6 von 50 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr amerikanisch geprägte (hinterfragenswerte KPI-) Kultur. Zahlen, Zahlen, Zahlen - mehr interessiert unterm Strich nicht. Sehr kurzfristig orientierte Unternehmenspolitik, keine langfristige Strategie erkennbar.
Mitarbeiter und Mitarbeiterzufriedenheit ernst nehmen. Mit wenig Einsatz (siehe oben) könnte man hier viel erreichen und aktuell verschenktes Potenzial nutzen.
Bürokratischer Trend zu Micromanagement und immer mehr Kontrolle. Insgesamt aber lockerer Umgang und flache Hierarchien.
Getty ist (noch) der weltweite Marktführer und produktseitig vielseitig aufgestellt. Leider fehlt zur Zeit der innovative spirit die man von einem Markführer erwartet. Stattdessen passt man sich immer öfter an den Wettbewerb an und macht sich vergleichbarer.
Leider gibt es noch immer keine dauerhafte (verlässliche) flexible Arbeitszeitregelung. Homeoffice ist zur Zeit (noch) eingeschränkt möglich, wird aber mehr als Teufelszeug denn als Chance zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit durch eine bessere Work-Life Balance und eine verbesserte Effizienz gesehen.
Aktuelle Bemühungen so etwas wie Personalentwicklung zu betreiben sind zumindest erkennbar.
Man hat in der jüngsten Vergangenheit schon mal zu teure und zu alte Mitarbeiter "aussortiert", ein bisschen Gras drüber wachsen lassen und dann einfach wieder neue jüngere und billigere Mitarbeiter eingestellt.
Hier muss man differenzieren. Es gibt Licht und (viel) Schatten. Leider sind es vor allem die Personen, die mit bestem Beispiel vorangehen sollten, deren Umgangsformen, Umgangston und Wertschätzung oft sehr zu wünschen übrig lassen. Lead by example wird von einigen leider nicht großgeschrieben bzw. gelebt - aber von anderen immer erwartet. Das betrifft v.a. das obere Management.
Großraumbüro mit den bekannten Vor- und Nachteilen. Räumlichkeiten (im Loftstil) und Mobiliar in die Jahre gekommen. Loungebereich, Kicker und Tischtennisplatte gibt's auch, für alle die das glücklicher macht. Zentrale Lage im Glockenbachviertel in München in Isarnähe.
Hier hat sich einiges zum Positiven entwickelt
Fixgehälter für die Region unterdurchschnittlich, eigentlich attraktiver variabler Anteil der aber mit jedem Jahr unattraktiver wird, indem die Bedingungen und die Erreichbarkeit verschlechtert werden. Ein absolutes Unding - Ziele werden schon mal unterjährig angepasst, natürlich immer nur nach oben. Fehlende Transparenz bei der Definition von Umsatzzielen.
Essensschecks, Betriebliche Altersvorsorge gibt's, ist aber nicht sonderlich attraktiv.
Das Aufgabenfeld ist durch die Produktvielfalt eigentlich sehr vielseitig und interessant. Leider versucht man (gesteuert aus den USA) durch immer mehr (mehr schlecht als recht) automatisierte Prozesse den Mitarbeiter in seiner Eigenständigkeit und Eigenverantwortung einzuschränken.
•Getty Images Deutschland GmbH kann einen Betriebsrat aufweisen, welcher auch von Nöten ist
•hat tolle Fotografen und ein großes Repertoire an Bildern
Getty‘s Führungsliga ist darauf trainiert negative Aspekte, seien es Mitarbeiterunzufriedenheit, schlechte Zahlen, unfaire Bevorzugungen, schlechtes Personal-und Führungsmanagement immer wieder schön zu reden bzw. einfach unter den „Teppich zu kehren“ so dass „Außenstehende“ (Recruiters, Arbeitssuchende, Kunden) ein falsches positives Bild von dem Arbeitgeber Getty Deutschland erhalten. Allein das zeigt die größte Schwäche der gelebten Firmenkultur. Umsatzziele sollten nie höher bemessen werden als die Angestellten, welche dafür sorgen das diese überhaupt erfüllt werden können.
• schafft ein menschliches, vertrauenswürdiges Management die ihre Mitarbeiter fair und kompetent führen und beratend zur Seite stehen
• die Personalabteilung sollte Arbeitnehmerfreundlich sein und nicht nur die Interessen des Arbeitgebers und des Managements bedienen
• bietet Freiraum für persönliche & berufliche Entwicklung JEDEN Arbeitnehmers und stoppt die Bevorzugung einzelner Mitarbeiter durch das Management (Raucherbuddies, Freunde werden sehr durch das Management begünstigt)
• stoppt die Mitarbeiterumfragen wenn diese nicht wirklich ernst genommen werden (auch die zig‘ste Umgestaltung der Räumlichkeiten wird nichts an der Motivation der Arbeitnehmer ändern wenn deren Belange nichts mit der räumlichen Umgebung zu tun haben)
Tolle Lage in der Münchner Innenstadt und gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. In der Regel gibt es auch ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier.
Das gewisse Mitarbeiter favorisiert werden.
Es keine Gleichbehandlung gibt und für jeden Mitarbeiter andere Regeln gelten. Hat man einen guten Stand bei Managern, hat man es einfacher bei Gehaltserhöhungen und Beförderungen. Individuelle Stärken von Mitarbeitern werden nicht gesehen und andere werden nicht gehört. Schwächen werden nicht gerne gesehen und meist mit erhöhtem Druck behandelt. Es werden immer die gleichen Leute bevorzugt behandelt und hervorgehoben.
Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Bestimmte Mitarbeiter erhalten einen Firmenwagen und/oder Firmenhandys und andere nicht obwohl diese die gleiche Position und Aufgabe haben. Das Management ist schlecht ausgebildet. Man holt sich keine Expertise von außen.
Es gibt so viele Stellschrauben dass man dies schon nicht mehr aufzählen kann. Hier dreht man sich mit anonymen Mitarbeiterbefragungen die schlussendlich auf Teams herunter gebrochen werden im Kreis. Themen die schlecht abschneiden werden dann innerhalb des Teams behandelt, damit man bei der nächsten Umfrage ein besseres Ergebnis erzielt. Denn nur das zählt, der Umsatz und das Abschneiden in Umfragen.
Weiterhin sollte man seine Mitarbeiter besser kennen lernen wollen um deren Bedürfnisse zu verstehen. Aber dann müsste man sich mit seinen Mitarbeitern auch auseinandersetzen und das möchte hier niemand.
Ein Großteil des Managements müsste entlassen und durch besser ausgebildetes Personal ersetzt werden.
Jegliche Empathie fehlt.
Schönes Objekt und die Mitarbeiter haben ausreichend Platz. Im Sommer sollen Umbaumaßnahmen stattfinden um das Büro moderner und freundlicher zu gestalten.
Grundsätzlich herrscht eine sehr ruhige und manchmal auch angespannte Arbeitsatmosphäre. Leider ist mir schon mehrfach aufgefallen dass Kollegen die Spaß bei der Arbeit haben und lachen oder sich zu lange unterhalten zum leiser sein oder weiterarbeiten angesprochen wurden. Man hat auch unter den Mitarbeitern oft das Gefühl, dass hier eigene Regeln gemacht wurden obwohl dies nicht durch Vorgesetzte oder die Geschäftsleitung gefordert wurde. Grundsätzlich eher steif.
Nach Außen gut aber die Wirklichkeit ist eine andere.
Hier wird sehr hart auf die Vertraglich vereinbarte Stunden Anzahl geschaut. Man hat schon fast ein schlechtes Gewissen sich krank zu melden, einen Arzttermin wahrzunehmen oder nur zu fragen ob man ein paar Minuten später kommen oder gehen kann. Nun wird seit Monaten eine Vereinbarung für flexible Arbeitszeiten ausgehandelt. Diese soll wohl zumindest einen Tag Home-Office pro Woche ermöglichen. Mal abwarten... Auffällig ist, dass bereits jetzt für einige Mitarbeiter Sonderregelungen getroffen worden sind und andere in die Röhre schauen. Schlussendlich muss man aber sagen, dass gerade im Bereich Sales die Arbeit von überall auf der Welt, Internet Anschluss vorausgesetzt zu bewerkstelligen wäre. Schade dass die Firma hier einem diese Flexibilität nicht einräumt und ein Arbeiten nach Arbeitsaufwand nicht möglich ist. Die Sales Mitarbeiter sind schließlich für Ihre Märkte verantwortlich. Ein Kundengespräch oder eine Angebotserstellung würde sich auch von unterwegs oder von zu Hause auch außerhalb der festgelegten Arbeitszeiten bewerkstelligen lassen. Hier fehlt aber das Vertrauen in die Mitarbeiter.
Vor kurzem wurde ein neues System eingeführt das aber ziemlich hinkt. Man kann sich jetzt wohl in mehrere Richtungen weiterentwickeln und gewisse Karrierestufen in ein und der selben Position erreichen. Für die jeweils nächste Karrierestufe muss man gewisse Voraussetzungen erfüllen. Interessant ist hierbei, dass einige Mitarbeiter zur Einführung automatisch in höhere oder die höchste Karrierestufe gesetzt worden sind. Andere Mitarbeiter müssen sich einen Karrieresprung aber hart erarbeiten und zusätzliche Aufgaben also nicht nur die geforderten erfüllen. Es entsteht der Eindruck, dass die Karrierestufen nichts anderes als das aktuelle Gehalt in den jeweiligen Rollen wieder spiegeln. Zudem stecken nur bekannte Personen in den höchsten Rollen bzw. jene, die im Vorjahr besonders gut performed haben... Schlussendlich ist es ein intransparenter Prozess in dem lediglich der Mitarbeiter und sein direkter Manager involviert sind. Ob man also befördert wird, hängt einzig und allein an der Entscheidung des Managers. Zudem zählen überwiegend Quantitative Eigenschaften wie Zielerreichung oder die Anzahl von Kundenbesuchen.
Das Gehalt ist unter dem branchenüblichen Durchschnitt. Es gibt jedoch Bonuszahlungen für die Zielerreichung. Die Zielerreichung ist unterschiedlich in den Teams und viele Faktoren werden nicht berücksichtigt. Es geht immer um den Vorjahresumsatz plus x. Hat ein Kunde im letzten Jahr 50.000 € Umsatz gemacht, geht die Firma davon aus, dass der Kunde dies im Folgejahr zur gleichen Zeit wiederholt, auch wenn vorab bekannt ist, dass es sich um ein einmaliges Projekt handelt. Die Zielerreichung und somit der Erhalt von Bonuszahlungen ist demnach ungewiss.
Gibt es in dieser Firma nicht und darüber macht sich auch keiner Gedanken. Das beste Beispiel ist eine Firma aus England die beauftragt wurde, Verschönerung im Objekt vorzunehmen und alte Möbel zu entsorgen. Das ist mit Abstand das Schwachsinnigste was ich je erlebt habe und für andere Dinge gibt es kein Budget. Es ist lächerlich wenn nicht sogar fahrlässig.
Innerhalb der Teams und übergreifend hilft man sich in der Regel immer aus. Man findet auch zu jedem Thema eine Person zur Unterstützung wenn man mal etwas nicht weiß oder noch keine Erfahrung damit hat. Vorgesetzte sind meist überfragt und können nur wenig sinnvollen Input geben. Man versteift sich hier auch an Vorgaben die wenn man mal tiefer Bohrt auch flexibel sind. Dies ist unnötiger Aufwand für Mitarbeiter. Aber keiner will etwas falsch machen bzw. sich angreifbar machen.
Leider gibt es aber auch einige Kollegen, die mit Vorsicht zu genießen sind. Diese sind aber generell bekannt und man verhält sich entsprechend.
Ältere Kollegen und damit meist auch Kollegen die eine lange Betriebszugehörigkeit haben und ein entsprechend höheres Gehaltsniveau erreicht haben, würden am liebsten durch jüngere und günstigere Mitarbeiter ausgetauscht werden. Zudem fallen Gehaltserhöhungen entsprechend gering aus.
Hier liegt das Problem der Firma. Die Manager versuchen lediglich Ihren eigenen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Zahlen werden geschönt und Mitarbeiter dazu angetrieben. Direkte Fragen sind natürlich unangenehm und werden oft mit Lügen beantwortet. Unwissenheit über Produkte sind groß. Micromanagment wird betrieben. Alles muss doppelt kontrolliert werden. Weiterhin gibt es ein paar Favorisierte Mitarbeiter, die Frühzeitig in Planungen eingebunden werden. Selbstverständlich schneiden diese Mitarbeiter auch immer besonders gut ab, werden hervorgehoben, bekommen eine Sonderbehandlumg oder werden schneller befördert. Wer eine gerechte und faire Behandlung im Management sucht ist hier falsch. Es gibt etliche Intrigen und Absprachen um die eigene Position noch zu verstärken. Zudem überlässt man schön alles dem Mitarbeitern, wenn es um Verbesserungen und Anpassungen geht. Fragen wie „was ist dein Plan“ und „wie willst du das erreichen“ wird Gebetsmühlenartig wiederholt und sollen lediglich dazu dienen das keiner mehr Vorschläge macht oder gar den Mund hält. Hat auch gut funktioniert denn hier macht fast keiner mehr den Mund auf. Sehr schade.
Typisches top down Management. Reportings nehmen überhand und man meetet sich zu Tode. Meist sind es Meetings mit viel Volumen aber wenig Inhalt. Mitarbeiter werden generell nicht in Entscheidungen eingebunden. Änderungen in Arbeitsabläufen stehen auf der Tagesordnung oder es wird mal schnell eine Aktion gefahren die zu kurzfristig gedacht ist und so nicht den gewünschten Erfolg bringt. Solche Dinge gehen dann natürlich auch nicht spurlos an den Mitarbeitern vorbei, da diese die ausführende Kraft sind und zusätzlich Zeit aufwenden.
Gibt es leider nicht.
Leider wird die Aufgabe immer uninteressanter da jeder Kunde am besten mit dem gleichen Produkt bedient werden soll. Hinzu kommen immer mehr Systeme und Tools die dem Kunden ermöglichen selbstständig zu arbeiten dies wird früher oder später dazu führen dass Arbeitsplätze entsprechen abgebaut werden.
Das Produkt
Management
Management Mitglieder, die in Intrigen involviert waren, sind immer noch da. Wie soll so wieder Vertrauen aufgebaut werden?
Home Office wird immer weniger zugelassen. Vertrauenarbeitszeit und Vertrauenarbeitsort wird es in dieser Firma nie geben. Man muss aber trotzdem oft noch von zu Hause Dinge nacharbeiten und E-mails abarbeiten.
Es gibt Nespresso Kaffemaschinen und auch sonst wir nicht sehr auf Nachhaltigkeit geachtet.
Viele der Vorgesetzten haben immer noch ihre Lieblinge. Vertrauen in meine Vorgesetzte habe ich nicht! Es geht auch nicht um den Menschen, sondern nur um Wachstum.
Es ist viel besser geworden, dennoch wird man wenig in Entscheidungsprozesse eingebunden, sondern bekommt nach wie vor Veränderungen einfach nur mitgeteilt.
Es gibt eine Altersvorsorge, allerdings sind die Gehälter nicht Branchen üblich.
Hier wird der Teamzusammenhalt groß geschrieben. Gute Kommunikation global und regional vor Ort, tolles Produkt und es macht Spaß täglich ins Büro zu kommen
Schade finde ich, dass es für alles eine schriftliche Regelung geben muss/soll, dabei ist Vertrauen so wichtig
noch flexiblere Arbeitszeiten und Home office Möglichkeiten
Hier wird viel getan, von flesiblen arbeitszeiten über Home office, B2Run, Gesundheitskurse
Es gibt ein globales Entwicklungsprogramm, welches man durchlaufen kann. Dieses beinhaltet 1:1 Coaching und online Kurse/Seminare, auch das Onboarding ist umfangreich gestaltet, sodass man schnell eingearbeitet ist
Top!
Getty Images ist weiterhin Marktführer und prägt die Branche nachhaltig
Getty Fotografen gewinnen regelmäßig annerkannte Preise.
Arbeitszeit 9-18 Uhr, flexible Arbeitszeiten und Home Office nach Absprache möglich.
Online Trainingsprogramme und extere Trainer
Festgehalt + Bonus
Arbeitgeber bietet betriebliche Altersversorge mit gutem Zuschuss an
Viele Kollegen treffen sich auch privat
Branchenbedingt etwas mehr junge Leute, aber es gibt auch einige langjährige Mitarbeiter (20 Jahre und mehr)
Gute offene Kommunikation
Es wurde in letzter Zeit viel Geld ins Münchner Büro investiert (neues Interieur etc). Weitere Maßnahmen sind angedacht (z.B. höhenverstellbar Tische)
Tolle Lage in der Innenstadt
Regelmäßige globale Updates und Meetings im Büro.
Außerdem Einzelgespräche mit dem direkten Vorgesetzten
Tolle Produkte und Kunden aus allen Branchen