33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird versucht am Zahn der Zeit zu bleiben und sich immer weiter zu entwickeln.
Häufig werden Entscheidungen der GF/GL durch die Firma gedrückt ohne Weitsicht. Leider wird dies häufig auf dem Rücken der Mitarbeitenden ausgetragen.
Mehr in Fachpersonal investieren um Fehler- und Ausschussquoten zu minimieren und diese auf Augenhöhe im Anschluss behandeln, sodass die Fluktuation so gering wie möglich ist.
Oft angespannt - die Firma versucht viele Projekte schnell abzuwickeln leider jedoch sehr häufig mit einer zu engen Terminschiene, sodass viel Anspannung bereichsübergreifend herrscht.
Das Image der Firma ist recht einfach. Es wird viel gefordert und wer viel arbeitet, in Form von Mehrarbeit, bekommt viel Vergütung.
Man muss sich selbst drum kümmern. Wenn es man Weiterbildungen vorschlägt, die für die Firma Sinn machen, werden diese bewilligt. Oft aber erst nach länger Zeit des Fragens/Wartens.
Das Gehalt ist den Leistungen entsprechend. Tariferhöhungen werden in der Regel mitgenommen.
Die Kollegen halten in meiner Abteilung sehr stark zusammen. Wir versuchen mehrfach im Jahr mit dem Team Dinge zu unternehmen um den Zusammenhalt zu stärken
Eher laissiz-faire, wenn es läuft hat man alle Freiheiten. In meinen Augen müsste jedoch öfter situativ beurteilt und gehandelt werden.
Die Arbeitsbedingungen in unserer Abteilung ist gut. Es sind genügend Arbeitsplätze und Computer vorhanden und die Sozialräume sind immer sauber.
Auf Augenhöhe, jedoch vom Hörensagen oft in anderen Abteilungen auch von oben herab.
Jeder Kollege wird in unserer Abteilung, unabhängig von Religion, Geschlecht und politischer Ansicht, gleich behandelt.
Sehr unterschiedlich aufgrund von vielen Branchen und Projekten
Vielfältige Arbeit, Sicherheit für das Unternehmen und Meinungsfreiheit
Mittlerweile garnix mehr, hätte ich da noch 2 Jahre länger gearbeitet hättest du mich im Rollstuhl schieben können.
Dass Leute die sehr viel krank machen belohnt werden
Mehr Arbeitserleichterung, mehr neue Maschinen, weniger XXL Bleche, den ein oder anderen Kollegen mal rausschmeißen, Hälfte der Schichtführer neu besetzen mit Leuten von außerhalb.
Solange man sich mit den Leuten die man mag umgibt ist alles in Ordnung, aber es wird überall gelästert und die jeweilige Abteilungsleitung unterstützt das auch noch.
Wenn man Leuten aus der Umgebung erzählt, dass man bei GBT arbeitet wird man ausgelacht.
Was für work Life Balance? Dein Rücken ist nach einem Jahr kaputt und du schiebst Depressionen. Davon hast du denn zum Feierabend ganz viel :) Ist auch die einzige Firma wo die Leute damit angeben dass sie Wochenende 10 Stunden gearbeitet haben. Wochenende ist keine Pflicht, trotzdem wird oft dazu gedrängt und man hat einen deutlichen Nachteil wenn man Wochenende nicht arbeitet.
Hab jahrelang vergebens auf Lehrgänge gewartet.
Das einzige was dort ganz gut ist, ist das Geld.
Darüber kann ich keine Aussage treffen deswegen neutral.
Naja wie schon gesagt wenn man seine 2-3 Leute hat mit denen man gut klarkommt ist es top, aber sobald jemand anderes Wind von etwas bekommt weiß es gleich die ganze Halle und ein Tag später die ganze Abteilung. Stechen sich alle gegenseitig in den Rücken nur um gut dar zu stehen beim Herrn F.
Die älteren wussten dass es Mist dort ist deswegen könnte man sich mit denen immer gut darüber unterhalten. Die jungen sind das Problem (ich bin selber noch keine 30)
In meinen Augen sind die meisten Vorgesetzten unqualifizierte möchtegerns die sich auf ihren Status als Schichtführer/Abteilungsleitung was einbilden.
Eine Anlage ohne Kran aber trotzdem 50kg aufwärts kanten. Natürlich hat der Rücken dann kein Bock mehr. Arbeitserleichterung wird dort klein geschrieben.
Dort gibt es "Shopfloor Management" man soll da Probleme und wünsche ansprechen. Leider ist das nur Augenwischerei, als ich zuletzt dort war, waren immer noch kleinere Anliegen von 2020 am Board. Es dient hauptsächlich zur Information, nichts weiter.
Wir hatten eine Frau in unserer Abteilung die genau so viel verdient hat wie wir aber nur die leichte Arbeit gemacht hat. Mit leicht meine ich 1kg bleache abgearbeitet während wir über 60kg schleppen mussten.
Jeden Tag das selbe..
Das man es selbst in der Hand hat, wenn man was aus sich machen möchte.
Kantinenangebot, Sitzbänke draußen für die Pausen
Sehr gutes Equipment in geräumigen Büros. Wertschätzender Umgang
Arbeitet stark daran bekannter zu werden. Seit neuestem fahren LKW mit Werbung und die Lackaffen haben sich an der Fassade perfekt inszeniert. Echt sehenswert!!!
Glüpker nimmt viel und bietet im Gegenzug auch sehr viel
Wo für beide (AG/AN) Sinn zu erkennen ist wird alles in Bewegung gesetzt
Es gibt zum Gehalt / UG/ WG einen erfolgsbasierten Bonus für alle.
Bikeleasing usw
Tarifliche Erhöhungen geht das Unternehmen mit
Es könnte grüner sein auf dem Gelände, aber man stellt sich den Herausforderungen der Nachhaltigkeit für und in der Zukunft
Viele Feiern im Jahr, ob von der Firma selbst organisiert oder den Kollegen. Jedesmal sehr gut!
Werden nicht vergessen auch wenn sie ausgeschieden sind. Firmenbesichtigungen finden statt um auf dem Laufenden zu bleiben.
Bei Beeinträchtigungen wird darauf eingegangen.
Es finden regelmäßige Austausche auf Augenhöhe statt. Ein gegebenes Wort zählt.
Es fehlt an nichts und wenn doch wird es kurzerhand beschafft
Shopfloor wird weiter ausgerollt und soll 2024 komplett gelebt werden
Zudem werden die Infobords gerade digitalisiert um immer aktuell zu sein
Es zählen die fachlichen Qualifikationen
In vielen Technologien der Blechbearbeitung Vorreiter am Markt
angespannt, böse gesagt feindlich
Sehr schlechtes Image im Umkreis.
Hier gibt es nur Work-Work-Balance 24/7
Geld kommt pünktlich
Jeder für sich. Nur wenige halten zusammen
ohne Worte
findet nicht statt, ausser es ist eine Ermahnung
Flache Hierarchie, Kommunikation auf Augenhöhe, schnelle Entscheidungen, alle dutzen sich und gehen respektvoll miteinander um. Es wird viel für die Mitarbeiter getan.
Tolles Team, gute Arbeitsplätze, interessante und abwechslungsreiche Tätigkeiten in einem modernen Umfeld.
Da gibt's nichts zu meckern.
Urlaub, Überstunden, flexible Arbeitszeiten, alles nach Absprache möglich
Motivierte Mitarbeiter werden geschult und weitergebildet und haben innerbetrieblich sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten.
Faires Gehalt, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Coronazuschlag, Gewinnbeteiligung wird alles pünktlich gezahlt.
Es wird sehr auf die Umwelt geachtet, große Photovoltaik Anlagen sind in Betrieb und die Mülltrennung funktioniert auch.
Ist super, ein eingespieltes Team arbeitet Hand in Hand
Ältere Mitarbeiter werden sehr gut aufgenommen und unterstützt und auch behinderte Kollegen werden toll integriert.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist stets fair und verständnisvoll. Sie haben immer ein offenes Ohr für sachliche Diskussionen.
Arbeitsplätze sind technisch hochwertig und modern ausgestattet und es werden stets die neuesten Maschinen angeschafft.
Gute Kommunikation und Information über alle Ebenen und Bereiche
Frauen werden absolut gleichwertig und respektvoll behandelt.
Sehr abwechslungsreich und technisch super ausgestattete moderne Arbeitsplätze.
Lediglich die erwähnte Lohnzahlung. Sorry, mehr leider nicht
Alles ausser die gute Lohnzahlung. Klingt komisch, weil ich hier arbeite, aber wer braucht kein Geld?
Abreissen, neu aufbauen, Führung ersetzen
Sehr aufgeheizte Stimmung. Im Grunde ist hier jeder gegen jeden. Niemand gönnt dem Anderen etwas. Aufgrund des Drucks, der durch de Betriebsleitung ausgeübt wird, muss man schon Bedenken haben, von "Kollegen" bei der Betriebsleitung gemeldet zu werden.
Trauerspiel. Man tut so, als wäre man eine tolle Firma. Hört man sich um, erfährt man, wie es wirklich um das Image steht. Und das nicht nur innerhalb der Firma. Im Umland kennt man den Namen des Unternehmens. Und das sehr häufig im negativen Sinne
Gibt es hier nicht. Komm arbeiten, egal welcher Wochentag es ist. Freizeit hast Du genug, wenn Du in Rente bist. Aber auch dann kannst Du hier weiter arbeiten
Man kann sich weiterbilden, wird aber ausgebremst, wenn die Nase zu groß ist oder man nicht beim Vorgesetzten zu Kreuze kriecht
Sicher gibt es Firmen, die mehr zahlen. Aber wer Geld verdienen will, kann dies hier tun. Denn hier ist man gerne gesehen, wenn man die Wochenenden und die Feiertage durchzieht. Spiegelt sich natürlich in der Lohnzahlung wieder. Auch die Sonderzahlungen (Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld usw) sind so ziemlich der einzige Grund hier zu arbeiten. Geld kommt immer pünktlich am 10.eines Monats.
Mülltrennung von einem starken Team.
Kommt ganz auf die Abteilung an. Grundsätzlich ist hier Grüppchenbildung gefragt
Tatsächlich mal volle 5 Sterne. Ältere Kollegen, darunter auch Rentner, werden respektiert. Ihnen wird geholfen und der Ton ist lange nicht so rauh
Einfach nur traurig.
Die Arbeitsmaterialien sind modern und ausreichend vorhanden. Allerdings werden Gerätschaften, Verkehrswege, Sanitäranlagen usw erst dann repariert, wenn man die 10te Mail geschrieben hat
Findet kaum bis gar nicht statt. Von der Führung kommen leere Versprechungen oder Elfmeter. Unter den Kollegen ist die Kommunikation sehr sehr schlecht, da man sich einfach nicht mehr verständigen kann. Wer kein Polnisch oder Russisch kann, hat hier kaum eine Chance sich zu verständigen.
Es sind nur wenige Frauen im Produktionsbereich. Diese werden meiner Meinung nach aber von den Kollegen voll akzeptiert und von der Betriebsführung behandelt wie jeder andere--->schlecht.
Den Chip beim Abstempeln üder den Sensor ziehen. Mehr gibt es hier leider nicht zu sagen
sehr nette Kollegen und Vorgesetzte. Guter Umgang miteinander.
der Ruf von Glüpker ist schlechter als er in Wahrheit ist.
Möglichkeiten über Gleitzeit jederzeit vorhanden.
Mitarbeiter werden unterstützt
Durch Zuschläge und freiwillige Leistungen ist das ok.
Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut.
Das Alter spielt bei Glüpker keine Rolle. Hier arbeiten "jung" und "alt" zusammen.
Fairer Umgang, Mitarbeiter werden oftmals mit einbezogen.
Sehr moderne Maschinen und Anlagen
Informationen werden über die Schichtführer verteilt.
Vorhanden, allerdings gibt es aktuell wenig Frauen in der Produktion.
Immer wieder neue Aufgaben machen das Arbeiten interessant.
Unter den Kollegen teilweise sehr gut. Es sind aber auch viele dabei die gegen den Strom schwimmen. Das kostet allen Kraft. Man hält zu sehr an alten Strukturen fest. Es gibt keine Wertschätzung für die Arbeit in der Woche. Einsatzbereitschaft wird nur über Zusatz- und Wochenendarbeit definiert. Eine Vertrauens Basis zwischen Mitarbeiter in der Produktion und Führungskräften ist kaum bis gar nicht vorhanden. Mitarbeiter und auch Schichtführer werden gleichermaßen im Stich gelassen.
Werbung ist ein guter Ansatz. Aber die Mundpropaganda wird unterschätzt. Die Mitarbeiter sind der Schlüssel zum Erfolg.
Eigendlich null Sterne. In jedem Jahr war es das selbe Spiel. Mitarbeiter werden angehalten Mehrstunden am Wochenende zu leisten. Jedes Jahr wird versprochen das sich etwas ändert. Nie ist etwas passiert. Es wird jedes Jahr investiert in Maschinen Park und neuste Technologie aber die entlastung der Mitarbeiter bleibt trotzdem aus. Stattdessen alljährliche 6 Tage Wochen und totales verheizen aller Mitarbeiter.
Wer will der kann auch... Aber warum soll man wollen? Viele erfüllen scheinbar Dienst nach Vorschrift was der Arbeitsvertrag vorgibt.
Das Gehalt passt einfach nicht zu dem was viele Mitarbeiter da täglich erleben. Auch sind Unterschiede von Mitarbeiter zu Mitarbeiter nicht klar genug von einander getrennt. Es gibt zwar Bonus Zahlungen aber schon bei der "Hot Spot Runde" wird klar wo es hakt. Vetternwirtschaft und Bevorzugung aufgrund von Nasenfaktor und Einsatzbereitschaft die nur mit Wochenendarbeit zum Tragen kommt.
Luft nach oben. Beim Umwelt Bewusstsein wird sicher noch sehr viel Geld zum Fenster raus geworfen.
Unter den Kollegen war oft guter zusammenhalt. Kann man aufbauen um auch eine starke Truppe zu haben. Allerdings werden auch da viele Steine in den Weg gelegt. Es ist nicht gewünscht das sich die Mitarbeiter organisieren oder kommunizieren.
Man bemüht sich... Allerdings gibt es keine Lösungen für viele Probleme. Wenn man nicht mehr kann ist es einfacher das Know How an die Luft zu befördern... Oft erlebt wie die Leute im Stich gelassen wurden...
Eigendlich null Sterne. Völlige Inkompetenz an allen Fronten. Einige sind nicht in der Lage Mitarbeiter zu führen. Keine Wertschätzung gegenüber dem Mitarbeiter. Kein Vertrauen in die untere Führungsebene. Kein Vertrauen in die obere Führungsebene. Keine Kommunikation. Mitarbeiter werden völlig im Stich gelassen. Untere Führungsebene zb Schichtführer werden vor enorme Probleme gestellt die sie selbst lösen müssen. Da wiederum ist dann wenig Zeit sich um die wirkliche Arbeit zu kümmern. Vorgesetzte haben ihre "Lieblinge". Diese Leute werden bevorzugt und können machen was sie wollen. Jemand der anführt sollte sich auch so verhalten, damit man diese Leute ernst nehmen kann! Diese Mitarbeiter sind nicht in der Lage Fehler einzugestehen und eine Entschuldigung über die Lippen zu bringen... Statt Lösungen zu finden werden Alleingänge bevorzugt. Überheblichkeit ist das Zauberwort...
Es fehlt oft an allem. Besonders an Ideen. Zeit geht vor Qualität. Made in Germany wird zunehmend bedeutungslos. Der Druck ist jeden Tag zu spüren und viele Mitarbeiter nehmen die Dinge mit nach Hause. Die wenigsten identifizieren sich mit dem Unternehmen und sind auch nicht stolz auf ihre Arbeit. Überlassene Arbeitskräfte oder neue Mitarbeiter sind ein riesen Problem. Sprachbarrieren und fehlendes Fachwissen machen die Arbeit noch schwerer. Hier ist ein Limit erreicht...
Findet kaum bis gar nicht statt. Trotz das eine Abteilung sogar das Shopfloor Management eingeführt hat, müssen die Mitarbeiter trotzdem selbst hinter vielen Dingen hinterher laufen. Das Werkzeug ist eine gute Idee aber wenn es nicht gelebt wird, macht es wenig Sinn... Und auch da sind Führungskräfte um ausreden nicht verlegen. In den Abteilungen ohne dieses Werkzeug wird alles dafür getan um es kaputt zu reden damit sich die Mitarbeiter nicht organisieren können. Vorgesetzte haben scheinbar Angst das Fehlverhalten und Inkompetenz zum Vorschein kommen.
Zwischen Frau und Mann ist das ganze sicher ausbaufähig. Allerdings wirken sich mehr Frauen in der Produktion positiv auf das Verhalten untereinander aus! Hervorzuheben sind da immer noch die Unterschiede die von Mitarbeiter zu Mitarbeiter gemacht werden. Passt jemandem "die Nase" nicht ist man raus...
Oft wiederholen sich Vorgänge... Viele Dinge sind aber zu schwer gestaltet. Für einige Dinge braucht man Abitur um das zu verstehen. Sowas darf in der Produktion nicht sein.
Mitarbeiter wertschätzen.
Die Kollegen und die Arbeit sind ganz ok.
Die Zeitvorgaben sind teilweise sehr knapp. Sobald man in das Büro der Vorgesetzten muss geht die Atmosphäre nicht schlechter. Wenn man Probleme bei dem Schweißen hat bekommt man keine Hilfe. Fragen wurden ignoriert oder man wird angemeckert und beleidigt.
Der Zusammenhalt ist gut.
schlechter geht es nicht. Man fühlt sich nicht als Mensch. teilweise wird man in anderen SPrachen beschimpft. Ich würde die Vorgesetzen austauschen. Mitarbeiterführung ist ein Fremdwort. Kollegialer Umgang gibts nicht.
Kommunikation zwischen den Kollegen gut. Von den Meistern bekommt man nur dumme Sprüche und Nackenschläge. Ich empfehle keinen in der Abteilung anzufangen. Die anderen Bereiche sind besser.
So verdient kununu Geld.