6 von 158 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Home Office, Video-Meetings, Telefonkonferenzen, Kommunikation über Video und Telefon
Nichts!
Alles!
Fähiges Personal zu besseren Konditionen einstellen. Bessere Kommunikation und vorallem respektvoller Umgang untereinander. Getroffene Absprachen einhalten.
Keinerlei Übernahmemöglichkeiten. Hauptsache eine billige Arbeitskraft.
Löhne kommen pünktlich aber nicht in der Branchen üblichen Höhe.
Erklären sehr schlecht und dazu noch fachlich falsch wenn mal einer anwesend ist.
Keine Motivationen, keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Eingesetzt wird uralte gebrauchte Hardware aus dritter Hand. Alles dauert eine halbe Ewigkeit. Außer Computer von A nach B zu transportieren und den Müll runter zu bringen war nichts wirklich spannendes dabei.
Musste mir alle meine Aufgaben selber suchen, mir alles selber beibringen. Keinerlei Unterstützung! Jeden Tag der selbe Trott.
Beleidigungen und Intrigen unter den Mitarbeitern gehören zum guten Ton.
Respektvoll und sehr guter Umgang mit Mitmenschen
Ausbildung zu kurz und viel zu viel lernen in einem geringen Zeitraum
Keine
Toll Dozenten
Urlaubstage sollten gesetzlich richtig sein... 32 Tage auf 2 Jahre ist ruppig.
-Die nette Atmosphäre, wenn es mal Probleme gab, konnte man auch bei anderen Standorten durchklingeln und hat stehts Hilfe bekommen.
-Die Teilnehmer, es hat mir immer sehr gefallen, mit ihnen zu arbeiten und Probleme zu lösen.
-Der schlechte Umgang vom Vorstand zu normalen Mitarbeitern und Azubis/Praktis. Die Kommunikation findet nur über den Standortleiter statt. Wenn der Vorstand sich ankündigt, herscht meist bei allen Panik. Alles muss ordentlich sein und alle müssen ihr bestes lächeln aufsetzten um dann nur ein schlechtgelauntes "Tag" zu hören.
-Der Umgang mit Beschwerden von Teilnehmern.
-Wenig bis keine Unterstützung während der Ausbildung. Man muss sich viel selber beibringen und gibt sein erarbeitet Wissen dann an Praktikanten weiter, hauptsache sie arbeiten gratis und man hat keine "arbeit" mit ihnen.
-Bitte überlegt euch vorher, ob ihr Personal benötigt oder nicht. 2 Tage vor Arbeitsbeginn, nach der Ausbildung, zu kündigen finde ich ziemlich ärgerlich.
-Geht mehr auf die Teilnehmer ein, sie sind eure Haupteinnahmequelle, vergesst das nicht.
-Versucht euren Praktikanten, Auszubildenden und Studenten mehr zu vermitteln.
Im Team, nett. Man hat einige Freiheiten.
Gleich Null. Nur wer zu allem ja und amen sagt, wird von den hohen Tieren akzeptiert oder erhöhrt. So werden auch die Standortleiter ausgewählt, was leider nicht von Vorteil ist. Auch die Kompetenzen dieser, bleiben auf der Strecke. Wenn sogar die Auszubildende erklären muss wie Sachen funktionieren und die Teilnehmer besser kennt, obwohl man nur 2-3 mal die Woche da ist, finde ich das fraglich.
Sind gut, Überstunden kann man ausgleichen, in dem man Freitags mal früher gehen darf.
Die GFN legt Wert darauf, nur Azubis von anderen Bildungsträgern zu nehmen, da man für diese nicht zahlen muss.
Gratis Praktikanten werden immer gesucht!
Meine Ausbilderin war laut Eintragung, meine Chefin. Leider vermittelte Sie mir wenig bis gar nichts im Bezug zur Berufsschule oder der Abschlussprüpfungen. Auch betriebliche Aufgaben, wurden mir von einer Kollegin gezeigt, die zu dieser Zeit ein Studium absolvierte.
Durch den Kontakt mit den Teilnehmern, hatte ich stehts viel Spaß dort zu arbeiten.
Auch die lockere Atmosphäre hat dazu beigetragen.
Die Aufgaben waren angemessen, lediglich von der Leitung, hätte ich mir mehr Vertauen gewünscht. Bis zum Ende, bekam ich von ihr nur einfache Aufgaben, weil sie einfach nicht wusste was ich kann. Zum Glück gab es andere Kollegen die mir viel zugetraut haben und mich dadurch weiter gebracht haben.
Durch den vielen Kundenkontakt, gab es jedentag neue Aufgaben. Natürlich gab es auch Aufgaben, die täglich gleich waren, jedoch hat es trotzdem Spaß gemacht.
Innerhalb vom Team top! Auch standortübergreifend. Der Vorstand hat es jedoch nicht für nötig gehalten, einer Auszubildenden die Hand zu geben oder sie eines Blickes zu würdigen.