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Jetzt Profil vervollständigen510 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
305 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 114 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
... ich denk mal drübet nach ...
Eine Summe von Punkten
Die Mitarbeiter wertschätzen
Mitarbeiter sollen "Opel-Botschafter" sein und die Produkte lobpreisen. Aber mal ein Produkt zur Probe fahren - das geht nicht - das gilt auch für Dienstwagenfahrer
OPEL = Ohne Pate Ewig Letzter
Weiterbildung / interne Bewerbung so gut wie unmöglich
Arbeitnehmer werden ausschließlich als Kostenfaktoren gesehen
Vorgesetzte sind "Fahrradfahrer"
Nach oben buckeln
Nach unten treten
Keine klare Vision für Entwicklungszentrum in Rüsselsheim hinsichtlich Aufgaben und Mitarbeiteranzahl.
Strategie statt zweistelliger prozentuale Personalabbau vom Jahr zu Jahr.
Durch Outsourcing häufig wechselnde Ansprechpartner im billigen Ausland.
Home Office wird abgebaut, Arbeitszeiten können meist eingehalten werden
Karriere im schrumpfenden Unternehmen ist nicht leicht. Top Stellen werden meist von extern besetzt.
War mal sehr gut, immer noch OK.
Innerhalb Opel Rüsselsheim sehr gut
Umgang OK aber starker Drang möglichst früh aufzuhören.
Ist immer individuell.
Seit Jahren soll flex Office eingeführt werden, jetzt wieder angekündigt. Toiletten werden teilweise nicht repariert.
Es wird viel kommuniziert, aber ob dass Feedback auch Berücksichtigung findet ist nicht erkennbar.
In vielen Fällen auch im Engineering Verwaltungsaufgaben. Toollandschaft extrem Heterogenität und unübersichtlich.
Leider nichts mehr
PSA und Fiat Chrysler Dominanz
Stellantis sollte Opel die Chance zum Überleben nicht nur als Handelsmarke geben
Druck, Funktionsabbau, Stellenabbau
Die Leute kaufen lieber Audi
Psychisch belastende Arbeitssituation
Solange sie nicht viel kostet
Aus alten Zeiten, wird aber reduziert.
Green washing. Sozialbewusstsein, wenn durch Arbeitsrecht gefordert
Alter Opel Spirit! Stirbt aber durch Stellenabbau
Nab sieht sie gerne sehen, da sie teuer sind.....
Du bist ein guter Mitarbeiter, wenn Du freiwillig das Unternehmen verlässt
Das Werk Rüsselsheim befindet sich durch Investitionsstau im Verfall
Verlogen!
Ziemlich gut!
Immer weniger
Das Gehalt während und nach der Ausbildung ist angemessen und stellt den einzigen Pluspunkt dar. Diese Option kann attraktiv sein, um innerhalb weniger Jahre Ersparnisse für eine Selbstständigkeit anzuhäufen oder Ähnliches- aber auch nur, wenn nichts Anderes übrigbleibt
Nach meiner Ausbildung durchlief ich diverse Unternehmen und lernte so, was Respekt am Arbeitsplatz wirklich bedeutet.
Bei Opel jedoch erlebte ich das krasse Gegenteil: Geringschätzung pur.
Ein tiefer Einschnitt war im dritten Ausbildungsjahr: Lautstark befahl mir der Meister vor allen, die Werkshalle allein zu säubern – ein klarer Akt der Demütigung. Im Jahr 2018 stand dieser Vorfall sinnbildlich für die Missachtung, die mir widerfuhr. Im Gegensatz zu meinen Mitschülern, die verschiedene Stationen durchliefen, wurde ich ausschließlich am Fließband eingesetzt, was die Ungerechtigkeit nur noch verstärkte.
Kurz vor meinem Abschluss drohte eine Kündigung, doch ich gab nicht auf. Ich holte mein Abitur nach und bin jetzt auf dem Weg, Ingenieur zu werden. Diese Erfahrungen schmiedeten mich härter, lehrten mich, gegen Widrigkeiten anzukämpfen und meinen eigenen Weg zu gehen
Es ist essenziell, allen Berufsfelder(und nicht nur die Ausbildung zum Fertigungsmechaniker) für Menschen mit Migrationshintergrund zu öffnen und Führungskräfte, die Respekt komplett missachten, neu zu bewerten.
Verbesserungspotenzial nach oben gibt es immer.
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durch Schichten doch sehr eingeschränkt
kaum Chancen
Bezahlung ist top
Engagement vorhanden, jedoch eher Regional
Ausnahmen gibt es immer.
Taktzeiten richten sich nicht nach dem Alter…
Auch hier ist immer Luft nach oben.
sind auf Grund von Gewerkschaftseinfluss erträglich, geht aber besser
In der Regel kommen alle Themen auf den Tisch.
Es gab in der Produktion eher keine weiblichen Vorgesetzten.
An der Linie eher gar nicht. Pilotprojekte haben dann schon eher ihren Reiz.
Pünktliche Lohnzahlungen
Umgang mit den Mitarbeitern
Stimmung unter den Mitarbeitern sehr schlecht! Hoher Druck von oben!
Nach außen hin wird alles als positiv verkauft
Durch den Druck wird man zum arbeiten am Wochenende mehr oder weniger gezwungen
Nur die Mitarbeiter mit Beziehungen werden gefordert!
War früher super ist aber stark zurück gegangen
Bis auf ein paar wenige Ausnahmen sehr schlecht! Keine Kommunikation! Üben Druck auf die Mitarbeiter aus!
Waren schon besser! Nur die Stückzahl zählt egal welche Probleme auftreten.
kaum wenn sogar gar nicht mehr vorhanden
Die Gehälter/Lohn werden gedrückt
Gibt es in der Produktion keine mehr.
Im Team herausragend, deshalb 2 Sterne
Wenn man sich nicht selber schützt und nach 10h Arbeit den Stecker zieht, ist man verloren.
Umwelt okay, sozial unterirdisch
Im Team und auf Arbeitsebene wirklich gut
Die bezieht sich auf meinen direkten Vorgesetzten
IIm Team herausragend, deshalb 2 Sterne. Die Firmenkommunikation passt zum Gesamtbild
AUfgaben, Arbeitumfeld, Kollegen
Klare Kommunikation von Zielen
Starker Teamspirit
Starker Teamspirit
Verbesswerungswürdig
Verändert durch Homeoffice, aber gut
Intern positiv, extern neutral
Flexibel
Gute Karriere Chancen für engagierte Mitarbeiter mit neuen Ideen
Gehalt angemessen und hohe Sozialleistungen
Hohe Standards in net Zero und Diversität
Tolles Team
Wertschätzung aus eigener Erfahrung
Sehr gute ethische Richtlinien und Unterstützung
Sehr gutes Equipment, flexibel im Office
Sehr gut
Divers in Geschlecht und Nationalität
Neue Herausforderungen in SW und KI
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