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Go-Ahead 
Verkehrsgesellschaft 
Deutschland 
GmbH
Bewertung

Arroganz wird nur noch von Inkompetenz getoppt

2,5
Nicht empfohlen
Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Allgäu...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Unbelehrbarkeit vom größten Teil der Führungsmannschaft.

Verbesserungsvorschläge

Holt ich endlich Erfahrungsträger ins Boot. - Ohne diese sinkt die Qualität in Ausbildung und damit auf der Schiene noch weiter.

Arbeitsatmosphäre

Auf der Schiene läuft es noch halbwegs gut, wobei zu beobachten ist, dass durch die Vorgesetzten versucht wird, ein Klima der Angst zu schaffen. Konstruktive und berechtigte Kritik an sich häufenden Fehlentscheidungen wird mit Druck und nicht selten konstruiertem Rauswurf geahndet.

Kommunikation

Katastrophal. Auf Anfragen in der Verwaltung wird nicht oder falsch geantwortet. Dabei wird häufig mit gesetzeswidrigen Pseudoargumenten Druck auf die MA ausgeübt.

Kollegenzusammenhalt

Tendenz leider abnehmend, da durch das oben genannte Verhalten, der eine oder andere Kollege "umkippt" und zum Denunzianten mutiert.

Work-Life-Balance

Im Bahnwesen recht schwierig zu gestalten. Bei GoAhead verschärft sich die Situation, da durch eine verfehlte Personalpolitik Personal zur Abwicklung der Zugfahrten nur in deutlich unzureichenden Maße vorhanden ist. - Interessant sind dabei die Begründungen durch die Verantwortlichen: Corona... - Unsinn: enorme Fluktuation, Rausekeln von erfahrenem Fahrpersonal sind die Ursache.

Vorgesetztenverhalten

Läuft nach dem Prinzip: "Ich hab Recht und Du machst, was ich Dir sage! Ansonsten: geh!"

Interessante Aufgaben

Eher nicht vorhanden.

Gleichberechtigung

Vollständig gegeben.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Problem stellt sich hier so dar: Da ältere Kollegen über ein hohes Maß an Lebenserfahrung verfügen, "schlucken" sie nicht jede Entscheidung kommentarlos. Das hatte in der Vergangenheit sehr häufig zur Folge, dass man diese Menschen mit zum Teil unfairen Methoden "los wurde".

Arbeitsbedingungen

Je nach Dienstort unterschiedlich zu bewerten. Wenn man die Schichten professionell planen würde, könnte man die Arbeitsbedingungen (Schichtbeginne, Schichtzeiträume usw.) deutlich verbessern. Entsprechenden Initiativen von MA wurde bisher ablehnend entgegen getreten, weil man damit zugeben würde, dass man als Planer wenig Ahnung vom eigenen Aufgabengebiet hat. Folge: weitere Verschärfung der hoch angespannten Personalsituation. Durch clevere Betriebsplanung ließe sich der Personalansatz im Bereich der Tf um mindestens 30 % senken!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Bestrebungen in Richtung energiesparende Fahrweise sind noch ausbaufähig.

Gehalt/Sozialleistungen

Als Leih-Tf bin ich zufrieden, vor allem im Vergleich zum festangestellten MA.

Image

Abnehmend. Macht man seitens der Führungskräfte so weiter, nähert man sich recht schnell dem Image der Konzernmutter in UK an: "... most hated company..." (kann jeder im Netz finden).

Karriere/Weiterbildung

Kann ich nicht beurteilen.

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