34 von 245 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das man bei höherer Gewalt z.b Winter ernstgenommen wird
Zugpersonal wie Fußvolk behandelt
Zugpersonal wertschätzen... wenn man Zugpersonal gegeneinander aufspielt bricht die Firma zusammen...
Zugpersonal wird das Gefühl gegeben wertlos zu sein.
Könnte besser werden
Trotz den 1000 Mitarbeitenden fühlt man sich wie in einer Familie
Den Willen, sich konstant zu verbessern.
Das klare Statement gegen Rassismus und Intoleranz. Das hat mich mit Stolz auf meinen Arbeitgeber erfüllt.
Dass alle Nationalitäten, Religionen und Gendervarianten gleichsam willkommen sind.
Kritikmails an alle wegen dem Fehlverhalten Einzelner, wobei diese schon seit einiger Zeit ausbleiben. Nervende Motivationsmails (gute MA sind ohnehin motiviert und brauchen nicht noch den Ansporn, noch mehr zu leisten, weil ein "noch mehr" eigentlich nicht mehr realisierbar ist, wenn man seinen Job gerne und gut macht).
Wenn - auch nach Tagen - nicht geantwortet wird (Urlaubszeit natürlich ausgenommen), Ungleichbehandlungen von "Lieblingen", mangelndes Vertrauen in die Arbeitsweise der Mitarbeiter, nachlassende Mitarbeiterfürsorge (ich würde mir schon ein Kümmern oder Nachfragen wünschen, wenn es Vorfälle auf den Zügen gab, auch wenn es kleinere waren. Jeder Polizei- oder Notarzteinsatz reibt ja schließlich auf und es täte gut, einfach gefragt zu werden: "Wie geht es Dir jetzt?")
Werden in regelmäßigen Meetings offen besprochen, hatte hier bislang den Eindruck, dass zugehört wird.
Vorschläge:
1) Mehr Schulungsangebote - evtl. auf freiwilliger Basis,
2) weitere Fortbildungsmöglichkeiten,
3) abteilungsübergreifende Kurse, die mehr Verständnis schaffen für die jeweiligen Anforderungen,
4) intensivere Kurse zu "gewaltfreier Kommunikation" als während der Ausbildung, besonders nachdem man schon längere Praxiserfahrung hat und konkrete, erlebte Situationen beisteuern kann.
5) Arbeitskleidung mit Schnitten und Größen, die alle Körperformen und -Größen berücksichtigen und bequemer sind, vor allem auch länger und mit vernünftiger Passform, größere Größen!
6) vor allem luftigere Sommerstoffe.
7) Freiwillige Weiterbildungsmöglichkeiten, die KB mehr technisches Verständnis bieten, so dass sie ihre TFs ggf. besser unterstützen können.
8) Die Möglichkeit an Eignungstests teilzunehmen, um auszutesten, ob man als TF evtl. auch Chancen hätte.
9) Bessere Mitarbeiterfürsorge, weil ein Kümmern einfach mehr Rückendeckung im Arbeitsalltag gibt.
Lange Zeit freundliches, wertschätzendes Miteinander, offene Kommunikation, man fühlte sich umworben. Der Ton ändert sich seit geraumer Zeit, es wird mehr Druck ausgeübt und offensichtlich auf Kosten von Qualität mehr erwartet. Anfangs hieß es noch, wie wichtig die Ansagen seien, der Kundenservice, man sei kein Jäger, sondern vor allem Dienstleister, den Ball flach halten, man könne sich auch mal eine Viertelstunde im Führstand zurückziehen, etc., etc. Jetzt heißt es, das Wichtigste seien Kontrolle und Präsenz. Inaktiver Führstand ist tabu, außer mal kurz trinken und Ansprüche plus Erwartungen scheinen von der Praxisrealität abzuweichen. Das demotiviert, weil man das Gefühl bekommt, nun auch noch gegen den internen Strom anschwimmen zu müssen, dabei hält man im Alltag ohnehin den Kopf für Fehler hin, für die man nicht verantwortlich ist. So wird eine Kulisse geschaffen, bei der man das Gefühl bekommt, sich zunehmend rechtfertigen zu müssen.
Noch immer negativ, wobei vieles nicht verschuldet ist. Wird langsam etwas besser, wird auch von Fahrgästen häufiger und positiver kommentiert, daher Tendenz zum dritten Stern. Positiv wird immer wieder die Freundlichkeit der KB betont, daher würde ich dringend davon abraten, bei den KB den Druck weiter zu erhöhen, da das persönlich sehr belastet und man im störanfälligen Bahnalltag nicht noch zusätzliche und vermeidbare Belastungen braucht. Schließlich ist man die ganze Schicht bei den Fahrgästen und braucht Kraft und Ausgeglichenheit für einen konstant guten, freundlichen Service, der sich auch durch fordernde Umstände nicht aus der Ruhe bringen lässt.
Man muss natürlich mit dem System von Schichtarbeit klarkommen, jede Schicht hat ihre Vorteile und ihren Reiz. Aber die Schichtinhalte haben sich in letzter Zeit wieder negativ verändert, es gibt noch viel zu häufig zu lange Schichten, zu kurze Wechsel zwischen den Leistungen, zu wenig oder zu kurze Pausen, die bei Verspätungen und dank kürzer Wechsel wegfallen können, wobei es auch Kollegen gibt, die das bevorzugen. Vielleicht wäre es möglich, hier wählen zu können, welche Präferenzen man hat, ob mehr Pausen oder kompakter? Die Schichten sind oft so erschöpfend und unregelmäßig, dass nicht viel Zeit für ein erfülltes Privatleben bleibt. Man ist einfach zu müde. Positiv ist jedoch, dass man mit unserer PEP über alles gehen kann und diese tüchtigen Kollegen wirklich versuchen, Wünsche zu berücksichtigen. Da habe ich schon außerordentlich viel Entgegenkommen erlebt und nehme das auch nicht als selbstverständlich hin.
Interne Ausschreibungen, Schulungen, interessante Alternativen. Ich denke, gerade Berufsstarter finden hier tolle Möglichkeiten. Positiv ist das sich Öffnen für den Quereinstieg, so dass man Kolleginnen und Kollegen aus sämtlichen Branchen mit unterschiedlicher Vorbildung und Erfahrung begegnet, was insgesamt sehr bereichernd und spannend ist.
Immer pünktlich, absolut zuverlässig,
Positiv, Abzug für die Einwegbecher der neuen Automaten auf den Meldestellen.
Menschen sind Menschen, da ist die ganze Palette vertreten, aber weitgehend sehr positive Erfahrungen. Der Oberpetzer ist schon seit einiger Zeit gegangen. Die meisten KB und TF halten zusammen, es gibt immer und überall Ausnahmen, insgesamt macht die Zusammenarbeit sehr viel Freude und trägt einen auch über schwierigere Situationen. Es ist wohltuend, mal Luft ablassen oder herzlich miteinander lachen zu können. Schade hingegen ist wiederum, wenn es privat angeleierte Sommerfeste unter etlichen Kollegen und Kolleginnen gibt, während viele andere dabei ausgegrenzt werden.
Positiv, auch ältere Kollegen bekommen eine Chance, allerdings sollten sie kürzere und regelmäßigere Schichten mit mehr Ruhetagen bekommen. Sie sind eben keine zwanzig mehr, haben aber dafür anderes zu bieten.
Sehr positives erlebt und sehr enttäuschendes. Wir sind alle nur Menschen, der Druck ist sicherlich sehr hoch - aber für uns Mitarbeiter ja ebenfalls. Positiv war die klare Rückendeckung für KB und TF in den Medien, als die DB einen Rüffel bekam, weil wir so viel unverschuldeten Unmut abbekamen. Mein Eindruck war schon, dass es danach ein verändertes, positiveres Umdenken bei vielen Fahrgästen gab. Ich höre seitdem sehr viel öfters: "Sie können ja nichts dafür."
Schöne Züge, schöne Strecken, schöne Meldestellen = positiv
Freude am Service für den Fahrgast = positiv
Mangelnde Hygiene auf den Zügen (WC) im Tagesverlauf = sehr negativ, da müsste man öfters reinigen, gerade bei hoher Auslastung. Das war zwischendurch schon mal besser und wurde im letzten Jahr auch als Priorität behandelt. Vielleicht braucht es eine Wiederholung vielleicht liegt es aber auch an der Baustellensituation plus den Streckensperrungen wegen der Oberleitung. In diesem Zusammenhang
auch wieder öfters defekte WC = negativ, allerdings bin ich hier hoffnungsvoll, dass das wieder angegangen und erneut verbessert wird.
Die Züge innen werden besser gereinigt, sehen außen aber oft noch schlimm aus. Manchmal schämt man sich da schon ein wenig.
Abbau der köstlichen Kaffeemaschine mit echten, frisch gemahlenen Bohnen = bedauerlich, der alternative Automat zuckert das Meiste und Pulverkaffee vertrage ich leider nicht, aber es gibt natürlich schlimmeres.
Teilweise seit Monaten gemeldete defekte Mikrofone hingegen sind ärgerlich (Mikro mit dem abgebrochenen Schwanenhals!) störanfällige Geräte, aufgebrachte Fahrgäste wegen schlechter oder nicht funktionierender Automaten = negativ
Lange Zeit als außerordentlich und weit über dem Durchschnitt empfunden.
Fairerweise möchte ich betonen, dass ich besonders 2023 sehr viel Positives beobachtet habe. Was mich wirklich stört ist, wenn auch nach Tagen nicht auf Mails, etc. geantwortet wird, das empfinde ich als unhöflich und respektlos - bei allem Verständnis für wenig Zeit beim Empfänger. Es wurde immer zu offener Kommunikation aufgerufen, aber dann sollte der Versuch einer ehrlichen Kommunikation auch nicht als irrelevant abgetan werden.
Hier ganz klare fünf Sterne.
Allerdings. Kein Tag ist wie der andere. Wenn man seinen Job richtig macht, hat man hier einen vielseitigen und abwechslungsreichen Job. Schade ist nur, dass sich nun andere Prioritäten abzuzeichnen scheinen und offensichtlich andere Werte angestrebt werden, als jene, die uns noch vermittelt wurden. Ich hoffe, dass das nur eine Phase ist, dem Umbruchprozess geschuldet.
Gute Strecken
Ist nie schuld wenn was ist. Teamleiter bringen immer die selben Ausreden
Sich im Vorfeld mal um Umstände kümmern
Das Engagement sich verbessern zu wollen.
Man packt oft mal was an und denkt es nicht zu ende oder führt es nicht immer komplett aus.
Mehr auf die Wünsche der MA eingehen um besseres Arbeitsklima zu schaffen.
Gut ist das mir niemand mit der Peitsche im Nacken sitzt und jeden Arbeitsschritt kontrolliert
Ich weiß nicht ich denke bei anderen EVUs ist das Gras auch nicht grüner. Manchmal wird eine Verbesserung viel zu langsam angegangen oder braucht ewig bis sie eingeführt wird da würde ich mir wünschen das etwas mehr Tempo dahinter ist
Eigentlich bin ich sehr zufrieden als Kundenbetreuer ich habe hier meine berufliche Heimat gefunden besser kann's aber immer sein
War mal weitaus schlechter es wird besser
Naja manchmal finde ich die Schichten pro Woche zu viel aber dafür hat man in anderen Schichtperioden wieder mehr Frei das einzige was in letzter Zeit sehr auf mein Gemüt schlägt sind die kurzfristigen Schicht Änderungen die durch die Baustellen zu Stande kommen da müsste man vllt schauen das das man wenn eine Schicht ausfällt nicht durch eine ersetzt wird die auf einmal früher anfängt und 2 Std länger ist
Nun wir fahren keine Dieselloks das ist schon mal gut. Mehr kann ich eigentlich nicht berichten
Natürlich geht es hier auch besser die meisten Kollegen sind super einige sind oft am meckern, in großen und ganzen kann man sich auch hier nicht beschweren.
Ich könnte nicht berichten das sie schlechter behandelt werden als andere
Ich kann nicht nicht über meine Teamleitung beschweren sie ist meiste Zeit da wenn man Anliegen hat hört auch zu wenn man Probleme hat. Auch bei Fragen bekommt man in der Regel schnell.
Auch hier könnte man technisch etwas fortschrittlicher sein aber ich bin eigentlich zufrieden
Es gibt monatlich Teams Meetings wo man Verbesserungsvorschläge machen. Leider ist die Kommunikation zwischen manchen Abteilungen schlechter wo dringend Nachgebessert werden muss
Auch hier besser geht immer aber im großen und ganzen ist mein Gehalt ausreichend
Wie schon erwähnt es gibt regelmäßige Meetings an denen man teilnehmen kann, seine Vorschläge und auch seinen Unmut über Missstände äußern kann ohne das man befürchten muss dass man geht und bei uns wird in allen Abteilungen von der Geschäftsleitung bis zum Kundenbetreuer die du Kultur gepflegt was es sehr angenehm macht
Nun ja kommen sie zur Eisenbahn da ist kein Tag wie der andere trifft es gut als Kundenbetreuer/in lernt man nette und interessante Persönlichkeiten kennen auch wenn es immer mal wieder unangenehme Momente gibt
Das man ein Jahresplan bekommt, indem man seine Termine gut organisieren kann. Es ist alles gut geplant (Schichtpläne, Pausen u.s.w.) Arbeitspläne. Alles schön geplant.
Schlecht finde ich hier nichts. Es ist alles wunderbar geplant. Super Arbeitgeber
Es ist alles bestens organisiert, hier fühle ich mich sehr wohl
Alles sehr gut,
Hatte im März 2024 eine Ausbildung gemacht als Kundenbetreuer/ Zugbegleiter Quereinsteiger . Die Ausbildung hat mir sehr viel Spass gemacht. Die Ausbilderin ist sehr nett, ich wurde sehr gut ausgebildet. Ein dickes Lob für die Ausbilderin. Sie macht ihr Arbeit sehr gut
Kollegen sind sehr nett
Es ist alles bestens organisiert, hier fühle ich mich sehr wohl. Ich komme immer gern zur Arbeit. Es macht mir wirklich sehr Spaß. Meine Vorgesetzten sind sehr nett. Ob Teamleiter/innen oder Leiter, alle sind immer hilfsbereit, nett und wenn man fragen hat, wird man immer geholfen. Es gibts gar nichts zum meckern. Ich gebe für meine ganze Vorgesetzten ein dickes Lob.
Die Dankbarkeit der Personaldispo und der Leitstelle, wenn man seinen Job ernst nimmt und mit Stolz und im Sinne des Unternehmes, für das man arbeitet, nach außen trägt
Die dikatatorische Art von oben nach unten und die übermäßige Überwachung und Kontrolle der Arbeitsqualität, bis hin zum Rauswurf bei kleinsten Fehlern im laufenden Betrieb
Schichtplanung mehr MIT dem Mitarbeiter, besonders beim eigenen Personal. Respekt im Umgang mit den Kollegen draussen, wenn sie auch mal eigenverantwortlich Entscheidungen im Sinne des Unternehmens treffen, auf jeden Fall wesentlich bessere Entlohnung für das eigene Personal
In Großen und Ganzen passt es schon. Das Unternehmen hat in den letzten drei Jahren viel an der Situation verändert und nimmt die Arbeit der Mitarbeiter auch ernst. Trotzdem finden zu viele unterschiedliche Behandlungen zwischen den eigenen Mitarbeitern und den Zeitarbeitern statt. Gleichbehandlung ist hier noch leider ein Fremdwort.
Der Ruf des Unternehmes ist schon recht gut in der Region. Es wird alles getan, um die Züge fahren zu lassen. Ob es weiter aufwärts geht und das Unternehmen von dem Verkauf an eine ausländische Staatsbahn weiter profitiert bleibt abzuwarten. Hoffnung bleibt.
Das ist nach wie vor eine Sache, die nachzubessern ist. Urlaub wird teilweise nicht genehmigt, als Leihpersonal hat man es da einfacher. Freizeit ist in diesem Job eher untergeordnet zu sehen. Denn ständig wird gefragt, ob man noch eine Schicht mehr machen kann. Der Personalengpass ist unübersehbar und daran leidet auch teilweise die Qualität.
Die Möglichkeiten sind da, aber die Steine im Weg sind riesig. Insbesondere für Zeitarbeitnehmer ist hier kaum ein Reinkommen, um als Praxisvermittler oder Trainer mit gleichbleibender oder zusätzlicher Entlohnung arbeiten zu können und damit gibt es hier eher wenig Sterne.
Wie überall in EVUs zu wenig. Aber das ist eben den gewerkschaftlichen Verträgen geschuldet. Nur so kann man keine Mitarbeiter halten und motivieren.
Das ist ein Thema, was wohl eher die Geschäftsleitung beleuchten sollte. An der Basis in der täglichen Arbeit bekommt man hier wenig mit.
Es gibt Kollegen, die sich für was Besseres halten. Aber im Großen und Ganzen ist der Zusammenhalt gut. Als externes Personal wird man leider nur am höheren Lohn verglichen. Da ist Neid ein ganz großes Thema. Aber innerhalb der Meldestelle klappt die Zusammenarbeit gut. Man sollte nur sein persönliches Leben fern halten, denn das sorgt für unnötigen Gesprächsstofff.
Es ist immer wieder zu bemerken, dass langjährige Mitarbeiter den anderen beibringen wollen, dass ihre Methode zu arbeiten die einzig richtige ist. Das kann schon sehr anstrengend sein und sorgt dafür, dass man diesen Kollegen aus dem Wege geht
nicht unumstritten. Freundlich, aber auch teilweise kommunikationslos, insbesondere in der langfristigen Planung des Unternehmens. Hier sollten die Mitarbeiter, die täglich draussen ihren Mann stehen, eingebunden sein in Entscheidungen
Man braucht schon viel Kraft, Durchhaltevermögen und Motivation, auch wenn es mal nicht so klappt. Aber genau das macht die Arbeit hier so abwechslungsreich und damit spannend.
Von oben nach unten ist die Gesamtkommunikation mangelhaft. Leitstelle, Personaldispo und die Mitarbeiter an der Basis sind absolut ein Team und arbeiten Hand in Hand. Dabei gilt eben das Prinzip: Hilfst du mir, helfe ich DIr. Man kann hier gut arbeiten und gemeinsam Dinge absprechen. Besondere Dankbarkeit gibt es bei zusätzlichen Schichtübernahmen und für die Leitstelle, wenn der Triebfahrzeugführer auch mal mitdenkt, besonders wenn die aktuelle Situation schwierig und unübersichtlich ist.
Der Eindruck ist schon, dass hier keine Unterschiede gemacht werden. Der Teufel steckt aber gern mal im Detail...
Der Job des Triebfahrzeugführers ist sehr abwechslungsreich. Und wem das nicht reicht, Bei Go Ahead und im Raum Stuttgart kommt keinen Tag Langeweile auf. Hier ist man als der Mann im Zug auch gefordert, jede Sekunde zu 100% dabei zu sein und das macht Spaß.
Gut an Go Ahead finde ich das kollegiale Miteinander. Es gibt immer eine offene Kommunikation und Hilfsbereitschaft unter den Kollegen. Die Umschulung zur KB hat mir sehr gefallen und ich habe mich sofort Wohl gefühlt. Hier wird jedem eine Chance gegeben.
Die Sauberkeit in den Zügen und Meldestellen könnten verbessert werden um auch hier weiterhin ein gesundes, hygienisches und angenehmes Arbeitsumfeld für die Mitarbeiter und Fahrgäste zu gestalten. Die Materialien der UBK sind teils hübsch und teils unangenehm zu tragen.
Zusätzliches Abfragen zur Unterstützung der Work-Life-Balance in Form von: welcher Mitarbeiter mag welche Schicht am liebsten, könnte helfen um Stress zu reduzieren und die Mitarbeiterbindung zu stärken.
Die Stimmung bei Go-Ahead Baden-Württemberg ist sehr angenehm. Die Menschen sind nett und es herrscht ein respektvoller Umgang. Man fühlt sich schnell wohl und als Teil des Teams.
Ich bin stolz hier ein Teil der Firma zu sein.
Es gibt flexible Arbeitszeiten mit verschiedenen Schichten (Schichtarbeit darf also keine Überraschung sein!) und einen langfristigen Plan, damit man das Familienleben und die Arbeit gut unter einen Hut bekommt.
Die Ausbildung zum TF kann direkt in der Hauseigenen Akademie durchgeführt werden. Die Ausbildung zur KB hat mir sehr viel Spaß gemacht. Die Ausbilderin konnte ihr Wissen super vermitteln.
Die Gehälter sind fair und es gibt soziale Leistungen, wie z.B. Das Jobticket oder die betriebliche Altersvorsorge.
Durch die öffentlichen Verkehrsmittel trägt Go Ahead natürlich auch zur Umwelt bei. Durch das Jobticket wird der Weg zur Arbeit umweltfreundlich gefördert und wenn ich im Sommer den Weg zur Arbeit sportlicher zurück legen möchte kann auch das Job-Rad genutzt werden.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist Top. Man hilft sich gegenseitig und neue Mitarbeiter finden schnell den Anschluss und werden herzlich aufgenommen und schnell integriert.
Werden genauso wie Jüngere respektiert und wertgeschätzt.
Die Vorgesetzten sind offen und Kommunikativ. Bei uns duzen sich alle, vom Azubi bis zum Chef was zu einer lockeren und freundlichen Atmosphäre beiträgt.
Die Büros sind modern, mit viel Tageslicht und gut ausgestattet. Die Meldestellen sowie Züge sind leider nicht immer so einladend. Die Technische Ausrüstung ist vollkommen ausreichend und einfach zu handhaben.
Ohne Kommunikation geht hier nichts :). Es wird viel digital und telefonisch kommuniziert, was den Austausch an Informationen, die oftmals auch schnell benötigt werden, schnell und effizient macht. Man kann jederzeit Fragen klären und durch die Monatliche Betriebsversammlung die Via Videocall statt findet ist man immer up to Date.
Ich fühle mich gut behandelt und kann nichts anderes dazu sagen.
Das Arbeiten im Zug bringt natürlich jeden Tag neue Herausforderungen. Schön ist, dass man nie den selben Alltag hat. Man weiß nie was der Tag bringt, welche Fahrgäste man kennen lernt, welche Ereignisse eventuell auf der Strecke lauern. Es ist nie langweilig :)
Mir wäre bisher noch nichts negatives bekannt.. Ich bin Tag für Tag Dankbar und Erstaunt über diesen Arbeitgeber…
Durch Die Ausbilder und Kollegen ist es eine sehr harmonische und schöne Arbeitsatmosphäre…
Ich denke damit lässt sich sehr gut leben!
Ich hatte noch nie so gute Ausbilder, die wirklich individuell auf einzelne Personen eingehen.. so viel Unterstützung bieten wie man benötigt!
Lachen und Spaß im Ausbildungs Alltag ist vorprogrammiert..
Es begegnet sich jeder mit Respekt und Freundlichkeit!
So verdient kununu Geld.