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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flexibilität und Kollegenzusammenhalt
Keine Weiterbildung und Karrieremöglichkeit
Bessere Weiterbildungsmöglichkeiten und den Mitarbeitern zuhören (bei Gehaltsgesprächen nicht auf drei Jahre verweisen)
Die Kollegen sind super und es macht wirklich Spaß hier gemeinsam zu arbeiten.
Grundsätzlich sehr gut.
Durch die Möglichkeit zum Home Office (auch nach Corona) ist die Work-Life-Balance top.
Ist quasi nicht vorhanden. Als junger motivierter Mitarbeiter kann man sich hier nicht weiterentwickeln. Deswegen ist die Fluktuation bei den jungen Mitarbeitenden hoch.
Der Tarifvertrag ist fest, aber bis man in eine neue Klasse aufsteigt, dauert es.
Wird einiges gemacht, geht aber sicher besser.
Die Kollegen sind toll und es hat immer Spaß gemacht im Team zu arbeiten.
Kann ich nicht einschätzen.
Die meisten Vorgesetzten sind top, es gibt aber auch Ausnahmen.
Man ist sehr flexibel und kann so arbeiten, wie es einem selbst passt.
Teilweise kommen Informationen verspätet oder gar nicht beim Mitarbeitenden an.
Leider gab es wenig neue Aufgaben und es werden immer die gleichen Mitarbeitenden in Projekte eingebunden.
Ich finde gut, dass sich das Arbeiten nicht immer wie Arbeit anfühlt. Auch Feiern oder Prämien, sowie die Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld finde ich sehr gut.
Mir fällt nichts negatives auf.
Das Unternehmen strebt an, der beste Arbeitgeber in Baden-Württemberg zu werden. Ich habe keine Verbesserungsvorschläge.
Wenn nicht Gerade Corona ist, dann sind die Übernahmechancen quasi 100% und auch Karrierechancen sind gegeben. Es gibt einen Tarifvertrag mit mehren Gehaltsgruppen, an denen man sich hocharbeiten kann.
Der Thieme-Verlag hat das Gleitzeitsystem. Die Kernarbeitzeit, also die Pflichtarbeitdzeit ist dabei von 10 Uhr bis 15 Uhr. Freitags nur von 10 Uhr bis 12 Uhr. Davor und danach ist man flexibel und kann Überstunden aufbauen oder abbauen.
Ich verdiene derzeit im 3. Lehrjahr 1.049€ Brutto. Dazu bekomme ich noch eine Fahrgeldpauschale von 66€. Im ersten Lehrjahr betrug mein Bruttogehalt 806€.
Die Ausbilder sind sehr um die Auszubildenden bemüht. Sie werden in Entscheidungen miteinbezogen.
Abteilungsabhängig. In der Abteilung für Gestaltung macht es mir persönlich mehr Spaß als z.B. im Projektmanagement.
Abwechslungsreiche Aufgaben, die zu den "Stammaufgaben" dazukommen.
Respekt steht ganz oben. Jeder wird auf gleicher Augenhöhe betrachtet. Ich als Azubi habe auch schon mit den obersten Chefs ganz normal gesprochen, obwohl der Verlag mehr als 500 Mitarbeiter international hat.
Das man weitestgehend eigenverantwortlich arbeiten kann
S. O.
Kürzere Hierarchien
Es wird viel gelobt. Gerade jetzt zu Corona.
Teils, teils
Man kann seinen Urlaub jederzeit machen. Es ist gut vereinbar mit Familie und Beruf. Auch als alleinerziehende.
Es gute Aufstiegschancen. Interne Bewerbungen werden immer berücksichtigt
Das Gehalt ist zufriedenstellend. Aber nur weil es Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt.
Es wird so gut es geht darauf geachtet
Ist von Abteilung zu Abteilung verschieden
Keine Probleme
Könnte besser sein
Wir sind im homeoffice und haben alles was wir brauchen
Es gibt einmal im Jahr eine Mitarbeiterversamnmlung. Dazu alle paar Wochen eine Videobotschaft der GL.
Absolute gleichberechtigt alle Mitarbeiter.
Meine Arbeit ist vielfältig und abwechslungsreich
Kommunikation, IT, HR-Themen
wegen Corona wurden in kürzester Zeit alle geeigneten Arbeitsplätze auf Arbeit zu Hause umgestellt; das hat dank einer tollen IT-Abteilung vollkommen reibungslos geklappt.
professionelle und umfassende Kommunikation an alle Mitarbeiter zu allen corona-bedingten Veränderungen