2 von 121 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Die Bewertungen durchlesen und die negativen Kritikpunkte anpacken. Ist nicht unlösbar.
Meist neutral (jeder sitzt Zombi like an irgendwelchen Verträgen und ist total unter Wasser). Zumeist ist man wie Luft - wenn man Glück hat. Manche werden aber auch in die Pfanne gehauen und es gibt Tränen. Nach unten treten und nach oben oder unter seinesgleichen schmeicheln oder unauffällig zu erscheinen kommt vor. Geklüngel.
Zumindest die Konferenzetage macht was her.
Home Office für Assistenten nicht gewünscht, obwohl problemlos zu 80 - 90% machbar. Zähneknirschend wird ein Tag/Woche erlaubt, aber nur in Absprache. Andere Angestellte, wie Anwälte oder BD/Marketing Personal dürfen dagegen frei entscheiden.
nur für Anwälte
Bei Assistenten gab es 2021 gar keine Erhöhung und 2022 EUR 60/Monat. Bei einer 7%igen Inflation also eine deutliche Gehaltserniedrigung. Trotz Rekord Gewinn.
Anwälte hingegen haben 2022 eine jährliche Erhöhung von EUR 30.000 bekommen, um mit anderen großen Wirtschaftskanzleien gleichzuziehen und Anwälte zu halten und Nachwuchs zu gewinnen. Es gibt trotz und auch gerade wegen Corona Rekord Umsätze.
Zumeist nur innerhalb der eigenen Hierarchie Gruppe. Hierarchie-übergreifend wird auch nicht von „Kollegen“ gesprochen. Die Kanzlei hält es gerne traditionell. Zwei-Klassengesellschaft. Außer zu einer gemeinsamen Weihnachtsfeier und einem Sommerfest wird man nicht eingeladen. Nicht einmal zu einem Team Lunch des eigenen Teams. Mal drüber nachdenken, wie das wirkt…
Ansprechen kann man Dinge, aber danach passiert erstmal lange Zeit bis niemals nichts. Dafür hat man wohl auch keine Zeit. Das Office Management dient nur als Puffer und ist Zeitverschwendung. Es werden keine praktikablen Lösungen angeboten oder diese kommen viel zu spät.
Man bekommt keine Ausstattung für das home office (keinen Tisch, keinen Stuhl, keinen 2. Monitor - nur einen tiny PC, den man jedes mal abschrauben, hin und her schleppen muss, sehr umständlich).
Im Büro ok.
Dafür hat die Kanzlei keine Zeit.
Meine Kollegen
Fast alles
Die ganze Führungsebene austauschen, insbesondere Management und Office Management
Unterirdisch. Selten so eine schlechte Arbeitsatmosphäre erlebt.
Außen hui, innen pfui
Anwälte dürfen selbst entscheiden wann oder wie oft sie Home Office machen wollen, Assistenten bekommen einen Tag (wenn vom Partner erlaubt) und das wird auch so vom Management kommuniziert
Lächerlich. Anwälte bekommen eine Euro 30.000 jährliche Gehaltserhöhung und Support, eine „großzügige“ Erhöhung von Euro 60 brutto pro Monat. Im Vorjahr gar keine, mit der Aussage, dass aufgrund von Covid, die Kanzlei einsparen muss. Zwei Wochen später wird in der Presse verkündet, dass die Kanzlei Rekordumsätze hatte. Einfach nir lächerlich
Wenn man Glück im Team hat aber das ist eine Seltenheit
Die meisten Partner haben null Führungsqualität noch soziale Fähigkeiten zum Teil schon fast sadistische Tendenzen.
Keine Einarbeitung, nicht einmal bei Berufsanfänger und wenn dann etwas schiefgeht wird gedroht
Bin mit nicht sicher, ob man das Wort überhaupt versteht
Überhaupt keine