kununu Prüfprozess
26 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nichts
Es gab null Wertschätzung wie ich in Rente ging gab es für mich nicht mal ein Dankeschön was mich sehr geärgert hat.
Wurden nicht Honoriert deswegen haben wir auch keine gemacht.
Die Arbeitsatmosphäre war die letzten Jahre grauenhaft.
Null
Ich kenne kein Work-Life-Balance ich spreche nur deutsch
Gab es in meinem Umfeld nicht.
Ich wurde sehr gut entlohnt das habe ich mir auch erarbeitet
Es wurde sehr viel für Arbeitssicherheit getan .
Wir haben zusammen gehalten
Man ist mit den Dienstältesten Mitarbeitern sehr schlecht umgegangen.
Katastrophal
War ok
Nur einseitig
Ich habe nur besondere Kundenwünsche erfüllt. Ich habe nur Sonderteile gefertigt das war interessant
s.o.
s.o.
Bessere Betreuung oder Einweisung der Mitarbeiter in Aufgaben. Feste Arbeitslaptops für duale Studenten, der auch beim Wechsel in andere Abteilungen genutzt werden kann.
Man wird von den Kollegen unterstützt und nicht unnötig unter Druck gesetzt. Es könnte jedoch mehr gelobt werden, bzw. bei einigen Arbeiten mehr Reflektiert werden, was besser gemacht werden könnte.
Gutes Image der Firma
Es gibt eine normale Anzahl an Wochenstunden und durch das Gleitzeitmodell mit stempeln und die Home Office Option sind die Arbeitszeiten flexibler. Generell wurde ich nie aufgefordert Überstunden zu machen und wenn ich Feierabend machen wollte war das immer in Ordnung. Auch wenn es eigentlich besser ist Urlaub mehrere Monate im Voraus anzumelden, war auch wenige Tage vorher eine Anmeldung des Urlaubs nie ein Problem.
Es gibt Weiterbildungen und Schulungsangebote, aber nicht üblich für Auszubildende. Mit Absprache und guter Leistung sind Auslandssemester möglich. Die Regelstudienzeit ist einzuhalten und nur mit enger Absprache unter gewissen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen verlängerbar.
Das Gehalt ist gut und kommt auch immer pünktlich. Es gibt Mitarbeiter Rabatte für Sport, Bahn, Shopping und co. Es gibt eine Firmeninterne Rentenoption.
Es gibt viel Recycling, eine Solaranlage auf dem Dach und einige Ladestationen für E-Autos. Die Kantine ist ganz gut, es gibt immer täglich wechselnde Hauptgerichte (nicht vegan, vegan) und immer 2 Nebengericht (Nudeln, Currywurst Pommes). Außerdem gibt es eine Salatbar und die Preise sind in Ordnung.
Im großen und ganzen gut, aber hin und wieder wird man mit Aufgaben vertraut deren größerer Zusammenhang nicht klar ist oder die genaue Aufgabe mittelgut definiert ist und man sich selbst vor einem großem Berg sieht.
Ältere Kollegen werden für ihre Beiträge und ihre Berufserfahrung meist geschätzt. An der ein oder anderen Stelle sind ältere Kollegen etwas enttäuscht, dass ihre Vorschläge überhört werden, oder ihre Arbeit nicht ausdrücklich geschätzt wird.
Vorgesetzte sind freundlich und es gab nie Konflikte.
Eigentlich gute Arbeitsbedingungen durch höhen verstellbare Schreibtische und gute Bürostühle und mehrere moderne Monitore. Allerdings sind einige Arbeitslaptops schon ein paar Jahre älter und dadurch in der Leistung begrenzt. Gerade in den Labors wäre eine bessere Ordnung sinnvoll, damit man sich besser zurecht findet.
Es gibt mehrmals jährlich Firmenmeetings in denen aktuelle Informationen und Entwicklungen an alle Mitarbeiter vermittelt werden. Die Personalabteilung ist hilfsbereit wenn es um organisatorische Angelegenheiten geht. Paten früherer Jahre sind auch für einen da.
Tendenziell gibt es mehr Männer in diesem Berufsfeld, aber ungleiche Behandlung habe ich nicht wahrgenommen. Es wird nach Leistung und Motivation eingestellt.
Es gibt meist interessante neue Forschungsprojekte, gerade für die oder abwechslungsreiche Tätigkeiten die der Arbeit fest eingestellter Kollegen ähnelt. Nur selten langweilige Aufgaben wie Aufräumen oder Fegen, gehört aber auch dazu.
Guter Arbeitsplatz und gute Bezahlung !
Mehr leider nicht !
Ankommen war sehr schwer .
Aufnahmen im Team war nicht möglich.
Hilfe der direkten Kollegen war keine da nur Vorwürfe.
Gibt den neuen Mitarbeiter die Change anzukommen und nimmt sie auch an die Hand . Es hat überhaupt kein „ Onboarding „ stattgefunden .
Feedback nur negativ.
Langjährige Mitarbeiter wirken zufrieden .
Außerhalb der Kernzeit nicht flexibel . Keine Rücksicht bei Urlaub für Mütter.
Als Neue kein ankommen möglich .
Mitarbeiter die bereits lange im Unternehmen sind wird ( muss vermutlich auch ) alles geglaubt . Als neuer Mitarbeiter nicht einfach in ein Team, das bereits lange Zusammenarbeit, Anschluss zu finden .
Vorgesetzter stellt keine realistischen Ziele.
Nach 3 Monaten , wird erwartet das alles alleine und schnell ( Akkord ) erledigt wird.
Arbeitsplatz ist gut ausgestattet.
Mangelhafte Kommunikation . Es wird nur eine Seite angehört .
Gehalt und Sozialleistungen sind OK , aber Geld ist nicht alles .
Arbeit ist gerecht geteilt . Einfluss wie was abgearbeitet wird ,gibt es leider nicht, da am Ende nur zählt ob alles innerhalb des Zeitplanes abgearbeitet wurde.
Inhabergeführt, Treue wird belohnt, krisenfest, tarifgebunden
Viele Herausforderungen in der IT - die haben andere jedoch auch.
Strukturen z.T. sehr fest.
Das Unternehmen benötigt ein ordentliches Organigramm/Telefonbuch
Insgesamt in Ordnung
Seit neustem mit offizieller HomeOffice-Regelung. Verständnisvolle Führungskräfte
CSR wird aufgebaut
Duales Studium / berufsbegleitende Master, SAP Schulungen möglich
Hängt grundsätzlich vom Kollegen ab
Persönlich i.O., Führung teils verbesserungsfähig
Für tariflich beschäftigte gut
Häufig verbesserungswürdig
Hamburger Metalltarif, z.T. Extras
Ja, wenn man sich einbringt.
Sicherer Arbeitsplatz
Keine Sozialleistungen
Arbeitsumfeld zu viel Bürokratie
Sehr hoher Druck
Möglich
Keine Sozialleistungen
Gut
Loyal
Unübersichtlich
Zuviel administrative Arbeit
Familiengeführtes Unternehmen, welches auch in wirtschaflich schwierigen Zeiten einen sicheren Arbeitsplatz bietet.
Sehr konservativ.
Ein wenig mehr Innovastionsbereitschaft, Vertrauen in die Mitarbeiter und "freiwillige" Leistungen, wie sie anderswo üblich sind, würden dem Unternehmen sicher sehr gut stehen und auch die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern vereinfachen.
Investitionen nicht nur in Logistikstätten, Büroräumen und neuen Ferigungs-/Montagewerken sondern vor allem in Entwicklung neuer Produkte und Technolgienen.
Nur durch massive Aufstockung der Kapazitäten im Bereich der Entwicklung wird es mittelfristig gelingen die vom Markt gestellten Anforderung in den Bereichen IT, kundenunterstützende Softwaretools sowie Produktweiter- und Produktneuentwicklungen zu realisieren.
In meinem Fall sehr gut !
Wertschätzung innerhalb des Teams und durch den Vorgesetzten.
Es gibt bestimmt auch Abteilungen in denen die Arbeitsatmosphäre nicht gut ist - dies sind aber Ausnahmen.
Sehr gut, was sich auch durch gelegentliche gemeinsame Freizeitaktivitäten des Teams ausdrückt.
In meinem Fall bin ich der ältere Kollege und Erfahrung zahlt sich aus.
Ich kann nichts Negatives berichten.
Ich für meien Teil habe alles was ich benötige um mit Spass an der Arbeit meine Aufgaben zu erledigen.
Es gibt täglich neue Anforderung und Themen mit denen man sich beschätigen muss.
Es werden keine Hierarchie Konstrukte geschaffen nur um eine Stufe in die Struktur einzufügen .
Sehr vielfältige Aufgaben.
Expandiert auch in Deutschland.
Sicherer Arbeitsplatz.
Manche Abteilungen sind unterbesetzt, aber Neueinstellungen erfolgen viel zu schleppend und zu spät.
Home Office anbieten
Den Mitarbeitern mehr ver- und zutrauen.
Richtet sich nach Abteilungen
Geschlechtsspezifisch und nur auf Anfrage
Gehalt geschlechtsspezifisch..
Soziale Leistungen nur auf Nachfrage.
Richtet sich nach Abteilung
Richtet sich nach Abteilung
Richtet sich nach Abteilung
Informationsfluss schlecht
Gibt es nicht
Muß man sich selber suchen
Das ich nicht mehr für NORD arbeiten muss
Bis auf den Wasserspender ist es zu viel, um es aufschreiben zu können
- Investiert in Abfindungen und räumt die Führung auf.
- Schenkt den Mitarbeitern Vertrauen (kostet meist auhc nichts) - wer Gutes gibt, wird Gutes zurück bekommen
- Gewährt Home Office und das nicht nur wenn es vom Staat vorgeschrieben wird
Die Arbeitsatmosphäre ist leider in vielen Abteilungen geprägt von hierarchischer
Unterdrückung durch die Vorgesetzten sowie einer äußerst altmodischen Führung durch die angestellte Geschäftsführung und Gesellschafter. Entspannter Umgang ist selten zu finden und wahrscheinlich auch nicht gewünscht. Eigentlich versuchen alle möglichst konfliktfrei die Arbeitszeit durchzuhalten, um anschließend gestresst nach Hause zu gehen und sich zu fragen, wofür man sich das antut.
Stetig am Abnehmen. Kunden sind mit der Lieferperformance unzufrieden und die Mitarbeiterfluktuation nimmt auch außerhalb von Bargteheide Bekanntheit an
Home Office ist von den Gesellschaftern nicht gewünscht. Derzeit werden fünf Tage im Monat geduldet (Dank dem BR). Diese fünf Tage dürfen nicht mit Urlaub kombiniert oder auf einem Montag oder Freitag liegen. Desweitern ist es auch nur mit dem Wohlwollen des Vorgesetzten möglich.
Bildungsurlaub kann wahrgenommen werden
- Eingruppierung nach ERA
- wer schlecht verhandelt und sich im Vorfeld nicht informiert, wird beim AT-Vertrag ver*****
Respektvolles Miteinander ist oft nicht gegeben. Sicher gibt es Ausnahmen, aber das ist leider nicht die Regel.
In der Häufigkeit wird sich lieber intensiv über das Privatleben der Geschäftsführung oder anderer Kollegen ausgetauscht. Auch Mobbing ist kein Fremdwort. Weder zwischen Kollegen noch zwischen Vorgesetzten und Kollegen. Bekannt ist das weit über die Tore von NORD hinaus - Gehandelt wird jedoch nicht, da dies finanziell zu teuer wäre.
Ein "WIR" gibt es kaum, jeder versucht sein Ding zu machen und sich gegenüber seinem Vorgesetzten zu profilieren, was starkes Konkurrenzverhalten führt und Ärger untereinander auslöst.
Die mittlere Führungsebene (BL und AL) zerfleischen sich hinterm Rücken ebenfalls gerne und tragen dies vor der Belegschaft aus. Der Geschäftsführung wird in die Tasche gelogen und zu Taten und Worten wird nicht gestanden.
keine altersbezogenen Auffälligkeiten festgestellt
Unterirdische Arbeitsmethoden.
Gern eingesetzte Methoden: Schreien, Angst machen, Intrigen und Drohungen.
Gute Vorgesetzte sind bei NORD leider rar, dennoch gibt es sie.
Keine Klimatisierung im Bestandgebäude, was im Sommer bei Südausrichtung besonders Spaß macht.
Der Vertrieb, Einkauf und Controlling ist im gut ausgestatten Neubau angesiedelt
Welche Kommunikation?
Wenn der Betriebsrat keine Betriebsversammlungen einberufen würde und zu Weihnachten an den schwarzen Brettern nicht die Umsatzzahlen aushängen würden (*Ironie an: welche natürlich jedes Jahr schlecht sind *Irnonie aus), würde man nicht mal die Anzahl der Mitarbeiter kennen.
90% Männer in Führungspositionen. Die einzige Bereichsleiterin hat das Unternhemen verlassen, Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt.
Je nach Aufgabenbereich sind die Tätigkeiten abwechslungsreich und spannend.
Bezahlung und Arbeitsvolumen. Freiheiten in Joballtag.
Inkompetenz auf Managementebenen, Kein Vertrauen in MitarbeiterInnen.
Fehlende Kulturelemente, die in heutigen Unternehmensführungen standard sind. Transparenz in Weiterentwicklung.
Attraktivität des Unternehmens für neue MitarbeiterInnen als Prio 1 stellen. Bürofläche an attraktiven Orten wie zentraler Lage in Hamburg schaffen und Mitarbeiter Freiheiten und Vertrauen geben.
Altmodisch, Führung von oben herab ist der Standard. Ausnahmen gibt es, sind aber selten. Mitarbeiter Wertschätzung fehlt auf ganzer Linie, was zählt ist einzig der Umsatz und der Selbstschutz und Aufbau von Verteidigung vor anderen Unternehmensbereichen. Mitarbeiter kompensieren die Inkompetenz des Management in Sachen Führung und zielorientiertem Arbeiten.
Maschinenbauer weit vor den Toren von Hamburg.
IG Metall Tarif / 35h ist Standard.
Modernes Arbeiten ist hier unbekannt. Flexibilität nur im Rahmen der Möglichkeiten in Präsenz am Standort in BARGTEHEIDE.
Quasi nicht vorhanden. Es wird versucht Mitarbeiter kleinzuhalten. Falsche Spielchen werden gespielt und am Ende gibt der Vorgesetzte des Line Mangers die Richtung der Weiterentwicklung wesentlich vor.
Kollegen versuchen sich soweit es geht zu arrangieren ohne sich selbst ins Abseits zu bewegen. Missstände im Management werden auf unteren Hierarchie und Projektebenen ausgetragen oder zwangsläufig versucht zu kompensieren zur Lasten der Effizienz und Ergebnis.
Absolut abhängig des Line Managers. Die meisten sind aufgrund ihrer langjährigen Treue oder aus Verzweiflung Vorgesetzte geworden ohne deine Prüfung auf Eignung.
Meist aktuell. Einige haben keine Kamera für Videocalls, weil die Line Manager nicht in der Lage sind die Abteilung entsprechend zu versorgen.
Entspricht keiner proaktiven Unternehmenskommunikation. Aussitzen und ignorieren ist das Vorgehen. Transparenz und einheitliche Kommunikation in den Bereichen wird nicht geleistet und sichergestellt.
35h und IG Metall sind gute Voraussetzungen um die restlichen Leistungen klein zu halten
Innovationstreiber und modern hiesse es in der Vision. Praxis ist „Slow to market“ und „bloß kein Risko“. Kurzfristiger Umsatz schlägt jede Strategie und auch organisationelle Unternehmensfunktion, die langfristige Ziele und Kulturelemente zu implementieren versucht.
So verdient kununu Geld.