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Jetzt Profil einrichten282 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
108 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 138 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitsleistung wird in Jahresbewertungen "laut Konzernvorgabe" oder wegen Gleichbehandlung nicht anerkannt. 50/50 Stellen sind oft eher 70/70 Stellen.
Das Image scheint besser zu sein als der Alltag, wahrscheinlich aus den "guten alten Tagen".
Viele Überstunden, viel Druck, unbezahlte freiwillige Arbeit erwartet, wenn es nicht ungemütlich werden soll.
Nahezu keine Weiterbildung (unzertifizierte Onlinekurse), die man am besten in der Freizeit macht, weil man die anfallende Arbeit eh nicht schafft (also keine betriebliche Weiterbildung). Wenige interessante Karrieremöglichkeiten.
Technik nicht auf aktuellem Stand. Zum Arbeiten wird teilweise "freeware" für Privatanwender als Tip empfohlen. Großraumbüros und ständige spontane Unterbrechungen, sodass man nicht konzentriert arbeiten kann.
Viel inhaltslose Kommunikation, wichtige Infos erst wenige Tage vorher - oder wenn es eh schon durchgesickert ist.
Gehalt scheinbar leicht unterdurchschnittlich in Bezug auf die Berufserfahrung. Mitarbeiter mit alten Verträgen sind deutlich besser dran als neue.
Teilweise. Meist nur Problembehandlung von selbst geschaffenen Defekten. Oder aufräumarbeiten anderer Bereiche, für die man plötzlich die Verantwortung trägt. Probleme mit Outsourcing. Kein klares bzw. "flexibles" Aufgabengebiet.
Pünktlicher Lohn, aber das ist selbstverständlich.
Man ist nur ne Nummer. Mittlerweile wird alles eingestellt, was auch nur bis 3 zählen kann. Deutsch sprechen die wenigsten neuen Mitarbeiter.
Ein anderes Schichtsystem. Überall ist die Rede von einer 4-Tage Woche und hier lassen sie immer noch 7 Tage am Stück arbeiten. Die Betonung liegt aus "lassen", denn bei den Bürokraten fällt Freitag Mittag früh der Hammer, bzw. der Bleistift.
Stickige Luft, im Sommer unerträglich heiß
Man muss sich fast schämen, jemanden zu erzählen wo man arbeitet. Das war früher anders. Man wird ausgelacht, weil jeder weiß, dass man bei Goodyear keine Freizeit hat.
7-Tage Woche. Am 8. Tag kommt man von der Nachtschicht, also eigentlich eine 8-Tage Woche. Der Tag zählt schon als frei, obwohl man bis Nachmittags schlafen muss. Dann hat man einen einzigen Tag frei in der Woche und am nächsten Tag geht es wieder mit 7 Tagen los. Ein Wochenende im Monat frei, obwohl man dann Sonntags schon früh schlafen muss, weil es Montag mit Früh wieder los geht. Vorschläge ein anderes Schichtsystem einzuführen wurden schön des Öfteren abgeblockt.
Gibt es in der Produktion nicht.
Für das was man leisten muss viel zu wenig. Tariflohn. Keine Vergünstigungen mehr, wie früher. Aber der Lohn kommt pünktlich.
Die Anlagen werden auf Effizienz getrimmt, laufen immer schneller, so dass viel Abfall entsteht. Der Plastikabfall ist extrem hoch.
Man darf arbeiten bis man umfällt.
Die Vorgesetzten geben ihren Frust weiter
Permanent Stress
Man hat zu funktionieren. Bei Kritik ist man schnell dabei, Lob gibt es kaum.
Mittlerweile werden auch Frauen eingestellt, weil sie keine Männer mehr bekommen.
Gutes Paket. Sehr flexibel.
Zu viele Veränderungen auf einmal.
Mehr Unterstützung bei der Mitarbeiterentwicklung wäre wünschenswert.
bis 2022 hatte man immer einen guten Arbeitsplatz.
bis 2022 nichts Schlechtes meine Meinung nach.
man sollte mehr auf das Image achten das ist auch gut für die Mitarbeiter und die noch verbleibende Standorte.
Das Gehalt
Arbeitskollegen
Keine Menschlichkeit in Bezug auf das Privatleben. Schichtsystem. Chancen für höhere Positionen werden verspielt und externe Leute ohne Erfahrung genutzt.
Menschlicher werden. Guten Mitarbeitern die ihre Chancen nutzen wollen im höheren Bereich freien Lauf lassen. Leute mit Erfahrung für höhere Position nutzen und keine externe ohne Erfahrung.
Mit Kollegen gut. Mit Vorgesetzten 0
Jeder der was anderes angeboten bekommt verlässt die Firma
Keine Interesse ans Leben. Hauptsache arbeiten
Bringst du Leistung bleibst du da wo du bist. Ist deine Leistung nicht ausreichend kommst du in höhere Bereiche weil das fehlen deiner Leistung nicht auffällt. Verdrehte Welt
Gute Vergütung
Alles gut
untereinander super
Alles gut
Kein Interesse an der Person. Hauptsache da und produzieren
Ok Rahmen
Zu wenig Absprache
Einer mehr bevorzugt der andere weniger
Meinen Chef
Umgang mit anlagenführer, sowie Produktion Personal. Bezahlung der Produktion. Kommunikation zwischen den internen Stellen/Abteilungen. es ist eher ein alle gegen alle als ein Alle zusammen
Mehr Geld zahlen und weniger Aufträge annehmen
Arbeitgeber zahlt pünktlich und zu 99 % korrekt. So wie es im Arbeitsvertrag und tariflich vereinbart ist.
Wie oben genannt der Umgang mit den Mitarbeitern, wo selbst die Vorgesetzten nichts dafür können, da immer mehr Druck weitergegeben werden muss. Das Schichtmodell und dadurch wenig Privatleben.
Da gibt es im Grunde vieles auf jeden Fall Umgang mit den Mitarbeitern bessere Altersarbeitsmodelle. Eventuell Umstellung der Schichtpläne, auf andere Schichtmodelle
Es kommt immer auf die Abteilung an, aber Atmosphäre wird immer schlechter
Ist klar alle Mitarbeiter sind gefrustet, aufgrund höheren Drucks und der Schichtarbeit
Aufgrund dieses Schichtmodellsabsolut untauglich. Man arbeitet sieben Tage am Stück rollierend durch alle drei Schichtarten
Für den normalen Arbeiter, meistens sehr schlechte Aufstiegschancen
Für die Branche meist angemessen Tarif
Hier hält sich die Firma an alle gesetzlichen Vorgaben, und über erfüllt sie zum Teil
Hier kommt es auf die Kollegen an. Wenn keine hohe Fluktuation ist dieses relativ gut.
Wenn Mitarbeiter die Leistung nicht mehr so bringen können, werden sie versuchen, dich heraus zu ekeln
Auch hier durch ständigen Druck der weitergegeben wird immer miserabler
Maschinen sind manchmal zwar sicherheitstechnisch gut, aber arbeitstechnisch und aufgrund des höheren Drucks schlecht
Kommunikation geht auch immer mehr verloren. Weil sich dafür keine Zeit mehr genommen wird.
Hier kann man nichts schlechtes sagen.
Hier muss man sich selber die Frage stellen, es ist ein Industrieunternehmen. Hier geht es um Stückzahl und manchmal um monoton Arbeit. Aber das ist normal in dieser Branche.
War mal auf Augenhöhe
Der Lohn wird pünktlich überwiesen.
Es geht aufgrund der geschilderten Umstände nicht vorwärts. Es wird viel unnötiger Waist produziert.
Werden eher stiefmütterlich behandelt. Mehr Willen zu Progressivität und Kooperationsbereitschaft dringend erforderlich.
Sowohl progressiv eingestellte Mitarbeiter, mit großem Engagement, als auch "Bremser", welche unter allen Umständen an alten Strukturen festgehalten wollen, sind vertreten. Wobei die letzteren leider in der Überzahl und oft an entscheidungsrelevanten Stellen vertreten sind. So war die Arbeitsatmosphäre überwiegend entsprechend begrenzt motivierend.
Durchwachsen.
Ein vergleichsweise hoher Krankenstand dokumentiert die Situation wohl am besten.
Eher unterdurchschnittlich. Leute, welche eher unterqualifiziert sind, sparen halt Lohnkosten.
Man sollte jemend kennen, der jemand kennt. Dann läuft's.
Nach meiner Erfahrung wird auch getrickst.
Zu wenig. Meist wird eher egoistisch, nach eigenem Vorteil orientiert, gehandelt. Das wirkt sich negativ, nicht nur auf die Produktivität aus.
Mir eher negativ aufgefallen. Es wird i.d R. versucht, ältere Kollegen möglichst billig und bequem loszuwerden.
Mit sehr viel Luft nach oben. Sehr autoritärer Führungsstil und auf den eigenen Vorteil bedacht. Dabei wird sehr viel, dringend notwendiges (!) Potenzial verschenkt.
Absolut verbesserungswürdig. Das betrifft vor allem Sozialräume, wie Umkleideräume, Duschräume, Touletten, Betriebs -Küche und -Kantine.
Die Kommunikation möchte ich als "ausgesucht zweckmäßig" beschreiben.
Wenn damit die Gleichberechtigung der Geschlechter gemeint ist, dann gibt's da sicher auch Potential, aber im Grunde ist das ordentlich und gegeben.
Habe persönlich ich in meinem Job erlebt. Das war allerdings die absolute Ausnahme.
Gute Atmosphäre, auch interdisziplinär
Geht stark nach Nase
Wenn, dann nur auf Nachfrage
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