Gute Zusammenarbeit, seltsame Prozesse
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen, das Homeoffice und die guten Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So richtig grottenschlecht ist nichts.
Unschön: Veraltete Vorgehensweisen (siehe z.B. Karenztage).
Sehr "prozesslastig" = umständlich (z.B. Bestellungen). Was allerdings bei anderen Arbeitgebern teilweise noch schlimmer ist.
Verbesserungsvorschläge
Die internen Prozesse sind lange historisch gewachsen - und so sehen sie auch aus. Manches müsste mal modernisiert und konsolidiert werden.
Außerdem sollte man an der Arbeitszeitregelung arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Sehr gute gegenseitige Unterstützung.
Work-Life-Balance
100% Homeoffice ist möglich.
Vorgesetztenverhalten
Auf Augenhöhe, praxisorientiert, hilfsbereit.
Interessante Aufgaben
Mal so, mal so - Dienstleistung eben. Überwiegend spannend, Blick über den Tellerrand wird gefördert.
Arbeitsbedingungen
Gut:
Homeoffice zu 100%. "Vertrauensarbeitszeit" = Stundenerfassung per Onlinetool.
Kantine.
Große Büroräume mit guter Ausstattung.
Weniger gut:
Anfahrt per KFZ: Standort schlecht erreichbar, große Zufahrstraßen gesperrt. Mitarbeiter-Parkplatz muss kostenpflichtig gemietet werden.
Arbeitszeit: Keine Karenztage bei Krankheit, AU vom ersten Tag an gefordert.
Büro: Shared-Desk-Arbeitsplätze müssen vorher tageweise gebucht werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht am oberen Ende, aber für ostdeutsche Verhältnisse noch OK.
Immerhin gab es eine Inflationsprämie.
Karriere/Weiterbildung
Wird gewünscht und gefördert.