164 Bewertungen von Mitarbeitern
164 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
103 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
164 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
103 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Überwiegend schlechte Atmosphäre von oben nach unten.
Etliche Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetz.
Das einzig positive.
Ebenfalls mies
Unter aller S......
Kümmert euch um anständige Pausenräume
Welche Kommunikation?
Manche sind gleicher als gleich.
Naja
Ausrüstung
Moderne Züge
Jahresplan
Mehr Bonus
Man darf auf seine Art und Weise arbeiten so lange man sich an die Rahmenvorgaben hält.
Ich kann das schlechte Image nicht nachvollziehen. Wenn man weiß was man an GoAhead hat weiß man es zu schätzen.
Ja mei. Schichtarbeit eben - dass muss man mögen.
Für meine Aufgaben werde ich fair bezahlt. In der Gastro war es deutlich weniger!
Hatte ich so in noch keiner Firma. Man hilft sich seit Kursbeginn und darüber hinaus. Das bestehende Team nimmt die „Frischlinge“ herzlich auf.
…sind hier herzlich Willkommen mit ihrer Lebenserfahrung.
Kann nicht klagen.
Ist halt kein Bürojob.
Teamleitung hat immer ein offenes Ohr und ist fair.
Jeder Tag bringt neue Menschen, der Rahmen bleibt gleich, aber es wird nie langweilig.
Neue Ausrüstung und Geräte
Moderne Züge
gutes Betriebsklima
Schichtarbeit (Wochenendes, Feiertage)
Schichtarbeit hat Vor- und Nachteile
Betriebsklima
gute Kommunikation
Schwierigkeiten gibt's es überall
Motivation mit Bonus auf die Mitarbeiter
Weiterbildung in allen Bereichen
Sprachkurse und Co
Das bespreche ich lieber persönlich
Sehr gute Atmosphäre
Kommt manchmal etwas zu kurz
Top! Abteilungsübergreifend wird ausgeholfen
Sie haben immer ein offenes Ohr und nehmen Kritik an
Man kann alle Themen ansprechen und findet Gehör
Auf jeden Fall Abwechslungsreicg
die Umgebung
die Liste ist zu lang
versuchen, zur Abwechslung die Wahrheit zu sagen
horror
zu viele Überstunden
ab und zu
unglaublich schlecht
keine, nur Befehle
nix
nichts
Ich habe schon alles geschrieben.
Besser planen, richtig zahlen, "normale Menschen" genauso gut wie die "Vielfältigen" behandeln und mit Politik aufhören.
"Friss oder stirb". Schließungen von Meldestellen und Zwangsversetzungen (sowohl Bayern als Baden-Württemberg). Unmenschlische Dienstplanung. Es wird gelogen, betrogen, gedroht und genötigt.
Circa 20 Überstunden im Monat, selten 2 Tage frei am Stück. Urlaubsantrag? Mehrmals abgelehnt.
Müll wird nicht getrennt, Vorgesetzte fliegen gerne zwischen Berlin und Stuttgart. Aber sie gehen einem auf die Nerven, wenn man mit dem Auto zu einem Dienst an einer fremden Meldestelle fahren möchte.
Keiner will hier lang bleiben.
Triebfahrzeugführer und Kundenbetreuer halten generell gut zusammen.
Teamleitr sind in Ordnung. Höhere Positionen äußern sich politisch wie sie auf ihrem eigenen Facebook-Profil wären. Es werden sogar Parteien empfohlen oder eben nicht empfohlen.
Mittlerweile bekomme ich regelmäßig Schichten innerhalb einer Arbeitwoche wo ich rund um die Uhr arbeiten muss. Auf Gesundheit/Schlafrhythmus und Sicherheit wird nicht geachtet.
Wichtige Informationen kommen sehr spät an oder gar nicht. Hauptsache werden politische Stellungnahmen geäußert.
Verdienstabrechnung stimmt meistens nicht. Es fehlen sehr oft Zulagen hier und da. Ein Stern weil das Geld pünktlich auf dem Konto ist, sonst 0.
Wird gemäß Artikel 3.3 Grundgesetz meiner Meinung nach nicht erfüllt. "Niemand darf wegen seines .... benachteiligt oder bevorzugt werden". Betonung auf bevorzugt. Wenn man zu einer bestimmten "Gruppe" gehört, darf man sich bei Go-Ahead alles erlauben und bekommt man auch mehr verschenkt. Manch andere werden wegen Kleinigkeiten oder eben grundlos gekündigt. Das mit der Bewertung (Juli 2020) von einer ehemaligen Kollegin, die, während sie krankgemeldet war, entlassen worden ist, STIMMT. Go-Ahead schreibt zwar Gleichberechtigung und Vielfalt ganz groß aber hat keine Ahnung, was das bedeutet. Typisch heutzutage.
Alltag
Das alle Mitarbeiter vor allem Menschen sind
Mehr Motivation vielleicht zu den Mitarbeiter geben (Bonus usw)
Es ist ein super Arbeitgeber für den Berufsstart. Die Führung ist komplett menschenwürdig. Die Standortleitung kümmert sich um Aufmerksamkeiten, die defintiv niemand einklagen könnte/dürfte :) (Gummibärchen ect . ) Das finde ich super. Das ist wirklich freiwillig. Nochmal als Klarstellung: Den Führungskräften ist NICHT egal was bei Go-Ahead passiert (anders als ich es bei Cazoo gelesen habe) . Die Führungskräfte handeln und beziehen Mitarbeiter ein. Natürlich gibt es ein Diensthandy und einen Dienstlaptop. Go Ahead wird auch vor Ort gesteuert und nicht übern Kanal hinweg. Die Verkehrsanbindung samt Bistro (keine Mitarbeiterrabatte! :( ) , die Küche innerhalb unseres Büros und die geniale Kaffemaschine, die weit mehr bietet als Produkte die mal eine herbe Bohne waren.
das gehört nicht in die Öffentlichkeit. Es sind aber keine No-Gos. Ansonsten aus Großbritannien importierte Nachteile bei dem Verständis von der Defintion eines Arbeitnehmers.
Krempelt die Weiterbildung um und findet eine faire Lösung für Mehrarbeitskompensation.
Helft Abteilungen Lasten gemeinsam zu schultern. Bestimmte Führungskräfte und einzelne Kollegen müssen Lasten ganz alleine tragen, während der Rest der Abteilung mangels Ausbildung/Einweisung dabei mitleidig zuschauen muss.
Habe mit vielen Führungskräften zutun. Unterschiedliche Generationen aber alle ziehen an einem Strang. Egal ob Teaml., Abteilungsl, ex Abteilungsl, oder Vorstand alle sehr nahbar und an einem selbst interessiert. Grüßen alle defintiv auch auf der Straße :)
Go-Ahead wird von der Öffentlichkeit kontroverser hinterfragt als noch 2019 oder 2021 in Bayern. Beiden extremen Polen der Meinungen wird das Unternehmen nicht gerecht. Go-Ahead ist schnell lernfähig und nicht die schlechteste Eisenbahn Europas. Gerade im komplexesten Netz Deutschlands, dem ABN wurden die Probleme schneller in den Griff bekommen, als bei manch anderem Unternehmen oder dem Marktführer bei manchen seiner Netze. Zum Weltretter oder Retter der Schiene (Anti-Regio) haben wir haben noch einen Weg vor uns. Go-Ahead ist ein positiv Startup und kein Gratis-Müsli Startup ( damit meine ich "nehme Müsli verzichte auf Betriebsrat". Das negative ist Go-Ahead defintiv NICHT!
Wie beschrieben negativ britisch, da auch keine Kompensation.
Hier wurde meine Bewertung schlechter. Grundsätzlich sucht Go-Ahead Talente gerne auch mit bahnspezifischen Spezialinteressen und Kaminsteigerkarrieren sind möglich. Allerdings tut Go-Ahead nichts (mehr) für die Weiterbildung seiner Mitarbeiter im Büro. Es werden Menschen mit Fähigkeiten eingekauft und diese Leute entwickeln sich seitwärts statt vorwärts. Es gibt kaum mehr Schulungen und man muss sich Dinge selbst beibringen oder es muss aus seinem vorherigen Job passen. Es werden auch nicht bei allen alle Scheine im Lebenslauf berücksichtigt ( z.b ERM )
Go-Ahead spart im Vergleich zu anderen EVUs. Negativ ist die britische Vertragskultur ( ähnliches hab ich beim ebenfalls britischen Auto-Startup Cazoo gelesen).
Unternehmen hat sich nur auf E-Netze beworben, da man damit im Verständnis von Go-Ahead die Umwelt schont :) . In der Praxis wohl viel Papier, dass andere EVUs so nicht mehr verwenden. Unsere Abteilung ist jedoch voll digital
Die Kollegen halten zusammen. Leider sind wir der Feind der Basis in manchen Netzen. Dabei sind wir machtlos oder haben an deren Problemen keine Schuld. Mit manchen Leitstellen kommen wir gut zurecht, mit anderen (an anderem Standort) weniger... im ABN Top und auch gutes Verhältnis mit der Basis :)
Das junge Unternehmen Go-Ahead ist auch Arbeitgeber für Menschen, die bald in Rente gehen. Go-Ahead ist offen für alle Altersgruppen.
Weltklasse. 1A. Besser gehts nicht.
Für einen Bürojob nine to five sehr gut. Höhenverstellbare Schreibtische. Sogar eine ganze Einbauküche gibts im Hauptquartier. Diese wird sehr gerne genutzt. Dazu einen TOP-Kaffeautomat.
Allgemeingültige Duz-Kultur mit angenehmer Auslegung. Offenes Ohr für die Belegschaft. Sehr beliebte halbjährliche Teamssitzungen zu denen alle Mitarbeiter eingeladen sind.
ehm. Pressesprecher war Mitglied von LGBT. Auch andere Mitarbeiter sind es und sind gerne im Unternehmen. Frauen fühlen sich sichtbar wohl. Ich meine einige an der Basis mit Kundenkontakt müssten anhand vom Erscheinungsbild auch Non-Binary sein. Hauptsache die Menschen sind gepflegt :) (Sind sie!) Mittlerweile bringen Mitarbeiter Hunde mit.
Die Leute kriegen als Aufgaben innerhalb Ihrer Abteilung zugeteilt, was ihnen liegt. (Man kriegt ja überall nur eine Anstellung wenn man dafür passt und innerhalb der Unterverteilung ist man flexibel :) ) Die Arbeitsverteilung ist flexibel jedoch auf die Fähigkeiten der Leute begrenzt (ob man Schichtplanerhintergrund hat oder nicht). Die Konkurrenz bei der DB ist bei der Aufgabenvergabe jedoch sehr viel starrer und pedantischer als Go-Ahead.