17 von 372 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Lohn wurde immer pünktlich gezahlt
Keine Wertschätzung wenn man einen runden Geburtstag hat, Nachwuchs bekommt etc. Man ist halt nur ein Mitarbeiter von vielen.
Man sollte den Mitarbeitern im Außendienst mehr zuhören!!! Gutes nicht abschaffen!
Außendienstmitarbeiter sind allein on Tour
ständig wechselnde Chefs
naja, nach der regulären Arbeit sitzt man noch am Schreibtisch, es gibt Bereitschaftsdienst im Team diese wird aber extra vergütet
Vor Corona viele Schulungen mit präsenz, danach nur noch Onlineseminare
Auf Nachfrage nach Gehaltserhöhung wurde oft abgeblockt. Woanders bekommt man deutlich mehr
Teils/Teils, es gibt immer welche die ihre eigene Suppe kochen
Die Jüngeren erwarten von älteren Kollegen gleiche Schnelligkeit, vorallem im Team
Man ist per Du, ein Mitarbeiter weiß immer mehr als der andere
Man gestaltet sich seinen Arbeitstag selbst
im Team okay
gab es nie Probleme
im Außendienst sind diese immer Abwechslungsreich, wenn man will
Homeoffice
Ständiger Wechsel auf Führungsebene. Teamleiter müssten besser geschult sein!
Definitiv die Aktuellen Mitarbeiter fördern und auch mal entgegenkommen, schließlich halten diese Mitarbeiter den Laden am laufen. Projekte die beschlossen werden etablieren und nicht erst nach viel Arbeit ins Projekt einfach absetzen.
Mitarbeiter am Limit, daher teilweise ohne Motivation.
Leidet im Moment sehr, da nur schaden Bekämpfung stattfindet!
Wenn man sich nicht selbst darum kümmert geht man unter!
Wenn man selbst hinterher ist möglich an guten Fortbildungen teilzunehmen.
Keine Einzige Corona Sonderzahlung, keinen Inflationsausgleich bis jetzt. Wurde versprochen, gefühlt jedesmal verschoben. Gehälter sehr unterschiedlich, Mitarbeiter dürfen nicht darüber sprechen, jedoch wird dies natürlich getan! Kein Wunder das die Mitarbeiter zur Konkurrenz Wechseln, kein Weihnachtsgeld kein Urlaubsgeld, Jährliche Provision wurde um einen Monat verschoben, Mitteilung gefühlt 3 Tage vor Gehaltseingang mitgeteilt. Mitarbeiter waren sehr unzufrieden da keiner einem richtig die Prämienvereinbarung ect. Ziele erklären konnte!
Dienstwagen könnten langsam auf E Autos umgestellt werden, jedoch die Aufladung der Dienstautos leider noch nicht geklärt. Selbst Standorte in NRW verfügen über keine einzige Ladesäule!
Tatsächlich sehr hoch, trotz das jeder am Limit arbeitet.
Tatsächlich gibt es da kaum unterschied zwischen jungen und älteren Kollegen.
In den letzten 3 Jahren ständiger Wechsel auf Geschäftsebene,,und wieder neuer Geschäftsführer“. Dies bedeutet jedesmal Änderungen. Teamleiter führen einfach nur aus!!!
Seit längerem unzumutbar, täglich Überstunden ohne Entlohnung.
Es wird nur in der höheren Etage kommuniziert. Danach wird das Fußvolk informiert!
Es ist zum Teil sehr ungerecht geteilt die Arbeit. Man weiß schon anhand der Neuaufnahmen wer mehr oder weniger gut behandelt wird.
Arbeit ist sehr abwechslungsreich und man kann sich selbst organisieren. Man lernt viele interessante Menschen kennen.
Man hätte jedem Mitarbeiter einen Corona-Bonus zahlen sollen. Auch ein Inflationsausgleich gab es bisher nicht. Gehaltsanpassungen sind ein Witz (nicht Mal ansatzweise an der aktuellen Inflation orientiert). Wieso gibt es Prämien nur im Außendienst und nicht für die Mitarbeiter im Innendienst.
Vor den vielen CEO Wechseln war es noch gut. Das Beste war der Arbeitsweg und damals der top Teamzusammenhalt.
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter. Kein Weihnachts-/ und/oder Urlaubsgeld. Es zählt nur der AD.Zuviel Wechsel an der Spitze in den letzten Jahren. Versuch Umstrukrurierung, immer wieder ohne wirkliche Verbesserungen.
Viele alte, langjährige, sehr gute Mitarbeiter hat die Fa. bereits verloren. Die die Dauerkrank sind und kaum was leisten werden mitgeschliffen. Es wird auch nicht mit Ihnen gesprochen.
Wertschätzung der Mitarbeiter sollte gegeben sein. Weihnachts-/ und/oder Urlaubsgeld. Mal ein Mitarbeiter Frühstück. Fragen wie es den MA geht. Regelmäßige, offene Kommunikation.
Durch Covid ist viel kaputt gegangen. Von einem starkem Teamzusammenhalt ist kaum etwas übriggeblieben.
Es wird viel geredet.
Es kann mehr getan werden.
Mülltrennung wurde erst 2022 eingeführt.
Muss man sich selbst drum kümmern. Intranet...
Früher Top!
Direkte TL gibt ihr Bestes.
Etwas runtergekommen. Abgewetzte Filzteppiche. Kein Essensraum. Reinigung lässt zu wünschen übrig. Aber die Küchen wurden erneuert.
Welche Kommunikation?
Kein Weihnachts-/ Urlaubsgeld. Gehaltserhöhung? Mann musste immer betteln.
Nur stupides abarbeiten. Zuviel Arbeit, zu wenig Personal.
Jeder Mitarbeiter kann sich engagieren wofür er möchte und bekommt den Rückhalt des Vorgesetzten. Ob es eine Entwicklung in fachliche oder strukturelle Themen ist, werden die Ausbildungen finanziert und neue Tätigkeiten gefunden.
Private Probleme werden respektiert, sehr hohe Wertschätzung.
Strukturelle Probleme müssen auf den oberen Ebenen schneller gelöst werden.
Es gibt unfassbar tolle Konzepte, deren Gerüst steht und funktioniert. Die Details müssen perspektivisch aber ebenfalls bearbeitet werden.
Innovativer und schneller neue Wege gehen. In Zeiten bei denen so umfassende Veränderungen am Markt stattfinden, muss die GHD sich flexibler anpassen und neue Bereiche erschließen.
Generell sehr gut. Die Mitarbeitenden bekommen vermittelt, das bei Erfüllung der einheitlichen Erwartungshaltung und der Umsetzung strategischer Ziele Lob und monetäre Zuwendungen zu erwarten sind.
Die aktuelle Homecare Situation ist schwierig und auch die GHD kann nicht immer "ja" sagen.
Die professionalität und die Möglichkeiten der Versorgungen bleiben vollumfänglich erhalten.
100% Home-Office. Wichtig ist nur, dass die Kunden Zufrieden und die Aufgaben erledigt sind. Außerdem muss naürlich der Umsatz stimmen.
Das sollten Selbstverständlichkeit im Vertriebsaußendienst sein.
Die Firma erklärt sich gerne bereit, Weiterbildungsoptionen zu finanzieren - auch für sehr hohe Beträge.
Teils ist ein längerer Vorlauf zu erwarten.
Das Grundgehalt ist im Marktvergleich etwas geringer.
Dafür darf der Firmenwagen unbegrenzt genutzt werden (Trotz Energiekrise), es gibt massive Prämien, Leasing Fahrräder und vieles mehr.
Außendienst. Es gibt E-Fahrzeuge, jedoch ist die Technik nicht soweit die nötige Flexibilität abzudecken.
Bei allen Katastrophen (Covid, Ukraine, Erbeben) werden Spendenaktionen gestartet und das Unternehmen stiftet Hilfsmittel zur Unterstützung aus dem Bestand.
Außerordentlich. Die Mitarbeitenden des Vertriebs helfen sich stets gegenseitig, auch wenn das gelegentlich mit Mehrarbeit verbunden ist. Bewundernswert!
Insbesondere innerhalb der technischen Transformation sind hier große Herausforderung und viele Schulungsangebote.
Sich eigenständig mit neuen - technischen -Themen zu befassen gehört ebenfalls dazu.
Immer personenbezogen. Sehr empathische Führungskräfte die immer die Seite der Mitarbeiter nach oben hin vertreten.
Stellenweise müssen diese zur eigenständigen Lösungsfindung angeregt werden.
Aufgrund der dezentralen Außendienststruktur und des wuchtigen Overheads ist es eine große Herausforderung, immer alle Beteiligten abzuholen.
Eine der größten Herausforderungen ist der sich ständig verändernden Markt und die Anforderungen vom Gesetzgeber und Kunden. Demnach andauernd neue und interessante Herausforderungen.
Struktur noch nicht ganz übersichtlich, doch in meinem Bereich klar
Kann ich selbst organisieren
Im Moment etwas schleppend, jedoch eher dem Corona zu verdanken. Sonst etliche Möglichkeiten.
Komme gut damit klar. Mehr geht ja immer
Empfinde ich als sehr hoch
Super Team. Egal welche Herausforderung ansteht, meine Kollegen haben eine Lösung
Meine direkte Vorgesetzte ist immer für mich da.
Von mir beeinflussbar
Regelmäßig Nachfragen nach Befinden, Wünschen und Kritiken
Immer wieder neue Herausforderungen
Die Maßnahmen bezüglich Corona waren perfekt und schnell umgesetzt, auch die Möglichkeit der Impfung war großartig.
Jetzt gibt es aktuell eine Spendenaktion der GF für das Rote Kreuz und zusätzlich eine GF unterstützte Sammelaktion Mitarbeiter für Mitarbeiter.
Leider ist das Chaos mittlerweile perfekt, kein MA steigt mehr durch, kein MA weiß, ob er der nächste ist, dessen Abteilung geschlossen wird.
fällt mir gerade nicht wirklich etwas ein, vielleicht die kostenlosen Parkplätze, dass Getränkeangebot, aber sonst? Homeoffice sollte auch nach Corona möglich sein - man leistet eh mehr und arbeitet ungestörter und effizienter
Seit einiger Zeit gibt es eine Büroadresse in Hamburg, um für neue Mitarbeiter attraktiver zu wirken und mit so einer Großstadtadresse vermeintlich neue Kandidaten finden zu können - wenn auch das entsprechende städtische Gehaltsniveau gezahlt werden würde, würde mancheiner vielleicht wieder motivierte zur Arbeit kommen.
Gehälter anpassen und regelmäßige Gehaltserhöhungen - darüber motiviert man Mitarbeiter am ehesten - Und dann diese Homepage: Bitte dringend bedienerfreundlich neu gestalten, die ist in die Jahre gekommen. Und dann dieses Gender-Sternchen - man muss nicht jedem unsinnigen Trend folgen, stattdessen lieber beide Formen ausschreiben!
Zum Glück keine Großraumbüros, allerdings sitzen manche auch zu dritt, viert oder mehr in rel. kleinen Büros, dadurch ist es häufig recht laut, wenn alle auf einmal telefonieren. Lob wird ausgesprochen, wenn irgendwelche dringenden Arbeiten im Team erfolgreich erledigt wurden. Der Einzelne hat nichts davon. Teammeetings werden gerne mal nach Feierabend angesetzt, Freitag nach Feierabend soll auch schon vorgekommen sein.... was immer damit motiviert werden soll, wenn die Familie auf einen wartet. Neue GF können nicht mal den Namen der Firma richtig aussprechen und halten im Intranet ne Rede an die Belegschaft - irgendwie schon peinlich.
Langjährige Geschäftsführer und Bereichsleiter verlassen nach und nach das Unternehmen. Einfache Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die kündigen und woanders locker 20% und mehr verdienen, lässt man gehen, ohne sich anscheinend über die Auswirkungen und anschließenden Kosten Gedanken zu machen... Von der Motivation auf die, die bleiben, mal ganz abgesehen.
Man glaubt, man sei der Branchenführer und zählt zu den Größten am Markt - einfach mal googeln!
Wer auf die Schulferien angewiesen ist kann nicht automatisch damit rechnen, dass er eine Vertretung bekommt von jemanden, der keine schulpflichtigen Kinder hat; da wird schon mal gerne die vermeintliche Mehrbelastung an anderer Stelle vorgeschoben.... . Ansonsten bewegt sich die Arbeitszeit und die Belastung im nomalen Rahmen.
Weiterbildungskurse bei Programmerweiterungen werden bewilligt.
Unterirdisch - wer bei diesem Unternehmen lange bleibt, der verarmt !!! Für neue Mitarbeiter gibt es keine betriebliche Altersvorsorge mehr.
Man versucht die Mülltrennung in den Küchen zu praktizieren. Ich bin aber nicht sicher, was dann der Reinigungsdienst mit dem getrennten Müll macht...
Man hilft sich, so gut man kann. Viele erfahrene Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter haben ja zwischenzeitlich das Unternehmen verlassen, so dass jeder irgendwie versucht, sich durchzuwursteln und dann notgedrungen andere Kollegen fragt. Nicht jeder gibt aber sein Wissen preis; manch einer will sich halt nicht noch zusätzlich Arbeit aufhalsen. Deshalb werden Urlaubsvertretungen von manchen auch nur sehr ungern übernommen.
Ältere werden zwar auch eingestellt - vermutlich weil sich nicht allzuviele junge Leute bewerben oder nach 24 Monaten wieder gehen... das hat Gründe -
Ziele werden meist klar kommuniziert und bei der Zielerreichung wird auch Unterstützung aufgezeigt.
Langsame PC-Programme, die nicht gerade zum schnellen Arbeiten verleiten. Helle, aber meist recht kleine Räume, meist mit drei oder mehr Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern besetzt.
Die Kommunikation findet im nachhinein statt - trennt man sich von Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern, erfährt man das allenfalls über den Flurfunk, nicht aber von offizielle Seite und wenn, dann erst Tage/Wochen später, wenn überhaupt. Ebenso bei neuen Mitarbeitern, die plötzlich in irgendwelchen E-Mailverteilern stehen oder am Arbeitsplatz auftauchen und erst dann vorgestellt werden.
Wiedereinsteigerinnen und Wiedereinsteiger erhalten eine Chance, müssen sich aber relativ schnell bewähren, sonst trennt man sich wieder recht schnell
Im Rahmen der Aufgabenstellung mehr oder weniger interessante Aufgaben.
Die Firma wirkt gut organisiert
Zuerst sollte der Arbeitgeber in Zeiten von Corona dafür sorgen, dass die Mitarbeiter auch wirklich Mundschutz tragen, schließlich gehen sie zu schwerstkranken Patienten. Des weiteren sollten sie sich nicht auch noch über das Tragen des Mundschutzes vor den Patienten beschweren. Die Patienten sind auf die Versorgung angewiesen und werden sich daher wohl wenig wehren.
Auch sollten die Mitarbeiter es tunlichst vermeiden, sich vor dem Patienten negativ über die Firma zu äußern.
Die Mitarbeiter in meiner care im Außendienst schimpfen übereinander. Jeder Mitarbeiter denkt er ist der beste und die anderen machen alle nur Fehler. Alles was zählt ist der eigene Umsatz.
Die Arbeitszeit kann man sich zu 80% gut einteilen.
Das geht in diesem Unternehmen nicht, weil man den ganzen Tag mit dem Auto unterwegs ist.
Solange deine Mentoren sich selbst nicht gut auskennen, da selbst noch neu in der Firma bzw wider Willen noch mit persönlicher Kompetenz ausgestattet sind...
Jeder denkt nur an sich. Jeder denkt, er muss am meisten arbeiten. Fehler werden nicht eingestanden, man belügt sich noch gegenseitig.
Kein Team mit gegenseitiger Achtung, Toleranz und Unterstützung. Über den Tellerrand hinauszuschauen, wird gar nicht gern gesehen, dann wurde man sofort eingebremst. Es zählen nur die Dollarzeichen in den Augen.
Gut
Die Aufgaben werden nicht klar definiert. Gute Schulungen ohne Transfer in die Praxis. Mitarbeiter reden übereinander und nicht miteinander.
Kollegen machen andere nieder. Wer am meisten Umsatz bringt hat in den Augen der Vorgesetzten recht.
Die Versorgung der Patienten im Homecareunternehmen ist interessant, finanziell und von den dankbaren Patienten wertschätzend.
Für Vertrauen und Zuverlässigkeit sowie Verständnis
Die GHD war zu jeder Zeit fair
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