23 von 49 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Leider ein absoluter Reinfall. Mageres Gehalt und absolut keine Wertschätzung, was man ständig sehr deutlich zu spüren bekommt. Egal was man kann und leistet, ohne irgendwelche Lehrgänge (die in meinem Fall für den entsprechenden Tätigkeitsbereich überhaupt nicht relevant waren) kommt man nicht weiter. So wurde wohl auch die Teamleitung (ohne vorherige Ausschreibung der Stelle) "ernannt", ohne deren absolut mangelhafte Soft Skills zu bemerken - sie will einfach Karriere machen und legt einem Steine in den Weg, die es unmöglich machen, seine Arbeit zu verrichten. Für einzelne Fehler und Unachtsamkeiten verschiedener Teammitglieder wird kollektiv das gesamte Team zur Rede gestellt. Kritik ist nicht erwünscht und wird abgeblockt, die Geschäftsführung hört sich selbst gerne reden und feiert das Unternehmen in ihren Monologen. Zugänge zu Datenbanken, die man benutzen muss, um seine Arbeit zu machen, muss man sich förmlich erkämpfen, denn es wird einem kein Vertrauen entgegengebracht. Hofiert werden hier einzig und allein die Sozialpädagogen. Die GFFB schreibt sich Chancengleichheit, Kreativität und Professionalität auf die Fahne, das ist aber alles Schein.
Ach ja: die Seite Kununu ist für die Computer in den Büros der GFFB gesperrt.
Wechselhaft
Gut finde ich, dass man mit sehr vielen Menschen unterschiedlicher Hintergründe in Berührung kommt und sich austauschen kann. Dadurch kann man sein Netzwerk auch gut vergrößern aber auch neue Perspektiven kennen lernen.
Man arbeitet außerdem im Herzen Gallus', was total praktisch ist.
Hier eine Aufzählung an Sachen, bei denen ich Verbesserungspotential gewünscht hätte:
- Kommunikationsstrukturen verbessern und Mitarbeitenden (Führungspositionen) Schulungen ermöglichen, wie man „richtig“ und wie man „falsch“ kommuniziert
- Mitarbeitendenbindung schaffen: Einen Arbeitsort schaffen, die Mitarbeitende bindet und nicht vergrault; auf einzelne Lebensrealitäten eingehen und Kompromisse anstatt Vorgaben schaffen
- Weniger Mikromanagement seitens Teamleitung und mehr Vertrauen
- Weniger individuelle Personalgespräche und mehr Transparenz seitens der Teamleitung
Da das Unternehmen viele, verschiedene Projekte betreut ist es schwer, eine generelle Einschätzung der Atmosphäre abzugeben. Wie in vielen Unternehmen, kommt es darauf an, in welchem Team gearbeitet wurde.
Meine Arbeitsatmosphäre war okay. Die Büroräume sind alle meistens davon geprägt, dass oft umgezogen wird und eine sehr hohe Mitarbeiterfluktuation herrscht. Dementsprechend sind die einzelnen Büroräume sehr unordentlich und chaotisch. Die Arbeitsausstattung ist okay, es wird darauf geachtet, dass alle benötigten Mittel zur Verfügung stehen, um arbeiten zu können. Auch wenn es mal einige Monate dauern kann, bis diese bereit stehen
Vertrauen ggü dem Arbeitgeber hatte / habe ich kaum. Einer der Gründe ist, das meine Teamleitung sehr darauf bedacht ist / war, die Wünsche und Vorstellungen der Geschäftsführung durchzusetzen. Dabei wurde sehr wenig Rücksicht auf die Lebensrealität der einzelnen Mitarbeiter genommen. Ansonsten gab es sehr viele Personalgespräche mit der Geschäftsleitung, was oft sehr einschüchtern wirkt und für wenig Vertrauen sorgt.
Kurz: Nach außen hui nach innen… na ja. Die Realität im Unternehmen selbst hat relativ wenig mit dem Image zu tun.
Generell ist die Work-Life-Balance-Situation bei der GFFB im Vergleich zu anderen Unternehmen gut. Allerdings wird hier, je nach Situation, sehr viel Flexibilität gefordert. Wer ohne, für die Geschäftsführung, plausiblen Grund unflexibel ist, stößt oft auf Unverständnis. Nicht alle Vereinbarungen, die vor Arbeitsantritt ausmacht werden, können eingehalten werden. Deswegen sollte man penibel darauf achten, was im Arbeitsvertrag festgehalten wird.
Es sehr viele interne Weiterbildungen, die von den Mitarbeitenden selbst organisiert und gehalten werden.
Das Gehalt in der Branche ist wie so oft sehr mager. Es gibt auch wenig Luft nach oben. Weihnachtsgelder oder ähnliches gibt es hier (zumindest in meinem Projekt) nicht.
Natürlich wird versucht auf Umwelt und Soziales zu achten. Die Umsetzung eines flächendeckenden Leitbildes konnte noch nicht ganz umgesetzt werden, obwohl es viele Kampagnen bzw. Projekte hierfür gibt.
Im Team selbst war der Mitarbeiterzusammenhalt generell gut. Aber jeder „Kocht so sein Süppchen“. Ein richtiges Teamgefühl konnte (auch aufgrund der Pandemie) nur schwer entstehen.
Es gibt einige Mirarbeiter, die seit vielen Jahren im Unternehmen sind und auch einige Mitarbeiter die zur "älteren" Generation gehören.
Meine Teamleitung ist verlängertes Instrument der Geschäftsführung: Was die Geschäftsführung beschließt, wird auch so umgesetzt. Die Geschäftsführung ist in den letzten paar Jahren wenig präsent gewesen und hat auch, meiner Erfahrung nach, wenig Zugang zu vielen Mitarbeitenden.
Generell ist das Verhalten immer sehr freundlich und kollegial gewesen.
Wie bereits geschrieben sind die meisten Räume chaotisch und unordentlich. Wen das nicht stört, wird sich bei der GFFB wohlfühlen.
Im Sommer wird es im Unternehmen zum Teil unerträglich heiß, da die Klimaanlage und die Fensterrollos schon seit mehreren Jahren nicht funktionsfähig sind. Das erschwert die Arbeit mit Bildschirmen und co. auch - der Mitarbeitende sollte eben kreativ, anpassungsfähig und frustrationstollerant sein.
Hitzefrei gibt es im Sommer tortzdem kaum / nie und es wird erwartet auch unter erschwerten Bedingungen arbeiten zu können.
Im Winter kann man sich darauf verlassen, das maximal eine Heizung im Bürozimmer funktioniert, da lässt man die Heizung dann auch die ganze Nacht laufen, damit man morgens nicht ins komplett unterkühlte Büro zurück kommen muss (ob das Nachhaltig ist, ist dahingestellt).
Die Kommunikation ist zum Teilen katastrophal. Teilweise wartet man mehrere Monate auf eine Antwort (oder irgendeine Reaktion). Viele vom Führungsstab wirken oft unbeholfen und besitzen nicht das nötige Feingefühl, wie mit Mitarbeitern umzugehen ist. Das Unternehmen könnte von Kommunikationsschulungen (insbesondere beim Personal) profitieren.
Frauen werden hier absolut gleichberechtigt. Schwierigkeiten hat die GFFB damit, Flexibilität zu zeigen, wenn es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht (zumindest meiner Erfahrung nach). Dies ist jedoch ebenfalls Projektabhängig.
Die Aufgaben sind in der Regel vielfältig und interessant. Als Mitarbeiter genießt man sehr viel Freiheit und kann auch (bedingt) kreativ sein.
Es gibt funktionierendes Internet
so ziemlich alles
Im "vertraulichen Gespräch" auf Aussagen eingehen und diese nicht später gegen einen verwenden. Anstatt verzweifelt zu versuchen, Aussagen hier öffentlich zu wiederlegen einmal an die eigene Nase fassen.
Verständnisvolle Teamleitung, wertschätzender Umgang
Wirklich schlecht kann ich nichts bewerten.
Spontan keine, aber wenn es etwas zu ändern gibt findet man immer ein offenes Ohr.
Immer innovativ und am Puls der Zeit.
Die verschiedenen sozialen Projekte und Abteilungen ermöglichen Innovationen.
Ich kann
Probleme kann man zusammen anschauen und lösen.
Während Corona hat der Gesetzte Mut und Führungsstärke bewiesen!
Man kann mit der Vorgesetzte und mit den Teamleitungen sehr gut kommunizieren
Die Organisation ist immer offen für neue Ideen!
Die Lage ist relativ zentral
Alles andere
Bei "Mitarbeitergesprächen" oder "Vertraulichen Gesprächen" mal zuhören und nicht die Ohren auf Durchzug stellen um dann wieder die Oberlehrerin zu spielen.
Transparente Kommunikation
Ich fühle mich sehr gut unterstützt.
Es wird viel Rücksicht auf die private Situation genommen und durch die Kernarbeitszeit ist man sehr flexibel.
Es besteht ein großes Angebot an Weiterbildung. Auch individuelle Wünsche werden häufig unterstützt.
In der Branche ist das Gehalt leider niedrig.
Die Teamleitung ist sehr wertschätzend und verständnisvoll.
Es wird versucht, möglichst viel transparent an alle weiterzugeben. Besonders von der Teamleitung wird das gut umgesetzt. Hier ist die Kommunikation zudem immer sehr wertschätzend.
Fürchterlich
Im Sommer gab es mal Wassereis. Ansonsten nicht vorhanden.
Schlechter geht es nicht. Arroganz und Selbstüberschätzung.
Von oben herab
Aufgesetzt und unecht
Arroganz und Selbstüberschätzung
Hinter den Rücken
So verdient kununu Geld.