Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenBasierend auf Daten aus 10 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei GoodMenGroup die Unternehmenskultur als eher modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 44 Bewertungen.
Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.
Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
10 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
FührungModern
Strategische RichtungTraditionell
Strategische RichtungTraditionell
Strategische RichtungModern
Umgang miteinanderModern
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Es wird direkt nach einer Lösung für aufkommende Probleme gesucht. Auch konnte man seine Anliegen direkt mitteilen.
Unser Team war eine super Truppe. Leider gab es am Ende intrigantes Personal, welches mit Intriganz und Unprofessionalität glänzen konnte.
Ohne Fleiß kein Preis, wie eben schon in einer meiner vorherigen Bewertungen, erwähnt. Aufgrund des überdurchschnittlichen Verdienstes habe ich tolle Reisen und private Unternehmungen genießen dürfen.
Würde ich zu keinem Punkt jeweils anzweifeln. Die Führungsebene war konstant professionell und hatte immer ein offenes Ohr.
Zeitweise Monotonie kommt in jedem Job mal vor, doch wurde meine Tätigkeit nie langweilig, im Gegenteil, wer sich dafür wirklich interessiert, lernt immer etwas Neues dazu.
Ich habe insgesamt über 5 Jahre mit Pausen für die GMG gearbeitet und hatte eine überwiegend tolle Zeit. Leider nahm zum Schluss hin die Auswahl der Mitarbeiter eine in meinen Augen eher negative Wendung, da doch die fachliche Kompetenz eher nicht vorhanden war.