Das Ende eines Blender+Unternehmens
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Zusammenhalt der Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Management.
Verbesserungsvorschläge
Hört auf eure Mitarbeiter. Sie sind die Experten oder können welche werden. Wenn den auch die Zahlen und Wahrheiten auf den Tisch gelegt werden.
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima wurde seit November 2015 immer schlimmer. Man verspürte an jeder Ecke das etwas nicht mit rechten Dingen zugehen kann.
Kommunikation
Falsche nicht gelebte
Kollegenzusammenhalt
Direkte Kollegen aus der eigenen Abteilung und anderen Abteilungen waren immer auf das Ziel bedacht das Unternehmen am Laufen zu halten und Innovationen voranzutreiben. Ausnahmen gibt es immer. Ich bemängel jedoch dass trotz der Zugehörigkeit zu einer Firma, nicht alle Kollegen freundlich, zuvorkommend und aufrichtig zueinander waren. Dies war natürlich nicht die Mehrheit, aber eben diese Minderheit bleibt und prägt die Stimmung.
Work-Life-Balance
Zweischneidiges Schwert. Zum einen flexibel durch Kernarbeitszeit. Zum anderen unnötiger Druck, der sich bei dem / der ein oder anderen auf die tägliche Arbeitszeit niederschlägt. Die wiederum niemand kontrolliert oder im Blick hat, da es sich um Vertrauens-Arbeitszeit handelt. Das Überstunden jemals vorgeschrieben wurden kann ich nichts zu sagen.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben die man aber oft nicht zu Ende bringen konnte.
Arbeitsbedingungen
Spärliche Ikea Büromöbel sind nicht zeitgemäß, noch fördern sie die Gesundheit. Egal für welches Alter. Da halfen/helfen auch Fitness Breaks nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung wurde wohl vorgenommen bzw. ermöglicht.
Zu allem anderen kann ich keine konkrete Aussage treffen.
Gehalt/Sozialleistungen
Auszahlungszeipunkt gekünstelt argumentiert. Gehalt war immer spätestens zum 10. des Folgemonats überwiesen.
Image
Selbst das Image zerstört und dadurch auch viele sehr gute Mitarbeiter, welche die Firma erfolgreicher machen wollten, verloren.
Karriere/Weiterbildung
Hatte nie das Gefühl das eine Karriere möglich sein würde. Eher das gute Kontakte zu höheren Positionen und schmücken mit fremden Lorbeeren hilft.
Interne Weiterbildung leider nicht ausreichend. Externe Kurse und / oder Konferenzen wurden nur wenigen Mitarbeitern gewährt.