40 von 530 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mitarbeiter kommen und gehen. tariflohn ist mies. die zuschläge für nachtarbeit ein witz. das schichtsystem eine katastrophe. kein wunder also wenn die guten fachkräfte einen bogen um gerresheimer bünde machen. Dabei ist die Produktion das Herz eines jeden unternehmens.
Geschäftsführung macht man vor Ort im Team und nicht über Teams.
Wird immer schlechter weil vieles ohne sinn und verstand
wird von jahr zu jahr schlechter.
4 schichtsystem ist 4 schichtsystem. die neuen modelle die ab nächsten jahr starten sollen sind nichts als augenwischerei und erleichtern nicht die arbeit in schicht. das unternehmen interessiert sich nicht für die mitarbeiter und fährt wie so oft einen kurs der ignoranz.
wer kann, und will, der darf
ohne den guten kollegenhalt würde schon alles lahmliegen. zwischen den abteilungen teils stockend.
es wird rücksicht genommen.
Alter und Neuer Werksleiter mit alten bekannten verhaltensmustern. in zeiten von fachkräftemangel ist das ein eigentor. es werden noch viele gute leute das unternehmen freiwillig verlassen.
papier papier und nochmal papier
ok
gute arbeit, wichtige produkte made in germany. seit corona haben wir einiges dazu gelernt: wie wichtig es ist auch in deutschland solche güter selbst herstellen zu können.
N/a
Siehe oben alles gesagt.
Umdenken bevor es zu spät ist. Führungskräfte inkl. Geschäftsführer komplett tauschen …
Mal so mal so … sehr viele Wechsel was wechselnde Charaktere bringt. Herrschen durch Misstrauen
War ein mal jetzt eher am absteigenden Ast
Kommt auf die Abteilung drauf an. Corona hat gezeigt wie gutsherrenhaft die Geschäftsführung ist.
Wer gefragt hat ist auf Abschussliste gekommen! Nur die Liebchen durften.
In der Region Mittelmaß… propagieren aber das sie die besten in der Region sind.
Muss noch viel besser werden
Ja ist ok
Hoffentlich das schlechteste was ich jemals erlebt habe … innerhalb 4 Jahren 4 Chefs 2 Werksleiter/innen und jedes Mal wurde es schlimmer. Chefin 2 wurde sogar noch befördert… an Kompetenz kann es nicht gelegen haben. Lost!
War ok
Versuchen es aber wer nur Halbwahrheiten erzählt den glaubt man mir schwer.
Ja nur das man endlich mal auf Leistung gehen sollte…
Langläufer also sehr monoton und die glücklichen die ein neues Projekt bekommen werden überfordert.
Stimmiges Gesamtbild.
Man kommt gern zur Arbeit.
Manchmal wird hier Micromanagement betrieben.
Das muss noch weniger werden.
Gerresheimer ist noch keine "Marke" auf dem Arbeitsmarkt. Das muss geändert werden.
Kompetentes, aber auch humorvolles Umfeld und viele Möglichkeiten, sich einzubringen.
Durch Corona hat Gerresheimer international an Bekanntheit gewonnen.
Das wird genutzt und weiter ausgebaut.
Flexibilität wird schon gefordert, jedoch wird nie über den Kopf der Mitarbeiter entschieden.
Man wird immer gefördert. Es wird selten "nein" gesagt, wenn jemand um Weiterbildung bittet. Wer etwas leistet, kommt hier weiter.
Es werden hier keine Metall-, Pharma oder Automobilgehälter bezahlt. Im Vergleich bewegt man sich im oberen Mittelfeld.
Als energieintensives Unternehmen steht Gerresheimer natürlich in der Pflicht, umweltbewusst zu handeln. Das wird auch umgesetzt.
Hier hilft jeder jedem. Auch nach der Arbeit trifft man sich manchmal. Ist aber kein Muss.
So, wie es sein sollte.
Großer Wandel zum Positiven innerhalb der letzten Jahre.
Es ist halt ein Produktionsstandort und kein Büroturm.
Missstände werden aber sukzessive beseitigt.
Rückmeldung kann direkt adressiert werden ohne Angst vor negativen Kosequenzen.
So, wie es sein sollte.
Kein Alltags-Blues. Immer wieder neue und spannende Aufgaben.
Man auch die Möglichkeit, sich selbst Aufgaben zu suchen.
Weiter so in Bezug auf Digitalisierung. Das kommt bei den Angestellten gut an. Hier hat sich seit Corona sehr viel getan.
Die Kantine wurde zwar umgebaut, dennoch sollte mehr Wert auf gutes und gesundes Essen gelegt werden. Wenn das Unternehmen vorne dabei sein will und bei den Angestellten punkten will.
Die Kantine wurde zwar umgebaut, dennoch sollte mehr Wert auf gutes und gesundes Essen gelegt werden. Wenn das Unternehmen vorne dabei sein will und bei den Angestellten punkten will.
In Wackersdorf super.
Wird immer besser. Es ist einiges im Wandel (positiv)
Jetzt endlich mit 40% mobile Arbeit.
Es gibt immer ein Schulungsbudget.
Gerade Angestellte, die länger bei Gerresheimer sind und gute Arbeit leisten, sollte man versuchen mit einem guten Gehalt zu halten.
Wird einiges getan.
Super.
In dieser Abteilung sehr gut.
Gut, es könnten Bildschirme fürs mobile Arbeiten gestellt werden, sowie höhenverstellbare Schreibtische (von Haus aus).
Zwischen Kollegen und Projektteam top. Das Management holt langsam auf.
Es ist bereits viel über Wertschätzung gesprochen worden in der Corona-Krise – aber fast nie über uns Schichtarbeiter. Obwohl wir auch im schärfsten Lockdown Tag und Nacht weiter Streng nach Schichtplan arbeiteten, um die Versorgung der Bevölkerung und unserer Kunden sicherzustellen. Wir waren plötzlich Systemrelevant. Und das nicht im Homeoffice am Schreibtisch, sondern im Betrieb, an der Maschine in Früh, Spät und Nachtschicht. Seit Jahren prangern wir Schichtarbeiter die zu niedrigen Schichtzuschläge an. Doch wir werden nicht gehört. Dabei sind wir doch Mitarbeiter eines Pharma Konzerns, der Gewinne in Millionenhöhe erwirtschaftet - dank uns - wann endlich sagt der Konzern Danke? Die Forderung ist Glasklar: Erhöhung der Schichtzuschläge.
Gerresheimer setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 1,50 Mrd. Euro um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 83,8 Mio. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 13. Juni 2022 geplant.
4-Schicht: wenn die Zukunft verbaut wird
Das Gefühl, beim Lohn abgehängt worden zu sein. Die hohe Inflation macht es einem sehr zu schaffen. Alles wird teurer, Nahrungsmittelpreise steigen um 10 Prozent, der Spritpreis steigt täglich, da ist der Weg zur Arbeit bereits ein Minusgeschäft. Das Unternehmen macht satte Gewinne in Millionenhöhe und die Löhne steigen um 0,5 Prozent. Es muss in Düsseldorf ein Umdenken stattfinden.
Extrem engagierte Mitarbeiter, eine hohe Innovationskraft und auch eine generell außergewöhnliche Leistungsbereitschaft zählen ebenfalls zu den möglichen Wettbewerbsvorteilen. Aber mit mies bezahlten Mitarbeitern macht sich das Unternehmen vieles selbst kaputt.
Gerresheimer Bünde hat ein gutes Produktionsteam das viel Kraft und Arbeit reinsteckt. In den Schichten geht es schon recht Familiär zu und man findet eigentlich immer jemanden mit dem man sich versteht und sich gegenseitig unterstützt. Gehalt ist mittelmäßig bis gering.
Produktion wird in Entscheidungen oder Entwicklungen kaum bis gar nicht eingebunden. Man fühlt sich wie ein Spielball, der machtlos einfach ertragen
muss wie und wohin man gestoßen wird. Man fühlt sich nicht erhört bei Vorschlägen oder Meinungen. An der Mitarbeiter Motivation und Anerkennung muss noch sehr, sehr, sehr viel gemacht werden.
Vielleicht mal über eine Consulting Firma nachdenken. Was Krankenstand und Absentismus angeht und vielleicht auch Mitarbeitermotivation.
Auf Wertschätzung und lobende Worte kann man nicht hoffen.
Auf gut ausgestattete Arbeitsplätze auch.
Nach außen wird das Image heftig Poliert.
Die Mitarbeiter in der Produktion sind gefühlt ständig am meckern es
bringt kaum jemand ein gutes Wort raus. Es gibt Anstrengungen seitens der Firma aber die kommen nur eher halbherzig rüber.
4-Schichtmodel ist eine Katastrophe. Arbeiten 7 Tage am Stück.
Wieso daran festgehalten wird weiß ich nicht. Wahrscheinlich aus Kostengründen oder Arbeitermangel.
5-Schichtsystem wäre super.
Karriere Möglichkeiten sind da aber eher sehr selten und überhaupt nicht transparent dargelegt und eigentlich auch kaum bekannt.
Weiterbildungen gibt es immer wieder in form von internen Schulungen, aber nix was mich beruflich irgendwie weiterbringt. Also nix was mir in irgendeiner form später mal in Bewerbungen weiterhilft oder mich effizienter oder besser Arbeiten lässt. Keine Schulungen von Mitarbeitern um ihre Fähigkeiten auszubauen als Qualifizierte Mitarbeiter oder Einrichtet. Entweder du lernst es irgendwie alleine vom zu schauen über die Jahre oder eben nicht. Keine Nachwuchsförderung oder sowas...
Positives:
-Gehalt kommt Pünktlich und mittlerweile auch wieder richtig.
-(Corona Bonus)
-Bezahlte Umziehzeiten für Reinräume
-Weihnachtsgeld
-Urlaubsgeld
-Jobrad
-VWL / betriebliche Altersvorsorge
-Langzeitkonten
Negatives:
-Grundlohn gering
-Stundenlohn bei der geringsten Lohngruppe bald nur knapp über
Mindestlohn.
-Schichtzulagen trotz anstrengender und komplizierter Arbeit gering. Habe nie wo anders so magere Schichtzuschläge gesehen!
Insgesamt kann man nicht klagen das man verhungert, aber für einen vollkontinuierliches 4-Schichtsystem doch eher gering.
Umwelt: Bezieht 100% Ökostrom.
Sozial:
Keine Gesundheitsförderung trotz extrem hoher Krankenstände.(Hauptthema bei Schichtversammlungen)
Ich glaube die verstehen nicht das 4 Schichtarbeiter anfälliger für Stress und Gesundheitlicheprobleme sind.
Aber den Mitarbeitern etwas anbieten das ihnen dabei helfen könnte, darauf kommt keiner.
Sparen können sie.
Innerhalb der Schichten ist der Zusammenhalt gut.
Schichtübergreifend eher eine Katastrophe.
Arbeitsplätze werden mangelhaft übergeben. Am 6 und 7 Arbeitstag merkt man schon das den Leuten einfach nur die Lust fehlt.
Also ich kann da nichts zu sagen, weil es für ältere Kolleginnen und
Kollegen nichts gibt. Nicht mal Pünktliche Anerkennungen zu Jubilaren.
(Damit sind keine Veranstaltungen geselliger Art gemeint).
Und langjährige Erfahrung im Beruf wird auch nicht honoriert.
Es gibt Altersfreizeit. Für Schichtarbeiter ab 56 glaube ich .
Wir haben mittlerweile soviele da ich hab schon keinen Überblick wer da was ist. Die kleinen Führungskräfte geben sich alle Mühe unser Team zu unterstützen und bei Fragen
Rede und Antwort zu stehen. In Konfliktsituationen wirken sie eher überfordert bzw. nicht Professionell. Die darüber sieht man nur selten und wen, dann auch meistens nur kurz durch die Halle laufen was deren Aufgabe ist weiß ich nicht.
Arbeitssicherheit wird nur Mittelgroß geschrieben. Defekte Arbeitsgeräte werden nur sehr langsam repariert oder ersetzt (Manchmal fehlt sogar simpelste Magazinware). Arbeitsumgebungen werden nur sehr, sehr, sehr langsam an die Bedürfnisse der Mitarbeiter angepasst (wen überhaupt). Auch hier werden die Angestellten für die mögliche Gestaltung ihres Arbeitsplatzes nicht gefragt oder befragt. Alte und kaputte Stühle, nicht einstellbare Arbeitsplätze. Allgemein irgendwie alles etwas veraltet. An manchen Arbeitsplätzen sind die Lichtplatten fest montiert und wen du klein bist und da arbeiten musst hast du Pech gehabt kannst sie dir nicht auf dich einstellen. Wie soll man so arbeiten? Barrierefreiheit ausgeschlossen.
In den Schichten bekommt man nichts mit.
Schwarze Bretter nicht gepflegt oder unübersichtlich.
Schichtversammlungen sind überflüssig keine einzige Wortmeldung aus der Belegschaft obwohl alle sehr unzufrieden sind. Und vorne hört man wie toll die Firma doch sei.
Teilung der Belegschaft in Angestellte und Produktionsmitarbeiter.
Muss das sein? Ist das Förderlich? Sind die einen Wichtiger als die
anderen? Solche eindrücke bestehen bei den "Mitarbeitern" und werden gefördert (zumindest nichts dagegen unternommen).
Immer das gleiche. Man wird nicht mal bei Prozessen die den eigenen Arbeitsplatz betreffen mit ins Boot geholt. Es wird was verändert und dann sie zu wie du damit Arbeiten kannst. Wird kein Feedback eingeholt. Veränderungen brauchen zum Teil Jahre und sehr viel flehen.
Offenes Ohr für MA
Im Moment nichts
Wege Teeren
Heiß, aber okay
Schwierige Situation aber es wird versucht alles zu erfüllen vom AG was geht
Trotz Corona immer die Möglichkeiten
Gute soziale Leistungen
Tolles Team
Jeder hilft dem anderen
Jeden Tag besser
Vorgesetzte informieren früher
Ist okay
Jeden Tag neuer Artikel, neue Herausforderungen
Sehr gut ist die Möglichkeit sich vor der Arbeit auf dem Werksgelände auf das Corona Virus testen zu lassen. Das Angebot wird von ganz vielen positiv aufgenommen. Auch viele bereits geimpfte testen sich mit um sich und andere zu schützen.
Die Corona Testzeiten im Testzelt auf dem Werksgelände bitte erweitern. Täglich 1 Stunde vor Arbeitsbeginn auch vor den Nachtschichten.
Bezahlung , meine Vorgesetzte, Teilzeitarbeit, usw.
Ich kann mich im Moment nicht beschweren.
Im Moment passt mir alles.
Ich bin gerne ein Teil dieser Firma. Ich würde bis zur Rente bleiben.
Über jede Firma gibt es gutes und schlechtes.
Teilzeitarbeit, mit Familie und Schule vereinbar.
Geht super in der Firma, man muss nur wollen.
Super, Tarif, Demografie, Gehaltsumwandlung,Corona Prämie,usw.
In unserer Abteilung super.
Ich gehöre schon zu den älteren und fühle mit gut behandelt.
Super, ist jeden Tag in der Produktion, hält uns am laufenden und kümmert sich um unsere Probleme.
Klimaanlage, alles nötige an Arbeitsuntensilien vorhanden. Sollte was fehlen,wird es bestellt.
Wir sprechen auch über Arbeitsprobleme in unserer Abteilung.
Jeder wird gleich behandelt.
Bei uns in der Abteilung abwechslungsreiche Arbeit .
Das Arbeitsklima ist freundlich und der Umgang miteinander respektvoll. Viele neue Führungskräfte, die frischen Wind reinbringen.
Toll, dass Gerresheimer mit seinen Impfstoff-Fläschchen einen so großen Anteil an der Bekämpfung der Corona Pandemie hat.
Gute Balance zwischen Arbeit und Privatleben. Natürlich gibt es immer mal wieder mehr zu tun, aber im Großen und Ganzen läuft das hier echt fair.
Ich würde sagen, dass die Bezahlung eher überdurchschnittlich ist. Bei meinen ehemaligen Arbeitgebern lagen die Gehälter deutlich darunter.
Im Wesentlichen sehr gut. Unterstützung bekommt man immer (man muss nur fragen).
Gute Kommunikation, offene Ohren und klare Ziele. Weiter so.
Modernes Bürogebäude, angemessene Arbeitsmittel (Laptop, Handy etc.) und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten von zuhause.
Regelmäßige Meetings (wenn auch zurzeit häufig virtuell) in verschiedenen Zusammensetzungen und mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Für mich eher eine offene Kommunikation
Der Frauenanteil hat sich schon deutlich erhöht und ist für eine IT Abteilung durchaus nennenswert.
Es gibt jetzt eine neue Strategie, die die IT bei Gerresheimer rundum erneuern soll. Dadurch sehe ich für mich interessante Aufgaben für die nächsten Jahre.
So verdient kununu Geld.