269 von 532 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
269 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
147 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
269 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Arbeitsatmosphäre und das Team. Das Miteinander ist wirklich gut.
Das in Anbetracht der guten Geschäftsergebnisse der letzten Zeit trotzdem bei der Beteiligung der Mitarbeiter gespart wird. In jeder Informationsveranstaltung wird betont, dass die Firma besser dasteht denn je und dass "wir" das gemeinsam vorantreiben. Abgesehen von warmen worten merkt man sonst aber nichts davon. Da beteiligen andere Unternehmen ihre Mitarbeiter deutlich großzügiger am eigenen Erfolg.
Arbeitnehmer leistungsgerecht bezahlen. Es finden zwar jährlich Mitarbeitergespräche statt, in denen auch die erreichten Ziele des letzten Jahres thematisiert werden und wo man im nächsten Jahr hin möchte. Diese wirken sich aber faktisch auf nichts aus. Ob man minimalen Aufwand in seine Arbeit steckt oder sich richtig rein hängt macht am Ende keinen Unterschied. Das untergräbt natürlich die Motivation der Leute, die sich gern reinhängen würden. Denn oft stellen diese am Ende fest, dass es ihnen keinerlei Vorteile bringt, die extra Meile zu gehen.
Top, kann man nicht meckern. tolle Abteilung
remote, flexible Arbeitszeiten, kurzfristige Urlaubsplanung, lange zusammenhängende Urlaube (4 Wochen am Stück, manchmal mehr) sind eigentlich immer möglich. Hängt aber auch stark am direkten Vorgesetzten. In meiner Abteilung aber absolut top.
beim Einstieg sollte man direkt gut verhandeln. Anpassungen nach oben sind später fast unmöglich. Man steigt durch den Tarifvertrag zwar Stufenweise auf, wenn man aber am oberen Ende seiner Tarifklasse angekommen ist steckt man fest. Ein weiterkommen in eine höhere Klasse (zb durch Übernahme von mehr Verantwortung etc. ) ist nur sehr schwer möglich.
Super leute auf meinem Stockwerk, geht man gern ins büro
sehr gut in der Abteilung
Einfach alles
Nichts
Weiter so
Bin zufrieden
Weltunternehmen
Wenn man die Zusatz und den Urlaub richtig plant, dann kann man mal richtig lange frei haben
Wenn man sich bemüht, werden einem keine Steine in den Weg gelegt
Bin sehr zufrieden
Es wird viel dafür getan
Super Kollegen
Die bekommen leichte Aufgaben
Kollegial und fair
Fantastisch
Läuft
Sehr gut
Immer wieder andere Aufgaben
Einige Vorgesetzte haben einen guten Charakter und sind sich nicht zu gut ihre MA zu loben und motivieren. Es gibt aber natürlich auch andere…
Das Image scheint mir besser zu sein, als es vlt. sein sollte.
Generell könnte man von Unternehmensseite offener werden. Hier hängt viel vom Vorgesetzten ab und was er toleriert.
Ist möglich
Letzte Tariferhöhung war ein wichtiger Schritt; die freiwilligen Bunusleistungen (z.B. Weihnachtsgeschenk) kommen gut an.
Für ein Klimaneutrales Unternehmen wird sehr viel investiert.
Ein paar faule Äpfel gehören aber einfach mal konsequent aussortiert, um nicht den ganzen Obstkorb zu verderben.
Es wird Altersfreizeit gegeben, aber vom Thema Vorruhestand oder ein frühzeitiger Wechsel von VK in den Tagbereich wird kaum ermöglicht.
Manche können führen, manche halt nicht.
Wird an manchen Stellen besser, Industrie 4.0 ist aber noch weit entfernt. In der Produktionsumgebung ist es allerdings auch schwierig, ein angenehmes Arbeitsklima zu schaffen.
Generell stark verbessert
Keine negativen Auffälligkeiten
Ein wahnsinnig vielseitiges und sehr spannendes Spektrum, dass einem geboten wird.
Das vorgesetzte im BR sitzen!!!
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen ! Rückmeldungen zb für Verbesserungsvorschläge dauert alles viel zu lange ! Feedback an die Mitarbeiter!
Hohe Belastung durch das 4-Schichtsystem. Reduzieren der Wochenarbeitszeit bei gleichbleibender hohen Anzahl von zusammen hängenden Nacht und Frühschichten hilft nicht. Work-Life-Balance ist in Schichten eine Katastrophe.
Das ganze Schichtsystem müsste komplett überdacht werden. Mehr Erholung für Schichtarbeiter. Maximal 2 Nachtschichten hintereinander. Maximal 5 Arbeitstage hintereinander. Mehr Freischichten oder Urlaubstage für Mitarbeiter in Schichten.
3-4 Nachtschichten hintereinander sind einfach zu viel. Nach 7 Frühschichten nacheinander und dann mit nur einem freien Tag braucht man sich doch nicht wundern wenn die Mitarbeiter körperlich einfach nur fertig sind und zum Arzt gehen und sich für eine Woche krankschreiben lassen.
Er hat einen sehr guten Bereichsleiter(nicht Teamleader) der aus der Instandhaltung kommt, der das alles nicht so sehen bzw. überblicken kann, würde aber ihm raten mit ein Paar extra Runden ohne Ankündigung sieht man sofort das es immer die gleichen sind.
Nur in manchen Normalschicht positionen die ich erläutert habe kann man richtig von ein Jahr ins andere gehen ohne viel gesehen zu werden. Schlecht find ich am Arbeitgeber gibt es im großen und ganzen nicht viel, er bezahlt pünktlich, wenn auch teilweise mit niedrigen Lohngruppen, sämtliche Sozialleistungen Urlaub usw.
Mobile Instandhaltung mehr Druck geben damit diese bei Anruf sofort in der Fertigung present sind.
Man sieht es durch die dunklen Rollos, damit man nicht von der Schlosserei in das Büro sieht. Ein Messmittelprüfer der in aller früh auf Wanderschaft geht und in allen Ecken der Bereiche auftaucht und damit punktet i woas wos neis, Klatschreporter in so manchen Boulevardzeitungen ist nix dagegen. Update: Der erste Kununu Beitrag geht ja schnell in der Firma in allen Bereichen rum das war richtig so und wurde von sehr vielen Mitarbeitern positiv geahndet und nicht als übertrieben bewertet, das positive daraus ist noch die Erreichbarkeit der Götter der Normalschicht hat sich im Moment emenz verbessert man wird vorsichtiger, es scheint es hat sich was bewegt fragt sich nur wie lange.
Fast wie in einem Eisfach
Ich habe sehr wenige gefunden sogar die Leiharbeiten sind sehr skeptisch
Bei 5 Schichten 7 Tage macht einen nach Jahren Kaputt Arbeitszeitverkürzung uninteressant da es nur für eine Abteilung gilt als Test.
Es gibt doch noch sehr Gute Jobs, die wo die Halle messen da kann man auf jeden Fall überleben.
Geld ist schon der unterste Durchschnitt teilweise viele mit Lohngruppe 5 für einen Jahrelangen Mitarbeiter, Sozialleistungen werden gemacht muss man als positiv aufwägen.
Weggeschmissen wird scho sehr viel, einnert mich an einer Bastelstube entweder es wird was oder es wird nix, wirds nix such mas tagelang aus.
Schwierigkeiten mit Verständigungen und noch dazu schreiende Teamleader vor die sogar die eigene Mannschaft kein Vertrauen mehr hat und das bei einem Hochsensieblen Projekt, da besteht unbedingt Redebedarf innerhalb mancher Gruppen. Sie sind so eingeschüchtert das sie nicht mehr mal eine Fehlermeldung der Anlage melden scheinbar vor Angst.
Ja Wertschätzung ist eigentlich scho da, das der ältere die leichtere Arbeit bekommt das kommt aber wieder auf den Vorgesetzten an.
Schlechten Überblick da die Bereiche fast unübersehbar sind, viele Unterhändler sogenannte Teamleader die Teilweise Hilfsschul Niveu haben und teilweise nicht mal Rechnen bzw. fehlerfrei Schreiben können. So manche Aushänge freut sich schon das Personal.
Schöne sauberer Halle wird alle Tage gewischt es ist auch super sauber
Es liegt an allen Leuten, manchmal denkt man wir sprechen nicht eine Sprache. Dabei sollten sich alle Mitarbeiter an der Nase packen das nur ein gemeinsames Arbeiten zum Erfolg führt. Aber da sind wir weit weg davon Schade. Es wird immer mehr Ellenbogengemeinschaft da sich viele profilieren möchten. Erfahrungen bzw. Abstellmaßnahmen mancher Fehler an Anlagen werden zu Geheimnissen weil ja sonst so manche Leute sich nicht mehr als Wichtig empfinden.
Es ist sehr schwierig da sich bei dem Neuprojekt sehr viele profilieren wollen, jeder stellt sich als der Beste dar aber leider meist nur mit dem Mundwerk.
Die Technik ist da und wäre Intressant, aber die Instandhalter in den Unteren Büros sitzen zu viert in den Katakomben. Das sind die Götter in der Normalschicht. Einfach diese mit ins Schichtsytem einbinden.
Pünktliche Auszahlung des Lohns, super interner Team-Zusammenhalt.
Arbeitsatmosphäre, viele Zwischenhändler-Führungskräfte, lange Ausfallzeit der Kantine, viel zu viel Gerede und zu wenig "jetzt packen mas an", Wertschätzung ist gering.
Denkt über die Führungskultur nach. Muss das sein, dass in gewissen Führungsfunktionen teils Vertreter arbeiten, die zwischenmenschlich bzw. als Vorgesetzter versagen?
Wenn Probleme festgestellt werden, die Ursachen gefunden wurden und diese angesprochen werden, wurde es zur Kenntnis genommen - sonst nichts. Bei wiederholtem Ansprechen wurde in geraumer Zeit später zu einem Personalgespräch eingeladen und das nicht nur einmal. Danke dafür.
Die Arbeitsatmosphäre geht gefühlt in den Keller. Langjährige erfahrene Mitarbeiter, die tagtäglich immer Gas geben, glühen langsam aus.
Arbeite seit über 10 Jahren in der Firma und es ist traurig zu sehen, in welche Richtung sich das Werk entwickelt. Bis vor einigen Jahren konnte ich noch mit Stolz sagen, dass ich hier arbeite. Jetzt mittlerweile zweifle ich das selbst an.
Das Unternehmen im Ganzen kann man empfehlen. Das Werk in Pfreimd leidet leider zu sehr an mangelhaft kompetenten Führungsdienstgraden.
Urlaub kann in Absprache mit Vorgesetzten gut geplant und auch mal kurzfristig genommen werden.
Ohne die Firma zu verlassen oder intern das Glück sich auf einen passenden anderen Posten zu bewerben, kaum möglich.
Wollte vor Jahren mich schon längst weiterbilden, aber stets nur "wofür brauchst du das?" oder ein "das wird nicht in deiner Funktionsbeschreibung verlangt". Man hat kaum eine Chance sich weiterzubilden.
Auch Maschinen- oder Roboterkurse sind schwer zu bekommen, da eher Mitarbeiter geschickt werden, die nicht tagtäglich damit arbeiten.
Bestimmt gibt es top Weiterbildungsmöglichkeiten, aber hierzu fehlt die Information oder der Ansprechpartner, da es nicht über die direkte FK hinausgeht.
Gehaltshöhe könnte für die Funktion wesentlich besser sein. Gut: Pünktliche Ausbezahlung.
Sozialleistungen sind in Ordnung.
Viel zu viel Abfall, Hof oft stark verunreinigt. Wenn was runterfällt, bleibt es oft liegen. Viele sind sich zu Schade.
Abteilungsintern super Zusammenhalt. Das Team untereinander funktioniert tadellos. Kein Einblick auf die anderen Bereiche.
Umgang ist gut. Werden verschiedene Sachen wie Altersteilzeit etc. angeboten. Ältere Kollegen werden auch mittlerweile am letzten Tage von den direkten Vorgesetzten verabschiedet.
Teilweise wie die Fahne im Wind. Anstatt dem Team den Rücken zu stärken bzw. zu schützen, wird oft kaum oder mit Verzögerung reagiert. Oft schwer erreichbar.
EDV-Equipment gut und modern, Belüftung samt Beleuchtung im Reinraum gut, Lärmpegel in gewissen Bereichen etwas lauter (verständlich in der Produktion, dafür gibt es die Möglichkeit PSA zu beziehen)
Teilweise Stille-Post-Prinzip, da zu viele Zwischenhändler mit dazwischen reden bzw. mitreden wollen. Direkte mündliche Absprachen sind kaum möglich, da es sich nur noch nach dem Motto "Hast du es schriftlich?" abspielt.
Könnte besser sein, aber ok.
Anlagen, Werkzeuge und Maschinen sind in manchen Abteilungen hochmodern und sehr interessant.
Zu viele Vorgesetzte, die sich nicht durchsetzen können. Vertrauliches wird nie vertraulich behandelt.
Mehr durchgreifen, wenn Mitarbeiter nicht nach Anweisung arbeiten und sich aufführen.
Wenn konsequent durchgegriffen werden würde, dann bräuchte man keine 3 Teamleader, dann würden 2 reichen. Es muss endlich der Wert bei den langjährigen und sehr guten Mitarbeitern gesehen und entsprechend entlohnt werden.
Auf der eigenen Schicht ganz ok, zwischen den anderen Schichten wird sehr oft gehetzt.
Bessert sich eventuell. Aber man sollte einfach mal wieder Wert darauf legen, wen man einstellt.
Vollkonti Schicht gefällt mir persönlich sehr gut, ist aber nicht für jeden geeignet. Die Planung der 29 zusatzschichten ist etwas nervig.
Gehalt lässt zu wünschen übrig, man muss immer betteln, dass man mal mehr bekommt. Aber wenn jemand neues eingestellt wird, z. B. Service, da kann man aufeinmal gleich ne höhere Lohngruppe anbieten.
Eher selten, vereinzelt mit ein paar Leuten, auch außerhalb der eigenen Schicht. Aber jeder ist nur auf seinen eigenen Vorteil aus.
Es wird Rücksicht auf Ältere genommen, angenehmere Arbeitsplätze und keine Zusatzschichten bzw. Ein Tag frei alle 2 Wochen.
Unterirdisch. Man wird angelogen und für blöd verkauft. Einer sagt es so und der nächste wieder anders. Vieles wird nicht vertraulich behandelt und überall rumerzählt. Meiner Meinung nach können sich die schichtleiter als auch die Teamleiter nicht durchsetzen. Manche Leute können sich alles erlauben, ohne Konsequenzen, ich spreche hier vorallem von Befristeten Mitarbeitern Nichtdeutscher Herkunft. Auf die Leute die schon jahrelang da sind und top Arbeit leisten, wird buchstäblich geschi**en.
Es ist nicht kalt oder zu warm. In einigen Bereichen ist es zwar etwas laut, aber dafür bekommt man Gehörschutz. Körperlich anstrengend ist dad arbeiten eher selten.
Tja meistens gar nicht vorhanden. Teamleader sprechen sich untereinander auch nicht ab. Der eine erzählt es so, der nächste wieder anders. 3 Teamleader = 3 verschiedene Antworten.
Zwischen Männer und Frauen schon. Allerdings fühlt man sich als Deutscher eher diskriminiert. Denn wie vorher schon geschrieben, nichtdeutsche Mitarbeiter werden bevorzugt und dürfen sich alles erlauben. Die lachen sich doch kaputt über uns.
Arbeit ist abwechslungsreich. Mal ist man an einer Anlage, Verpackung oder man kann Teile aussuchen. Jeder Tag ist anders.
Sichere Arbeitsplätze. Rücksicht auf private Umstände. Viele Sozialleistungen.
Nicht geschimpft ist gelobt genug. Ein altes Sprichwort, das auch hier stimmt. MA sind teilweise überlastet und müssen Aufgaben erledigen, die eigentliche nicht in deren Aufgabengebiet liegen.
Das Unternehmen ist auf dem richtigen Weg. Für den Facharbeitermangel kann das Unternehmen nichts. Jedoch sollte darauf geschaut werden, erfahrene Facharbeiter zu halten und zu fördern.
Die Atmosphäre in meiner Abteilung ist zweigeteilt. Unter den engeren Kollegen aber sehr gut. Leider gibt es einen ständigen Vergleich, wer arbeitet was und jeder schaut auf sich.
Das Image könnte besser sein. Das Unternehmen wird aber schlechter geredet, als es ist. Für das Image wird mittlerweile viel getan.
Urlaub wird in der Regel genehmigt. Auf private Umstände Rücksicht genommen.
Schlechte Aufstiegschancen. Qualifikationen haben teilweise keinen Wert. Bei manchen MA fragt man sich, wie sie den Job überhaupt bekommen haben.
Weiterbildungen wie Kurse werden angeboten und bezahlt.
Gehalt ist durchschnittlich, auch wenn der AG behauptet es wäre über dem Durchschnitt. Luft nach oben gibt es immer. Logistiker verdienen teilweise mehr als Instandhalter oder Teamleader.
Die Gewerkschaft ist nicht die beste. Geht mit hohen Versprechungen in die Tarifverhandlungen (min. Betrag xxx) und verhandelt Erhöhungen (weit unter den Forderungen) die erst ein Jahr später greifen. Da braucht man sich nicht über die geringen Mitglieder wundern.
Wie bereits erwähnt, ist das Zusammenhalt unter den direkten engeren Kollegen sehr gut. Zwischen bestimmten Arbeitsgruppen gibt es aber immer einen Vergleich.
Auf ältere Kollegen wird Rücksicht genommen und mit Altersteilzeit unterstützt.
Mal gut, mal schlecht. Vertrauliche Themen werden leider nicht immer vertraulich behandelt. Manche Vorgesetze sollten ihre Position vielleicht nochmal überdenken.
Notdürftige Büros, "übergangsweise" bleibt leider dann doch für immer. Klimatisierte Fertigung. PSA wird gestellt.
Die Kommunikation ist relativ gut. Mittels Unternehmensplattform wird man Up to Date gehalten. Leider erfährt man viel unter der Hand und manche vertrauliche Informationen werden vom Vorgesetzen vor anderen Kollegen ausgeplaudert.
Jeder wird grundsätzlich gleich behandelt. Sicherlich haben die Chefs ihre Lieblinge, aber das ist in jeder Firma so.
Relativ abwechslungsreiche Arbeit. Ist aber von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Interessante Produktion
- Büros
- Kantine
- Parkplätze
- Perspektive
Geschäftsleitung bzw. Entscheidungsträger am Standort haben und nicht 500km entfernt
Wenig miteinander, lohnt sich nicht ins Büro zu fahren, zwei unterschiedliche Welten zwischen Büro und Betrieb, Stimmung auf dem Tiefpunkt, einer nach dem anderen verlässt das sinkende Schiff
Außendarstellung gelingt gut, intern bröckelt es
Mein Beileid für alle ohne Homeoffice Möglichkeit
Mehr geht immer, intransparent, es wird von Fall zu Fall geschaut.
1 Stern da 0 nicht auszuwählen sind, inkompetent, keine Ahnung vom Geschäft, keine Entscheidungsgewalt
Alte Büros, kein Wohlfühlcharakter, wenig Kommunikation, jeder eher für sich, undichte Fenster. Im Sommer gleichen die Büros einer Sauna, im Winter sollte man die Winterjacke besser den ganzen Tag anbehalten um Erkältungen zu vermeiden.
Grauenvolle Kommunikation, es wird viel geredet aber nichts steckt dahinter und wird eingehalten, wenig Abstimmung, keine gemeinsame Strategie am Standort
Ohne Plan werden bestimmte Dinge angegangen die nach 4 Wochen niemanden mehr interessiert, Wirre Vorgehensweise und keine Nachverfolgung
So verdient kununu Geld.