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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gehalt kommt immer Pünktlich , aber schon 3 Jahre keine Lohnerhöhung . auch dank IG Metall
Fasst alles ,
Mitarbeiter nicht so unter Druck setzten , Befristete nicht durch Leiharbeiter ersetzen .
Arbeitszeit kürzen von 40,5 Std auf 35 Std .
Urlaub den Arbeitstagen anpassen nur 27 Std anstatt 30 Std und das bei IG Metall .
Das ist Betrug und wär eine Klage wert .
Corona Krise gibt's in dem Betrieb nicht .
Aufträge stauen sich , Überstunden sind Vorprogrammiert . Corona Bonus gibt's nicht. lieber wird investiert .ob das Geld von den Corona Hilfen kommt kann ich nicht beurteilen.
Chefs auswechseln , die haben keine Führungsqualität . sind Arogant .
Mehr Leute einstellen , es kann nicht sein das manche Mitarbeiter 1000 Überstunden haben . Fast unmöglich das man Überstunden abbauen kann .Auszahlung auch nicht möglich da angeblich kein Geld da ist . Kurzfristig Urlaub ist auch nicht möglich .
Geht so
Schlecht
Null
Nur für wenige
Könnte besser sein
Könnte besser sein
Das einzig Positive
Die müssen genauso schuften wie die Jungen .
Bei den direkten Vorgesetzten gut , bei den Chefs unterirdisch
8 Std Druck, Stress an den meisten Arbeitsplätzen
Null
Was ist das
Null , 8 Std Monotonie
Kultureller Wandel in Verbindung mit den Kollegen so wie die zunehmende zusammenarbeit und Vernetzung der Fachbereiche. Platz zur individuellen Entfaltung und der offene Umgang mit einander ist einfach klasse! Es hat sich viel getan in kurzer Zeit und das soll auch lange so bleiben.
Der Kulturelle wandel ist noch nicht überall gleichermaßen angekommen, hier müssen die ein oder anderen Führungskräfte noch dazulernen. Ich bin mir jedoch sicher, dass das nur eine Frage der Zeit ist.
Den jetzigen Kurs der offenen Kultur so wie das Mitnehmen aller Mitarbeiter beibehalten! Corona und die Wirtschaftliche Situation werden uns das Leben schwer machen, aber mit dieser Nachhaltigkeit und mit dem einreißen der letzten Silos werden wir es schaffen.
Im neune Campus der Grammer AG herrscht eine warme und offene Atmosphäre, Manko ist ab und zu die Geräuschkulisse.
Leider prägen uns noch immer die Laster der Vergangenheit, aber dies werden wir ändern!
Home Office und verscheidende Stunden Modelle lassen viel Freiraum für Privates und die Arbeit
Von der Fertigung bis ins Management...dies zu meiner Person bei Grammer.
Mit Engagement und willen so wie dem Support von Schulungen ist sehr viel möglich.
Top in unserer Umgebung und weit darüber hinaus.
Wir gehen hier neue Wege, der Campus ist energetisch und vom sozialen Umgang top.
wir haben ein hohes Sozialbewusstsein für unsere Tochtergesellschaften und deren Mitarbeiter so unterstützen wir diese weltweit.
der Zusammenhalt ist innerhalb der Abteilungen sehr gut, alte "Silos" verschwinden zunehmend.
der Umgang mit älteren ist uns ein wichtiges anliegen, ihre Erfahrung und ihr breites wissen bringt uns weiter
Ich bin seit 20 Jahren dabei und die Führung vom Board und der Top Manger war nie besser
Höhen Verstellbare Tische, ergonomische Sitze gute Laptops alles top!
Die Kommunikation ist zunehmend offener, viele Meinungen sind gefragt um gemeinsam auf einen Nenner zu kommen.
Wir begegnen uns mit Respekt und treiben auch hier den Kulturellen wandel voran.
Wir arbeiten mehr und mehr Hand in Hand und ergänzen uns in den do to's was die Aufgaben sehr abwechslungsreich macht.
es gibt einen Betriebskindergarten, sonst nichts,
Das Klima, keine Fairness im Umgang vorhanden, Azubis werden als Vollzeitkräfte missbraucht
klare, dauerhafte Führungsstrukturen etablieren, es gibt viel zu viel Fluktuation
Nur ganz wenige ziehen an einem Strang
welches Image?
41-Stunden-Woche obwohl IG Metall Tarifvertrag, einfach lachhaft
es kümmert sich niemand, wegen corona ist aber auch kein Geld da
geht so, wegen IG Metall
keines
nur mit 2 - 3 Leuten, ansonsten Hauen und Stechen
mal so, mal so
ätzend
total veraltete IT, Möbel und Büros sind Durchschnitt
findet nicht statt
das übliche halt
Wenn man seinen Kram selbständig hinbekommt, ist es ok, dass sich niemand kümmert
Vor Corona gab es viele Entwicklungsmöglichkeiten
In Krisenzeiten steht das Unternehmen definitiv nicht für die kleinen Angestellten
Ich würde respektvoller sein, anspruchsvollere Aufgaben verteilen
Home Office
Masken
Nichts
Mehr Desinfektionsmittel
Schnelle Reaktion auf die Krise.
Alle möglichen Massnahmen wurden verantwortungsbewusst ausgeschöpft
Ein Beispiel an anderen Unternehmen nehmen.
Transparenz und Gleichbrechtigung schaffen, es kann nicht sein dass einige Abteilungen im home office sind, während andere kpl. Im Büro sich dem ansteckungsrisiko aussetzen