Ideal für Studierende, die erste Schritte in der Praxis machen möchten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Familienfreundlichkeit ist sowohl den Vorgesetzten als auch den Kollegen auf die Stirn tätowiert. Es wird nicht nur Verständnis erzwungen gepredigt, sondern ist selbstverständlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Parkplatzsituation am Hauptsitz.
Verbesserungsvorschläge
Faireres Vergütungsmodell für Studis, die bereits Erfahrung und insbesondere bereits einen Bachelor haben.
Ordentliche Mülltrennung.
Arbeitsatmosphäre
Mit 98% ist man per Du, auf allen Ebenen.
Kollegenzusammenhalt
Beachtlich.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten und vor allem ein Motto "Dein Studium geht immer vor". In Prüfungsphasen konnte ich mich immer aufs Studium konzentrieren. Vorgesetzte achten auf die Work-Life-Balance der MA.
Vorgesetztenverhalten
Dieser Punkt ist nicht sehr einfach zu beantworten, da es in der Firma mehrere Hirarchieebenen gibt. Es wurden teilweise in oberen Ebenen Fehlentscheidungen getroffen. Für mich direkt war das kein Problem, für andere schon.
Interessante Aufgaben
Phasenweise hat man als Werkstudent/ Praktikant dort reichlich zu tun, dann wieder gab es Phasen, in denen viel Leerlauf ist. Im Gespräch mit anderen Werkstudenten/ Praktikanten gab es ähnliche Berichte. Die Aufgaben, die ich hatte, waren interessant und haben mich vorwärts gebracht.
Gleichberechtigung
Meine Meinung zählte genauso wie die des Teamleiters.
Arbeitsbedingungen
Klimatisierte, meist helle Räumlichkeiten. Wasserspender, Teekocher, Mikrowelle ect da.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine ordentliche Mülltrennung. Glasmüll und Restmüll.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Werkstudenten eher durchwachsen und nicht branchenüblich, da knapp über Mindestlohn.
MA werden nach Gehaltsstufen bezahlt und erhalten viele Sozialleistungen (Kita-Zuschuss, Kinderbonustag, Handy,...)
Karriere/Weiterbildung
Praktikanten und Werkstudenten haben hervorragende Übernahmechancen. Die Firma ist vielseitig und man hat viele Freiheiten Themen zu treiben.