68 Bewertungen von Mitarbeitern
kununu Prüfprozess
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
kununu Prüfprozess
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Absolut tolles Team, moderne Arbeitsweise, spannende Projekte und eine starke Vertrauenskultur. Die Führungskräfte sind unterstützend, und der Jahresbonus ist ein echtes Plus.
Gehaltsentwicklung hängt stark von Eigeninitiative ab. Wer nicht aktiv verhandelt, hat wenig Spielraum für individuelle Entwicklung.
Die Arbeitsatmosphäre bei glueckkanja ist hervorragend – offen, wertschätzend und geprägt von gegenseitigem Vertrauen. Man fühlt sich vom ersten Tag an willkommen und kann authentisch man selbst sein.
glueckkanja genießt intern wie extern einen sehr guten Ruf.
Hier wird viel Wert auf Balance gelegt. Flexible Arbeitszeiten, Remote-Möglichkeit und ein verständnisvolles Umfeld machen es einfach, Beruf und Privatleben unter einen Hut zu bringen.
Weiterentwicklung wird unterstützt – allerdings ist Eigeninitiative gefragt. Wer motiviert ist und seine Ziele aktiv verfolgt, bekommt alle notwendigen Mittel an die Hand.
Das Gehalt ist leistungsgerecht und marktüblich, mit etwas Luft nach oben. Besonders positiv hervorzuheben ist der Bonus am Jahresende. Wer seine Vorstellungen klar kommuniziert, kann in der Gehaltsentwicklung viel erreichen.
Das Thema Nachhaltigkeit ist präsent und wird im Alltag mitgedacht, auch wenn es noch Luft nach oben bei der aktiven Umsetzung gibt.
Der Teamspirit ist wirklich top. Man hilft sich gegenseitig, teilt Wissen bereitwillig und lacht auch gerne mal zusammen. Es herrscht ein echtes Wir-Gefühl, auch teamübergreifend.
Konnte nichts Negatives feststellen. Es werden auch ältere Kollegen/-innen neu eingestellt.
Die Führungskräfte sind offen und unterstützen aktiv bei der persönlichen Entwicklung. Entscheidungen werden begründet und man begegnet sich auf Augenhöhe.
Modernes Equipment, Home-Office-Möglichkeiten, gut organisierte Prozesse – die Rahmenbedingungen passen einfach. Technisch ist man auf einem sehr hohen Niveau unterwegs und es wird alles bereitgestellt, was man benötigt.
Die Kommunikation funktioniert auf allen Ebenen sehr gut. Informationen werden transparent geteilt, und regelmäßige Meetings sorgen dafür, dass alle auf dem gleichen Stand sind. Auch Feedback wird offen und konstruktiv gegeben. Menschlichkeit bleibt zu jeder Zeit vorhanden.
Alle werden gleich behandelt – unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Lebenssituation. Vielfalt wird nicht nur akzeptiert, sondern geschätzt.
Die Projekte sind abwechslungsreich und machen Spaß. Wer Verantwortung übernehmen will, bekommt die Chance dazu. Langweilig wird es nie.
Home Office funktioniert hier erstaunlich gut. Alles ist gut organisiert und man hat trotzdem genug Kontakt zu Kollegen, um auch ein Zugehörigkeitsgefühl zu entwickeln. Eigenständigkeit und Selbstverantwortung wird groß geschrieben. Die Arbeitszeiten sind flexibel und man kann sich gut initiativ einbringen.
Freundschaftliches Miteinander und sehr starke Expertise in vielen Bereichen.
Vertragliche Struktur der Mitarbeiterbeteiligungen (Eigenkapital). Gehälter werden niedrig angesetzt und können nur durch Verhandlung nach oben getrieben werden. Das Arbeiten aus einem Coworking-Space wurde abgelehnt.
Engere Führung von neuen Mitarbeitern, Einführen eines Middle-Managements in Form von Projektverantwortlichen, die Veränderung antreiben können. Im Analystenumfeld nehmen Flexibilität (Arbeitszeiten / Urlaubsplanung) und Work-/Lifebalance aktuell, aufgrund von steigender Arbeitslast und nur langsam wachsender Belegschaft, ab.
Eigenverantwortung wird groß geschrieben. Eventuelle Anreize für klimafreundliche Reisemöglichkeiten gibt es nicht. Spenden an soziale Vereine sind mir nicht bekannt.
Weiterbildungen werden übernommen, eine große Eigeninitiative ist jedoch Voraussetzung. Durch die Abwesenheiten von Hierarchien ist eine Promotion fast unmöglich, es bleibt nur die inhaltliche Weiterentwicklung.
Die aktuell flachen Hierarchien sorgen dafür, dass ein Manager für ~40 Personen verantwortlich ist. Damit nimmt die Bindung zu MA, und langfristig womöglich auch die Qualität der Beurteilung einzelner MA ab. Ich persönlich habe aber nicht darunter gelitten.
Office und Ausstattung sind high-end.
Company calls präsentieren mehrmals im Jahr die neuesten Errungenschaften der Firma. Regelmäßige interne Calls sorgen für Abstimmungen innerhalb von Teams. Alles weitere, insbesondere projekt-spezifischer Austausch, obliegt voll und ganz den Beteiligten - hier gibt es keine Kontrollinstanz. Fast alle Firmenbelange werde in öffentlichen Threads diskutiert. Über new joiner wird berichtet, nicht aber über leavers.
Gute Verhandlungsskills sind notwendig, damit aber überdurchschnittliche Gehälter erzielbar.
TL;DR
Als ich angefangen habe, war meine erste Frage:
Stimmen die Kununu-Bewertungen wirklich? So gut kann es doch gar nicht sein.
Doch es geht wirklich.
Tatsächlich ist das einzige wirkliche Manko aus meiner Sicht die unklare Car Policy. Hier fehlt es leider an Transparenz, und für Mitarbeitende ist es mit einigem Aufwand verbunden, die tatsächlichen Kosten nachvollziehen zu können.
Insgesamt fällt das aber kaum ins Gewicht, da es im Vergleich zu den vielen positiven Aspekten bei GK eher in den Hintergrund tritt.
Die positiven Aspekte sollen erhalten bleiben, auch wenn das Unternehmen wächst – das charakteristische GK-Profil darf dabei nicht verloren gehen.
Bei uns herrscht eine sehr lockere und freundliche Atmosphäre unter Kollegen und Führungskräften. Anstatt ständiger Kontrolle zählen bei uns die Ergebnisse. Sowohl innerhalb der Abteilung als auch in der gesamten Firma wird stark unterstützt, und niemand wird abgelehnt. Wir arbeiten mit modernster Technik, die kontinuierlich weiterentwickelt wird. Hier wird langfristig gedacht und nicht von Tag zu Tag gelebt. Meiner Meinung nach ist dies kein Umfeld für Menschen, die klare Aufgaben zugewiesen bekommen möchten. Hier ist Eigeninitiative gefragt, um das gemeinsame Ziel zu verfolgen und die Firma mit den eigenen Aufgaben voranzubringen.
Unsere Marketing-Abteilung ist die absolute Spitze. Dank erstklassiger Dienstleistungen in den großen Units und perfekter Vermarktung kennt jeder unseren Namen und kann sofort die Qualität unserer Mitarbeiter und der Firma einschätzen.
Die Aufgabenliste ist hier wirklich umfangreich, und es gibt immer genug zu tun. Regelmäßige Pausen und eine ausgewogene Arbeitslast sind selbstverständlich. Das Unternehmen bietet zudem zahlreiche Gesundheitsprogramme an, von Health-Days über wöchentliche Massagen bis hin zu gemeinschaftlichen Unternehmungen. Teamevents und Firmenfeiern stärken den Zusammenhalt und bieten die Gelegenheit, sich auch außerhalb des Arbeitsalltags besser kennenzulernen. Diese Veranstaltungen sind immer gut organisiert und sorgen für viel Spaß und Abwechslung.
Ein persönlicher Punkt ist das Homeoffice. Ich bin froh, dass es monatliche Treffen gibt, da ich ein sehr sozialer Mensch bin und den persönlichen Kontakt schätze. Wenn es mir einmal nicht möglich ist, an den Events teilzunehmen, merke ich umso mehr, wie wichtig mir die persönlichen Treffen und der Austausch sind.
Weiterbildungen und Schulungen können – soweit es die zeitlichen Ressourcen erlauben – während der regulären Arbeitszeit stattfinden. Bei Rückfragen stehen erfahrene Teammitglieder gerne mit Rat und Tat zur Seite. In spezialisierten Bereichen ist jedoch Eigeninitiative gefragt, um sich selbstständig einzuarbeiten und weiterzuentwickeln. Umorientierung werden unterstützt und es wird immer die Chance gegeben das Potential zu finden. Ein Aufstieg innerhalb der Hierarchie gestaltet sich eher schwierig, da diese bewusst sehr flach strukturiert ist.
Das Gehalt ist branchenüblich. In jährlichen Gesprächen kann das Thema immer angesprochen werden, und man findet stets eine Einigung. Benefits wie Weihnachtsgeschenke, coole Merch-Artikel und vieles mehr sind wirklich nicht Standard.
Natürlich kann man in größeren Unternehmen mit deutlich weniger Erfüllung mehr Geld verdienen, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ich habe in meiner Abteilung noch nie so einen starken Zusammenhalt erlebt. Auch außerhalb der Abteilung gibt es keine Ablehnung. Niemand ist sich zu schade, sich auch unangenehmen Themen anzunehmen. Durch die offene Kommunikation wird jeder Kollege im Stress bestmöglich entlastet. Alle denken langfristig. Ich habe noch nie ein "Nein" gehört oder das Gefühl gehabt, dass jemand keine Lust hat, weiterzuhelfen. Anfangs fiel es mir aufgrund der umfangreichen Knowledgebase im Unternehmen schwer, mitzuhalten. Mein eigener Anspruch war der größte Stressfaktor. Doch ich wurde immer wieder von meinen Kollegen unterstützt und abgeholt.
Den hoch angesehenen älteren Kolleginnen und Kollegen wird großer Respekt entgegengebracht, da sie über einen enormen Wissensschatz verfügen und diesen stets mit uns teilen. Es wird kein Unterschied zwischen Jung und Alt gemacht.
Die Vorgesetzten begegnen mir absolut auf Augenhöhe. Jeder Wunsch wird respektiert und nach Möglichkeit umgesetzt. Versprechen werden immer eingehalten und Entscheidungen werden mit gesundem Menschenverstand getroffen. Meine Stärken werden gezielt gefördert, während ich bei Schwächen stets Unterstützung erhalte.
Darüber hinaus zeigt mein direkter Vorgesetzter ein hohes Maß an Empathie und Verständnis für die persönlichen und beruflichen Herausforderungen, denen ich gegenüberstehe. Die positive Arbeitskultur, die er schafft, ermöglicht es mir, mein volles Potenzial zu entfalten und mich kontinuierlich weiterzuentwickeln
Die Auswahl an Arbeitsmitteln ist nach einem Budget festgelegt, welches einem wirklich jeden Wunsch zu lässt. Freie Handy, Laptop und Peripherieauswahl. Selbst für das Internet übernimmt die Firma ein Teil der Kosten. Handytarife mit genügen Datenvolumen und vom besten Netz Deutschlands.
Das starke Wachstum macht es im Homeoffice nicht immer einfach, den Überblick zu behalten. Dennoch werden die Mitarbeiter durch gute Onboarding-Prozesse hervorragend integriert, und Events bieten die Möglichkeit, viele Kollegen kennenzulernen. Diese sind zwar kein Muss, aber immer schön und jede Fahrt wert. Die Kommunikation erfolgt stets auf Augenhöhe, und sowohl Lob als auch Kritik werden angenommen. Natürlich ist jeder Mensch unterschiedlich, aber es wird sehr darauf geachtet, dass Freundlichkeit und Respekt nicht verloren gehen. Probleme können direkt angesprochen werden, und es wird immer nach einer gemeinsamen Lösung gesucht.
Bis heute habe ich nur positive Erfahrungen gemacht und keine Situation erlebt, in der jemand aufgrund seines Geschlechts, seiner Herkunft oder seines Alters diskriminiert wurde.
Die Aufgabenfelder sind bei uns sehr vielfältig und bieten jedem die Möglichkeit, eigene Projekte zu initiieren und umzusetzen. Natürlich gibt es auch Aufgaben, die erledigt werden müssen, wie in jeder Firma. Diese nehmen jedoch keineswegs überhand, da wir immer nach Lösungen suchen, um Prozesse zu verbessern oder zu automatisieren. Dadurch bleibt genug Raum für Kreativität und persönliche Entwicklung.
Arbeitsklima und Work-Life-Balance sind ausgesprochen gut. Hier wird wirklich Wert darauf gelegt, dass die Mitarbeiter mit einem Lächeln zur Arbeit gehen und es Spaß macht, sich einzubringen.
Ich habe bis jetzt nichts Negatives finden können. Aber falls doch mal ein Kritikpunkt hochkommen würde, bin ich mir sicher dass dieser auch auf offene Ohren treffen würde.
Auch aufgrund des schnellen Wachstums sollte darauf geachtet werden, dass die Firmenkultur erhalten bleibt.
Die Atmosphäre ist durchweg super. Man merkt dass die Mitarbeiter gerne arbeiten und deshalb auch die Extrameile gehen. Regelmäßig wird das Angebot für Firmenevents gemacht, die den Zusammenhalt der Kollegen fördern und auch mal Spaß machen dürfen.
Die glueckkanja hat als Microsoft Partner ein sehr gutes Image im Markt.
Ich kann meine Zeit frei gestalten. So ist es einfach, Privatleben und Arbeit im Ausgleich zu halten. Es wird immer darauf geachtet, dass die Mitarbeiter zufrieden sind.
Es steht jedem frei, Zertifizierungen in relevanten Themengebieten durchzuführen oder sich in ihrer Arbeitszeit mit Dingen zu beschäftigen, die nicht im Kern der Aufgaben liegen. Aufgrund der flachen Unternehmenshierarchie gibt es wenig Möglichkeiten, wirklich aufzusteigen. Aber das ist ehrlicherweise auch nicht nötig.
Bezahlung ist branchenüblich, Bonus wird zum Ende des Jahres ausbezahlt.
Man findet immer jemanden der bereit ist einzuspringen oder einem bei Problemen hilft.
Das Alter spielt hier keine Rolle.
Der direkte Vorgesetzte liefert nur Anstöße, es gibt keine Mandate von oben herab. Zeitgleich sind die Vorgesetzten bis in die C-Level Ebene immer erreichbar und haben ein offenes Ohr.
Bei der technischen Ausstattung werden auf die privaten Vorlieben der Mitarbeiter geachtet und ist immer ausreichend. Die Büros sind modern eingerichtet und attraktiv, auch wenn viele im Homeoffice arbeiten kommen alle gerne ins Office.
Es gibt regelmäßige Unternehmenscalls und dauerhaft offenen Autausch in einsehbaren Kanälen. Informationen werden einem nicht vorenthalten.
Ich kann nicht feststellen dass hier jemand benachteiligt wird.
Technologisch immer am Zahn der Zeit, deshalb entwickelt sich der Arbeitsinhalt ständig weiter. Dinge werden meist nur angegangen, wenn sie auch aus Firmen- und Mitarbeitersicht interessant und attraktiv sind.
Oben wurde bereits alles notwendige erwähnt. Macht gerne weiter so.
Wäre mir bisher nichts aufgefallen, zumindest gibt es nichts was sich gelohnt hätte zu merken oder an dem nicht schon gearbeitet wird/wurde.
Bin rundum zufrieden, eigtl. alle (sinnvollen) Anliegen der Mitarbeiter werden gehört und es wird sich etwas dafür überlegt, bspw. die Geschäftswagen-Ermöglichung auch für nicht-Consultants, Fitness-Studio (auch wenn es schlussendlich nicht geklappt hat, aber es wurde sich ernsthaft und zeitaufwändig damit auseinandergesetzt). Von daher: wenn ihr weiterhin so auf eure Mitarbeiter hört und reagiert dann kanns nur top bleiben.
Ich kenne keinen der einem strikt vorschreibt was zu tun ist oder einen ständig kontrolliert. Es steht eher eine gemeinsame Vision an der wir zusammen arbeiten im Fokus. Daraus ergeben sich dann eine Vielzahl an Aufgaben die man quasi immer im gemeinsamen Austausch angeht. Alleine kommt man bei unserer Arbeit nicht voran, niemand kann alles wissen oder kennen, nur gemeinsam kommt man weiter, das wird meiner Meinung nach auch so deutlich gelebt. Man ist hier technologisch am Zahn der Zeit, das muss einem bewusst sein und gerade deshalb ist es wichtig eine ausgeprägte Affinität zu ständiger Weiterentwicklung und "Dranbleiben" mitzubringen. Mir ist wichtig: es gab noch keinen Tag an dem ich nicht gerne zur Arbeit gegangen bin.
glueckkanja ist durch die überschaubare Mitarbeiteranzahl noch sehr familiär. Aber in Sachen Cloud-Expertise bekannt und geschätzt bei Microsoft und Kundschaft, das spürt man bzw. dieses Feedback wird einem durch Kunden auch vermittelt.
Die Arbeit geht einem hier sicherlich nie aus. Mir wurde aber noch nie der Urlaub verwehrt oder "verbogen", man bekommt alle seine sonstigen Alltags-Termine unter (Kids, Arzt, Frisör, etc.). Entschieden wird über Urlaub das Team-Ebene. Man wird nicht überfordert oder mit Arbeit überhäuft und es wird auch nicht erwartet dass man Überstunden leistet. Zeitausgleich war bei anderen Arbeitgebern oft ein Thema, hier habe ich das selbst noch nie erlebt. Zu 99% kann ich mir meine Arbeit selbst einteilen, ab und zu kommt mal etwas mit Priorität, aber ich musste mein Privatleben dafür noch nie auf den Kopf stellen.
Mein Vorgesetzter kümmert sich mit mir aktiv um sinnvolle Weiterbildungen. Knebelverträge a la "Weiterbildung = Zusätzliche Arbeitsvertragsklausel" kenne ich nicht.
Das habe ich so noch nie erlebt. Alle ziehen wirklich an einem Strang und es wird geschaut, dass wir gemeinsam voran kommen. Ich wurde noch nie bei einer Anfrage an einen Kollegen versetzt oder abgewiesen, auch nicht Unit-übergreifend oder von Leuten mit denen ich noch nie etwas zu tun hatte. Jeder lässt andere an seiner Knowledge teilhaben, unterstützt die anderen und nimmt sich Zeit dafür. Dieser Spirit wird beim Onboarding bereits mit auf den Weg gegeben und sitzt gefühlt im Kopf von allen. Man erfährt so - besonders anfangs - enorm viel und gibt das wiederum zu gegebener Zeit weiter. Dadurch kommt man schnell rein und ist zügig arbeitsfähig und auch weniger gehemmt die Kollegen zu fragen. Dieser Spirit hilft einem enorm dabei sich relevant und als Teil des Ganzen zu fühlen. Möchte ich nicht mehr missen.
Es ist mir keine spezielle (nachteilige oder sonstige andersartige) Behandlung bekannt. Wir sind einfach Kollegen auf Augenhöhe und gehören alle dazu.
Wirklich spitze, ich kann mit meinen Themen immer zu meinem Vorgesetzten gehen, es wird sich die Zeit und den Ernst genommen das durchzusprechen. Versprechen wurden bisher immer eingehalten, das ist einer der wichtigsten Punkte für mich. Gesunder Menschenverstand und "Mensch/Familie geht vor Arbeit" ist hier die Einstellung. Auch der Fokus auf die Stärken statt den Schwächen des Mitarbeiters bzw. der Verteilung dieser auf ein Team finde ich gut. Was sich durch die Company zieht und beeindruckt: die Vorgesetzten allgemein haben neben ihrer Qualifikation vor allem auch tiefes technisches Verständnis, das vereinfacht vieles ("Techniker unter sich"). Die gemeinsame Vision ist verinnerlicht, es gibt keine Eigenbrötler oder jemand der Agendas verfolgt. Außerdem sieht man sich auf Augenhöhe und nicht in einer Hierarchie untergebracht.
Remote-arbeit: jeder bekommt ein top ausgestattetes, neues Arbeitsgerät. Auch Peripherie bis hin zum Home-Office Bürostuhl wenn nötig. Die Offices sind großzügig ausgestattet, genügend Besprechungsräume, alles immer sauber. Kaffee, Wasser sind included.
Es gibt regelmäßige Company events wie First Thursdays. Man trifft sich einmal im Monat mit seinen (Remote-)Kollegen physikalisch vor Ort in einem der Offices und kann socializen. Alles freiwillig, hilft aber dem Team-Spirit.
Das Boot-Camp dient der Weiterentwicklung der Units/Company abseits vom Cloud-Alltag. Das gibt es jährlich abwechselnd einmal in kleinerer Form und einmal als einwöchiger Ausflug weiter weg für die ganze Company.
Man tauscht sich sehr oft mit seinen Kollegen aus, es gibt natürlich einige Meetings, aber nicht überladen. Der sehr offene Umgang mit Microsoft Teams ermöglicht es einem sich zu fast allem was in der Company vor sich geht einen Einblick zu verschaffen. Die regelmäßigen Calls der Orga-units informieren einen dann über den Rest. Dieses hohe Maß an Transparenz kenne ich so auch nicht von anderen Companies, aber ist m.M.n. auch wieder eine der Stärken. Geheimniskrämerei kenne ich hier nicht.
Das Gehalt ist fair, in den Operations-Abteilungen auch noch "aufbesserbar" durch angemessene Bereitschaftsvergütungen (Bereitschaft ist freiwillig). Es gibt weitere Claim-Incentives bspw. für vermittelte Produkte oder vermittelte Kollegen.
Es gibt Zuschüsse für Kindergarten- und Schulkinder, einen Zuschuss für den privaten Internetanschluss (da Homeoffice). Business-Bike ist ebenfalls im Angebot.
Monetär schwer zu bemessen aber Dinge wie ein einwöchiges "Boot-Camp" in Hotels mit umfassendem Catering, First-Thursdays als monatlicher Treffpunkt und weitere Company- oder Unit-Events bei denen man immer bestens versorgt wird sollte man auch oben drauf rechnen. Die Weihnachtsgeschenke waren auch schon immer großzügiger als bei allen früheren Arbeitgebern...
On-top kommen noch Weiterbildungen/Zertifizierungen von denen die Company und man selbst auch profitiert.
Wenn man mag sehr vielseitig und jeder hat bisher glaube ich seine Nische gefunden. Es gibt sehr viel Potenzial in allen Bereichen. Man setzt man sich tag-täglich mit modernster Cloud Technology auseinander. Natürlich gibt es ein paar Pflichaufgaben, aber allgemein ist man sehr flexibel. Auch hat ein interner Wechsel zwischen Units und damit neuem Aufgabenfeld glaube ich noch jeder willkommen geheißen.
Flexibel, modern.
Zu strikte Gehaltsstufen für Werkstudenten. Semesterzahl ≠ Expertise.
Leistung auch bei Werkstudenten entlohnen und nicht nur nach Fachsemester gehen.
Allgemein das Gehaltsniveau für Werkstudenten anheben.
Einem werden Aufgaben anvertraut - Mikromanagement gibt es nicht.
Die Firma genießt einen angesehenen Ruf.
Arbeitszeit ist flexibel planbar, Home Office ist auch für Werkstudenten nach Absprache möglich.
Schulungen und Kurse können während der Arbeitszeit abgeschlossen werden, wenn Kapazität da ist. Erfahrene Kollegen stehen einem bei Fragen zur Seite. In seiner eigenen Niche muss man sich selbst zurechtfinden und weiterbilden können.
Durchschnittliches Gehalt für Werkstudenten. Gehaltsstufen sind sehr streng für Werkstudenten und erhöhen sich mit der Semesterzahl und den Jahren beim Unternehmen.
Firmenautos sind meist Elektroautos.
Nichts zu beklagen.
Langjährige Firmenzugehörigkeit wird belohnt. Neueinsteiger jedoch nicht benachteiligt!
Kommt ganz auf den Vorgesetzten an. Prinzipiell gut. Angesichts Feedback und Zielsetzung könnte präziser kommuniziert werden.
Schönes Büro, moderne Laptops, Home Office, flexible Arbeitszeiten und das auch für Werkstudenten. Was will man mehr?
1o1s, Dailys und regelmäßige Meetings tragen zu einer guten Kommunikation bei.
Ich habe keine Ungleichberechtigung feststellen können.
Man hat viel Freiraum in der Art und Weise, wie man Aufgaben bewältigt. Sich neue Aufgaben raussuchen, ist kein Problem.
Die Wertschätzung des Mitarbeiters steht an oberster Stelle. Es ist Offensichtlich, dass das Unternehmen verstanden hat, dass der Mitarbeiter der wichtigste Teil des Unternehmens ist und es wird hart gearbeitet diese Wertschätzung zu zeigen. Seien es nun freiwillige monatliche Events der Firma, das große Maß an Eigenverantwortung oder das große Vertrauen was in einem gelegt wird.
Dies führt zu einem super Kollegenzusammenhalt und immer guter Stimmung im Büro oder Meetings mit den unterschiedlichsten Kollegen.
Bis jetzt habe ich noch nichts wirklich negatives gefunden. Hoffentlich bleibt es so :)
Es ist schwer bei der Unternehmen noch groß Verbesserungsvorschläge zu geben. In der Zeit in der ich nun hier Arbeite werde ich jeden weiteren Tag positiv überzeugt. Möglicherweise kann die Kommunikation zum Arbeitnehmer noch etwas verbesser werden, jedoch ist dies ein laufender Prozess und man sieht, dass hier auch dran gearbeitet wird.
Auch wenn man viel im Home Office arbeitet, ist die Arbeitsatmosphäre wirklich toll. Vor allem wenn man in eines der Büros fährt. Es existieren mehrere Events die den Zusammenhalt fördern und die Leute zusammenbringen.
Die Firma pflegt ein gutes Image sowohl bei Kunden als auch bei Microsoft. Eine große Marktpräsenz ist ebenfalls gegeben.
Abhängig von Terminen lässt sich die Arbeitszeit sehr flexibel planen. Es besteht weder irgend ein Gruppenzwang, noch wird es erwartet Überstunden zu fahren. Rücksicht auf Familie und alles was im privaten Leben passiert wird genommen.
Es werden mehrere Möglichkeiten geboten sich weiterzubilden und in der Abteilung wird es gerne gesehen, wenn man Fortbildungen machen möchte welche Berufsbezogen sind.
Faire Gehälter und pünktliche Auszahlung. Auch das Bonussystem ist transparent und fair
Bei Firmenwagenn wird darauf geachtet, dass E-Autos gekauft werden und im Büro stehen viele Ladesäulen bereit, welche genutzt werden können. Das Unternehmen beteiligt sich ebenfalls an sozialen Projekten. Klar geht es immer besser, jedoch wird auf jeden Fall drauf geachtet.
Toller Zusammenhalt aller Kollegen unabhängig von Position, oder Abteilung. Es wird Hand in Hand gearbeitet und vor allem miteinander und nicht gegeneinander
Bis heute ist mir noch keine Situation aufgefallen, wo man wegen dem Geschlecht, der Herkunft oder des Alters diskriminiert wurde.
Sehr flache Hirarchien und sehr korrekte Vorgesetzte. Man kann alles ansprechen und dies wird von einem auch erwartet.
Im Home Office wird man mit sehr guter Technik ausgestattet und hat eine große Auswahl an Hardware. Das Büro in Offenbach ist Anspruchsvoll gestaltet und gut ausgestattet. Nur an Eventtagen kann es gerne mal etwas voll im Büro werden.
Transparente Kommunikation über alles was im Unternehmen so passiert auch wenn es manchmal ein wenig versteckt ist ;)
Bis heute ist mir noch keine Situation aufgefallen, wo man wegen dem Geschlecht, der Herkunft oder des Alters diskriminiert wurde.
Durch den starken Zusammenhalt ist die Arbeitsverteilung in der Abteilung gerecht verteilt und durch den schnellen Wandel der Branche stehen auch immer neue Interessante Aufgaben an.
Das Feeling bei der Arbeit, dass stark von der Geschäftsführung daran gearbeitet wird authentisch zu bleiben.
Es wird viel für die Mitarbeiter getan, auch was Veranstaltung untereinander angeht. Hervorzuheben ist hierbei der First Thursday an den Standorten oder auch das einfach nur geniale Bootcamp.
Auf jeden Fall ein gutes Image bei Partnern und bei Kunden.
Hier ist man Job bedingt recht flexibel, aber eben auch der Verantwortung dies selber zu Organisieren. Die Firma gibt einem auf jeden Fall jede Möglichkeit.
Soweit alles ok. Wenn Firmenwagen, dann wird Elektro auf jeden Fall bevorzugt. Auch Bahn fahren wird von vielen bevorzugt, im Vergleich zum fliegen.
Keine starre Karriereleiter wie bei anderen Unternehmen. Für mich passt es.
Innerhalb meines Teams auf jeden Fall sehr gut. Man kann immer Fragen stellen und jeder versucht zu unterstützen, wo es geht.
Kann ich mich nicht beschweren. Bis jetzt hat die gesamte Leiter nach oben immer auf Augenhöhe mit einem gesprochen.
Home Office ist gegeben, auch ohne zu diskutieren. Hardware ist, innerhalb eines Budgets, recht frei zu wählen. An den Standorten ist die Büroausstattung der Größe des Standorts angemessen.
Regelmäßige AMA Calls helfen auf jeden Fall, dass man sich abgeholt fühlt. Auch die Kommunikation per Teams ist sehr transparent gestaltet
Mehr geht immer, aber ich bin derzeit zufrieden.
Kann ich nur teilweise bewerten, mir wäre aber derzeit keine Hürde aufgefallen.
Wechselt mit den Kundenprojekten, aber jeder darf sich mit neuen Themen einbringen, wenn dort Potential sieht.
Ich bin bald ein Jahr dabei und freue mich jeden Tag, Teil dieses besonderen Unternehmens zu sein.
Aktuell habe ich für euch keine Verbesserungsvorschläge. Sollte sich das in Zukunft ändern, weiß ich aber auch ganz genau, zu wem ich gehen kann.
Die Arbeitsatmosphäre ist einladend und wertschätzend.
Die Wertschätzung von Kunden und das Standing bei Microsoft ist außerordentlich gut. Es gab in den letzten Monaten nicht nur einmal den Fall, dass ich von Kunden eine spürbare Dankbarkeit erfahren habe.
Ich habe bisher nichts Vergleichbares erlebt. Das Verhältnis Arbeitnehmer-Arbeitgeber beruht auf Vertrauen und einem gesunden Geben und Nehmen, was für mich die Grundlage einer ausgewogene Work-Life-Balance darstellt.
Meist ist ja der Faktor Zeit ausschlaggebend, um das Thema Weiterbildung vorantreiben zu können. Diese Zeit bekommt man hier.
Das Gehalt entspricht dem guten Branchen-typischen Durchschnitt. Wer auf der Suche nach dem höchstmöglichen Gehaltsscheck ist, wird eher in einem größeren Unternehmen/Konzern arbeiten müssen. Dabei wünsche ich dann viel Spaß.
Trotz verteilter Teams hat man ein sehr starkes Zugehörigkeitsgefühl. Jeder steht für Fragen und Hilfestellungen bereit, auch über die Grenzen von Abteilungen hinaus. Der Team-Spirit wird aktiv gefördert.
Gerade den Kolleginnen und Kollegen, die schon länger dabei sind und dieses Unternehmen mit aufgebaut haben, wird größter Respekt entgegengebracht. Es ist inspirierend zu sehen wie Mitarbeiter, die teilweise seit über 20 Jahren dabei sind, sich stets tatkräftig bei der Aufrechterhaltung dieser besonderen Unternehmenskultur einbringen.
Das Verhalten des Vorgesetzten würde ich als freundschaftlich und kümmernd beschreiben. Jeder Mitarbeiter ist gleichzeitig auch sein eigener "Chef", sodass der direkte Vorgesetzte primär für das Setzen von Leitplanken verantwortlich ist. Er gibt die Richtung vor, den Weg bestimmt man selbst.
Die Ausstattung ist auf aller-aktuellstem Stand und wird auch regelmäßig aktuell gehalten.
Die Geschäftsführung berichtet regelmäßig und umfassend. Darüberhinaus wird direkte Kommunikation gelebt, sehr stark gefördert und findet immer öffentlich-zugänglich statt (offene Teams Kanäle).
Die Unternehmenskultur ist offen und unvoreingenommen. Diversität wird als Chance begriffen.
Innovation wird als Geschäftsgrundlage verstanden und resultiert in immer neuen, spannenden Aufgaben. In Tech-Communities wird sich regelmäßig über neue Technologien ausgetauscht. Diese bieten auch die Möglichkeit über seinen "Aufgabenbereich" hinaus in völlig neue Themen einzutauchen und seinen persönlichen Horizont zu erweitern. Wer hier nicht täglich neues lernt, hat vermutlich gerade Urlaub.
So verdient kununu Geld.