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GIM 
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Innovative 
Marktforschung
Bewertung

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2024

Negativer erster Eindruck

3,0
Absage
Bewerber/inHat sich 2021 bei GIM Gesellschaft für Innovative Marktforschung in Heidelberg als Junior Survey & Data Engineer beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Das Gespräch fand online mit 4 Mitarbeitern des Unternehmens statt. Der Großteil der Mitarbeiter wirkte von Anfang an absolut desinteressiert und es war zu bemerken, dass anstatt mir wirklich zuzuhören oder auf mich einzugehen, einfach nebenbei weitergearbeitet wurde. Konkrete Fragen wurden zwar beantwortet, aber ich empfand das komplette Gespräch als unangenehm und angespannt. Auch wenn man von einer Abteilung nicht auf das ganze Unternehmen schließen kann, hat sich der erste junge und dynamische Eindruck, der durch die Firmenwebsite vermittelt wird, für mich absolut nicht bestätigt. Im Endeffekt hatte ich kein Interesse am Job und das Unternehmen kein Interesse an mir, da nach ca. 4 Wochen eine Absage kam. Jedoch sollten die Mitarbeiter meiner Ansicht nach trotzdem darauf achten, wie man sich in solchen Gesprächen präsentiert, da hier auch sofort ein negativer Eindruck des ganzen Unternehmens entstehen kann.


Zufriedenstellende Reaktion

Schnelle Antwort

Erwartbarkeit des Prozesses

Professionalität des Gesprächs

Vollständigkeit der Infos

Angenehme Atmosphäre

Wertschätzende Behandlung

Zufriedenstellende Antworten

Erklärung der weiteren Schritte

Zeitgerechte Zu- oder Absage

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Patricia Blau, Ressortleitung HR

Sehr geehrte*r Bewerber*in, vielen Dank für Ihr Feedback. Dass Sie einen negativen Eindruck hatten, tut uns leid. Die Tatsache, dass Sie zu einem Gespräch eingeladen wurden zeigt, dass Sie durchaus zum engeren Kreis der Bewerber*innen gezählt haben. Es wundert mich demnach, wenn die Kolleg*innen den Eindruck vermittelt haben, dass sie wenig interessiert waren. Manchmal kommt die Wahrnehmung des 'nebenbei Arbeitens' schlicht daher, dass man auf dem Monitor nochmals durch die Bewerberunterlagen geht, um an den passenden Punkten Nachfragen stellen zu können. Wenn man gemeinsam in einem Raum sitzt, sieht man das als Durchblättern und kann es entsprechend positiv deuten. Im virtuellen Gespräch kann es schnell missverständlich wirken. Dies ist jedoch nur ein Erklärungsansatz und wir werden bei den Kolleg*innen nachfragen. Was die Zeitdauer des Prozesses angeht: Gerade wenn es viele Bewerbungen gibt, kann es durchaus einige Wochen dauern, bis alle Gespräche geführt sind und man sich letztlich entscheidet. Gerade bei Personen, die in der engeren Auswahl sind, sagen wir nicht frühzeitig ab. Inwiefern dies im konkreten Fall kommuniziert wurde, kann ich momentan noch nicht sagen - werde dem aber ebenfalls nachgehen. Falls es weiteren Klärungsbedarf von Ihrer Seite gibt, können Sie sich gern an unser HR Team wenden. Wir wünschen Ihnen auf Ihrem weiteren Weg alles Gute.

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