintern war die Kommunikation einwandfrei. Abteilungsübergreifend gab es jedoch immer wieder Schwierigkeiten bei der einheitlich transparenten Kommunikation und aufgrund vieler verschiedener Plattformen auch immer wieder Verwirrung, wo welche Informationen zu finden sind.
Zwischen Werkstudenten*innen und Festangestellten wurde nie ein Unterschied gemacht - ich habe mich immer als vollwertiges Teammitglied gefühlt. Für die Zukunft würde ich mich über die ein oder andere weibliche Vorständin freuen.
Meine Aufgaben waren sehr vielseitig und interessant. Ich wurde immer von Anfang an in die Themen involviert und konnte voll und ganz mitwirken.
Ich bin in Zeiten von Corona virtuell (über Home Office) in den Job gestartet. Trotz fehlender räumlicher Nähe wurde ich mit offenen Armen ins Team aufgenommen, es war stehts ein angenehmens Arbeitsklima (kein Druck, immer gute Laune, offene und wertschätzende Kommunikation)
Die Arbeitszeiten sind generell flexibel. Gerade bei Studenten wird darauf geachtet, dass Arbeit und Studium gut unter einen Hut zu bringen sind - bei Prüfungen, Terminen, Vorlesungen kann man die Arbeitszeiten sowieso immer der Uni anpassen und sich freinehmen.
Als Werkstudent im HR-Bereich gibt es derzeit keine Übernahmemöglichkeiten. Das wurde aber immer transparent kommuniziert!
Generell gibt es sehr viele Angebote über das Gehalts hinaus - darunter viele Gesundheitsangebote (Sportbelohnungsprogramm mit Prämien, Gesundheitstage), Unterstützungsangebote für psychische+physische Gesundheit etc.
Definitiv keine Ellenbogen - Erfolg wird immer im Team gefeiert, alle verstehen sich sehr gut und haben ein gemeinsames Ziel im Blick.
Immer wertschätzend und offen für Feedback!
Teilweise hängt die Generali was Software- und Hardware-Ausstattung angeht noch hinterher. Die Möglichkeit auf Home Office wegen Corona war aber super.
Im Team war die Kommunikation stets transparent und wertschätzend. Es gab wöchentliche Team-Runden und regelmäßige Absprachen/Austausch bezüglich laufender Projekte mit den jeweiligen Ansprechpartnern.
Unternehmensweit bzw. Abteilungsübergreifend hat es an der ein oder anderen Stelle mal am Informationsfluss gehakt - daran wurde aber fortlaufend gearbeitet.
Zwischen Festangestellten und Werkstudenten/Praktikanten wird kein Unterschied gemacht - sowohl bei der Aufgabenverteilung als auch bei der Kommunikation. Auf Unternehmensebene könnte es noch ein paar mehr weibliche Führungskräfte geben :-)
Ich wurde immer in alle laufenden Projekte eingebunden, was die Arbeit sehr abwechslungsreich gemacht hat. Auf meine persönlichen Interessen wurde immer eingegangen und ich konnte meine Arbeit selbst gestalten.
...
S.o.
Zu viel für diesen Raum. Kurz: ins Gehirn bekommen, dass Wertschätzung über hübsche Worte, die nichts kosten, hinausgeht und keine Einbahnstraße ist
Kommt extremst auf die jeweilige Abteilung an.
Ja, wie steht die Generali nach Außen da? Müsste derjenige von Außen selbst eruieren und sich eie Meinung bilden
Vier Sterne seit Corona. Man hat die Generali wie so viele andere Versicherer zu ihrem Glück gezwungen mit Homeoffice. Vorher war es der Teufel persönlich, wie der Zölibat in der katholischen Kirche
Siehe Gehalt
Wer die richtigen Farben trägt oder von Außen kommt, mG ggfs verhandeln können. Wer intern im Konzern wechselt, wird verarscht
Gehört zum besseren im Unternehmen
In meiner Abteilung überragend gut, geht aber auch anders
Bei mir sehr gut, hängt auch von der Abteilung ab...
Spottet jeder Beschreibung: oder findet jemand Großrambüros toll.
Innerhalb meiner Abteilung war die Kommunikation gut und nachdem sie bei internen Befragungen eins aufs Dach bekommen hat, gibt sich das Unternehmen zumindest Mühe...Zeugnis: ist bemüht
Siehe eins vor
Als Jurist da, wo ich bin, ok.
s.o.
nichts
keine
Gegenseitiger Respekt, faires Miteinander
Vor Covid-19 mit sehr vielen Dienstreisen und Präsenzterminen oft angespannt, durch aktuele Home-Office-Quote > 80% deutlich entspannter
Nachhaltigkeit und auch soziales Engagement für Benachteiligte stehen im Fokus.
Jeder ist seines Glückes Schmied - Eigenmotivation und das Backing durch seinen Chef/Mentor sind entscheidend
Ein Team
Bin bereits 50+ und mit mir geht man respektvoll, wertschätzend und anständig um.
Top Chef
Passen für mich hervorragend und lassen mir Freiraum, meine Arbeit nach meinen Vorstellungen zu erledigen … solange die Ergebnisse meiner Arbeit stimmen ;-)
Offene Kommunikation inkl. Hinterrundinformationen - natürlich gibt es auch Themen oder Aspekte, die nicht (in die Breite) kommuniziert werden
Passt ;-)
Ja, immer mehr Frauen in Führungspositionen, es gibt ein Frauennetzwerk, ...
Sehr herausfordernd und anspruchsvoll, aber auch interessant und vielfältig mit zahlreichen Berührungspunkten zum Top-Management
Man fühlt sich nicht alleine und man wird ernst genommen.
Bei der Generali gibt es gute Aufstiegschancen und bei gute Noten auch Übernahmen
Man kann sich seine Arbeitszeiten selbst aussuchen. (Gleitzeit)
Man bekommt seinen Lohn Pünktlich sogar Vormittags. Außerdem bekommt man ein Willkommenspacket und vieles mehr.
Die Ausbilder haben ein Offenes Ohr für uns und nehmen uns Ernst. Alle Probleme werden ernst genommen und mehrere Lösungen werden angeboten
,
Da wir leider auch im Home-Office arbeiten müssen (Corona) wurden wir mit einem Laptop und headset ausgestattet. Man kann auch nach der Arbeit Lernen aber auch während der Arbeit.
Man lernt verschiedene Abteilungen kennen
Man wird definitiv mit Respekt behandelt und die Auszubildender und Kollegen sind sehr freundlich
Vertrauensvorschuss
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