17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Generell ist die Atmosphäre sehr stark abteilungsabhängig, aber innerhalb der eigenen Abteilung meist gut.
Top - das kenne ich ganz anders. Prinzipiell ist es vor allem für Angestellte, aber auch im Management möglich Job und Privatleben gut miteinander zu vereinen.
Durchschnittliches Gehalt für alle Positionen - könnte durchaus besser sein.
Auch hier muss man stark zwischen den Abteilungen unterscheiden. In der eigenen Abteilung meist gut - interdisziplinär wenig vorhanden.
Generell auf einem guten Niveau - aber auch hier kommt es sehr stark auf einzelne Bereiche an.
IT ist leider nicht auf der Höhe der Zeit und auch die Home Office Lösung könnte flexibler sein.
Leider kommte es zu einer starken Silobildung - was von einigen Abteilungsleitern zudem aktiv gefördert wird.
Absolut vorhanden. Viele Nationalitäten und Kulturen an einem Ort. Auch durchaus ein guter Anteil an Frauen - gerade im Automotive Bereich nicht immer selbstverständlich.
Eine neue Premium-Marke zu etablieren ist auf jeden Fall spannend und ich persönlich mag durchaus auch die Koreanische Kultur. Die Produkte sind klasse und vor allem im Elektrobereich führend. Man hat die Chance mit den Märkten zu arbeiten - aber auch direkt mit der Zentrale in Korea.
Kein „wir“ Gefühl!
Es gibt 2 Welten, die indem die Koreanischen Mitarbeiter leben und alle anderen die arbeiten bis zum Zusammenbruch.
Lexus, Infinity, alle haben es versucht, die Erwartungen bei Genesis sind sehr hoch.
Homeoffice ist gegeben, allerdings wird zu jeder Tages und Nachtzeit von dir erwartet verfügbar zu sein. E-Mails von 4 Uhr sind spätesten bis 8 Uhr zu beantworten.
Gibt es nicht.
Gehalt ist in Ordnung. Manche werden jedoch für Ihre schönen Anzüge oder Nationalität extrem überbezahlt, bei anderen wird das Gehalt mit vielen Tricks gedrückt (Jahresgehalt 13 Monate)
Es wird alles mehrfach ausgedruckt. Gerade im Finanz Bereich ist es schlimm.
Unterlagen verschwinden oft und müssen manchmal mehrfach nachgereicht werden.
Zum Sozialverhalten kann man nur sagen : Hire&Fire. Kündigungen welche anfangs ein Drama waren, waren irgendwann täglich und normal.Es gab aber niemanden der dem Unternehmen jemals eine Träne nachgeweint hat. Vielmehr wurde eine Kündigung meistens als Erlösung gesehen.
Mal besser mal schlechter, die Kollegen sind meist selbst so überlastet, das der einzige Zusammenhalt darin besteht, sich Zeitlich abzustimmen ob und wann die Kündigung eingereicht wird. In der Regel kündigen Mitarbeiter noch während der Probezeit spätestens aber nach einem Jahr. Mitarbeiter die länger als ein Jahr dort arbeiten kann man an einer Hand abzählen (Ausnahme Koreaner)
Viele schöne Anzüge, schöne Worte, super Präsentationen. Es gibt wenige die mit anpacken, geschweige denn im Operativen Geschäft unterstützen. Arbeit wird nach unten abgewälzt um nach oben zu glänzen.
Das Handy wird als Benefit gelistet, im der Realität ist es nichts anderes als eine Elektronische Fussfessel.
Die Ausstattung ist gut!
Höhenverstellbare Tische, modernes Computer Equipment, Sitzecken, schönes Office.
Miserabel, das gesprochene Wort zählt bei Genesis überhaupt nicht.
Koreaner sind immer bevorzugt und haben automatisch immer das letzte Wort. Der „Führungsstil“ ist Militärisch geprägt
Ja es gibt Interessante Aufgaben. Die Strenge alt eingelebte Struktur des Mutterkonzerns und deren Lemminge lässt jedoch keinen Spielraum Ideen umzusetzen, selbst wenn diese das Unternehmen weit nach vorne Katapultieren könnten.
Versprechen/mündliche Zusagen sind nicht wert
Es werden Versprechungen an Kunden und Geschäftspartner getätigt, die nicht haltbar sind, Hauptsache das Image wird kurzfristig aufpoliert
Mitarbeiter sind Verschleißmaterial
Das Einzige was noch ein klein wenig funktioniert, aber nur solange man sich auf der selben Ebene befindet
Es gibt keine Rücksicht auf soziale Hintergründe in diesem Unternehmen
So etwas habe ich noch nicht erlebt, unempathisch, lügen gehört zur Tagesordnung, unstrukturiert, leere Versprechen
Noch nie so schlecht funktionierende Systeme bei gleichzeitig komplett anderer Wahrnehmung seitens der Führungsebene.
Nicht vorhanden
Zu wenig für das was erwartet wird und die Arbeitsmittel/Systeme dafür zur Verfügung stehen
Die Produkte sind gut, das Management allerdings unfähig diese auf den europäischen Markt auszurichten und zu platzieren
kostenlose Kantine
Es fehlt an allem und anstatt versuchen etwas zu ändern, wird einfach auf andere Abteilungen verwiesen, die aber nichts tun.
Am Ende des Tages sind die Mitarbeiter egal und nichts wird für diese getan. HR ist so schlecht und auch da wird nichts geändert, obwohl es jeder weiß.
Schlecht
ist schlechter geworden
Keine Programme
Nicht vorhanden
ist noch da
abhängig vom Vorgesetzten
IT sehr schwach
Existiert so gut wie nicht
abhängig von der Abteilung
abhängig vom Vorgesetzten
Korea weiss es besser
Für den Koreaner lebt für den Arbeitgeber.
Hier sollte man lieber nicht seine Meinung äußern. Ansonsten rollen Köpfe.
E-Mails kommen gerne gegen 23 Uhr oder auch sonntags. Völlig normal diese sofort dann zu bearbeiten. Scheint koreanische Mentalität zu sein.
Naja, es herrscht Angst, keiner traut sich ehrlich und offen zu sein.
„Wer bist du dass du mir Tipps gibts?“ So in etwa kann man sich das vorstellen.
Es besteht keine Kommunikation zwischen AG und AN. Zumindest nicht auf Augenhöhe. Es wird nur gefordert.
Genesis ist ein absolut traumhafter Hersteller von Fahrzeugen. Es macht mega viel Spaß mit dem Kunden und den Autos zu arbeiten.
No clear vision
Respect the different culture in Europe compared to Korean culture and treat people with automotive backgrounds from Europe better, it would help to avoid lots of changes in management and other departments
By treating so many people very bad, many left the company already before it even startet
Changing the launch in Europe many times and keeping up working level high
Depends on team and department
So many changes of responsibilities the last couple of month
To the outside great, inside very bad
Depends
Firmenevents sind hervorragend organsisiert und auf hohen Niveau
auf Verbesserungsvorschläge wird nicht eingegangen, Belange der Mitarbeiter werden angehört aber weitesgehend ignoriert, Mitarbeiter in vielen Abteilungen sind gnadenlos überlastet, es krankt an vielen Ecken aufgrund von fehlender Struktur oder klar kommunizierten Abläufen. Viele Kollege sind unmotiviert und lassen dies teilweise auch deutlich spüren
die Bezahlung im Vertrieb passt nicht zu der geforderten Leistung und zu dem Premiumanspruch der Marke, der durch den Mitarbeiter im Vertrieb gegenüber dem Kunden erbracht werden muss. Der Zeitaufwand je Kunde ist immens, die Provision dagegen klein und das Fixum nicht angemessen.
chaotisch und unstrukturiert
mir ist das Image als Arbeitgeber nicht bekannt, daher neutral
viel Einsatz wird gefordert, eine Arbeitszeiterfassung gibt es nicht
mir sind keine Entwicklungsmöglichkeiten bekannt
der geforderte Einsatz und der Verdienst passen überhaupt nicht zusammen
nicht bekannt
ohne die netten Kollegen wär ich schon nicht mehr hier
sehr wenige ältere Kollegen, daher neutrale Bewertung
kein Ohr für die Belange Ihrer Mitarbeiter, nur die Ziele stehen im Fokus
die Erstausstattung war gut, danach muss man um alles kämpfen, kostet ja Geld
Entscheidungen werden kaum kommuniziert oder begründet
nichts negatives bisher aufgefallen
Der Lohn und die Produkte waren super. Man hatte oftmals die Möglichkeiten an Projekten und Bereiche zu arbeiten die man sonst nie zu Gesicht zu sehen bekam. Dies ist für momentan hilfreich in einer anderen späteren Anstellung.
Kommunikation und Arbeitsabläufe.
Dringend die Kommunikation und Arbeitsabläufe in den Griff bekommen. Ansonsten ist es ein Tauziehen zwischen den Abteilungen was niemandem hilft und kontraproduktiv ist.
Kommunikation war in gewissen Abteilungen unübersichtlich. Aufgrund dieser Misskommunikation kam es deshalb zu Konflikten die mit klareren Kommunikationsprozessen vermieden hätten können.
Profitieren extrem stark von Neulingsbonus und von einem extrem starken Marketing.
Home Office war gebilligt. Dadurch konnte man in der Regel gut das Private mit dem Geschäftlichen verbinden. Aufgrund der Arbeitslast (Start Up) war man aber am Abend doch ziemlich müde, da kein Tag dem andern glich. Andere mögen dies als spannend anschauen, andere wiederrum aber auch nicht.
Gewisse Personen ja, andere weniger. Sehr abteilungsabhängig.
Gehalt war sehr gut. Man hatte die Möglichkeiten in Bereichen zu arbeiten die man sonst nie zu sehen bekam. Dies war aber dem Startup Modus geschuldet.
Der Umweltgedanken steht hinten an, wenn man 2,5 Tonnen schwere E-Fahrzeuge vertreibt und repariert. Aber das ist auch klar in der Automobilbranche. Immerhin wurde sonst in anderen Bereichen möglichst nachhaltig zu geschäftig.
War sehr Personen- und Abteilungsabhängig. Es gab das übliche Gruppenzugehörigkeitsding dass es in jeder Firma gibt. Aber auch hier hätte man mit proaktiven Massnahmen betreffend Kommunikation vorbeugend eingreifen können oder sollen.
War ok.
Die Vorgaben seitens HQ waren teilweise schwierig zu erreichen. HQ hatte Vorgaben die mit den realen Rahmenbedingungen nur schwer erreicht werden konnten.
Im ersten Jahr hatten wir nicht einmal ein Büro. In den ersten 3 Monaten musste ich mein eigenes IT-Equipment nutzen und E-Mail Adresse. Dies änderte sich zwar aber wirft trotzdem ein langfristig eher düsteres Bild auf das Unternehmen. Gegen Ende meines Arbeitseinsatzes verbesserten sich immerhin die physischen Arbeitsbedingungen ( Ausstattung). Dies hängt auch mit dem damaligen Status des Start Ups zusammen.
Die Kommunikation war geprägt, durch ein vor- und zurück. An einem Tag galt eine Weisung und am nächsten bereits die nächste. Es gab keine zusammenhängende Vision wie Unternehmensprozesse gelebt werden sollten.
Schwierig zum beurteilen...Gewisse Personen hatten es einfacher als andere. Und leider war bei einzelnen Mitarbeitern immer noch ein ausgeprägtes und klassisches Verständnis der Rollen zwischen Mann und Frau vorhanden.
Aufgaben waren entsprechend des Arbeitsrahmens interessant und immer wieder ansprechend. Man muss ehrlicherweise sagen, dass ich aufgrund des Startup Modus gewisse Aufgaben und Bereiche abdecken konnte die ich sonst nie bearbeiten hätte können. In diesem Fall war dies schon dies schon hilfreich.
Big egos and a male dominated management with no clear idea of the future. Other competitors did it better. Especially the European brands. They know much better how good marketing should be done. Koreans have no idea about it.
Do what you promise. Treat your employees with respect and get a closer look to the European market before you enter such a unique and individual area. Understand the international challenges who come along with people from different backgrounds and cultures.
High pressure. For no reason.
Genesis is a not very known brand in Europe. It is quite close to Hyundai. Even the designer is the same. No big difference even with the EV model in the car market.
Lots of pressure and mails during the evening.
Very different. Depends on how good you get along with the finance department.
Not existing.
Very bad especially with the Korean people.
Very bad as well.
Only one star for the food. Nothing more.
With Korean colleagues very bad. Hiding a lot of information. No transparency and not working on one vision. They only want to make big careers in Europe.
Between international colleagues not at all. High hierarchy.
They promised a lot, but unfortunately the European market is very challenging. No USP and to close to mother Hyundai to really make a difference in the European automotive market.
So verdient kununu Geld.