4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Die Atmosphäre im Betrieb ist sehr familiär. Egal, ob man Kollegen oder den anderen Azubis/Studenten spricht, es sind alle sehr nett. Vor allem während der Pandemie wurde viel Wert auf unterschiedliche Austauschformate gelegt, sodass man den Kontakt untereinander auch vom Homeoffice aus pflegt.
Allgemein gibt es viele Benefits für Mitarbeiter bei der GRENKE.
Es wird für den eigenen Bedarf ausgebildet, somit sind die Übernahmechancen wirklich sehr gut.
Die Möglichkeit, nach der Ausbildung bspw. noch einen Fachwirt zu machen steht jedem frei.
Auch als Azubi hat man flexible Arbeitszeiten und kann sich die Stunden nach Absprache mit den Ausbildern so einteilen wie es passt.
Ich würde sagen Luft nach oben ist immer. Meiner Meinung nach werden Azubis allgemein nicht gerecht vergütet, aber GRENKE befindet sich im oberen drittel.
Das Ausbildungsteam hat sich immer sehr viel Mühe bei allen Prozessen/Aufgaben/Problemen gegeben und hat mich auch in der Homeoffice Zeit sehr gut betreut. Die Ausbilder in den unterschiedlichen Abteilungen sind sehr offen und nett, man braucht also keine Angst oder Scheu haben Fragen zu stellen.
Durch den regelmäßigen Wechsel in unterschiedliche Abteilungen, hat man immer eine gute Abwechslung an Themenbereichen und Aufgaben, was wirklich sehr viel Spaß macht. Man sammelt super viele unterschiedliche Erfahrungen und kann auch bei großen Projekten mitwirken. Es wird nie langweilig!
Natürlich gab es Tage, an denen "klassische" Azubitätigkeiten auf der Agenda standen, aber die wurden durch spannende Projekte und Mitwirken im Tagesgeschäft überschattet.
Die Aufgaben in den Abteilungen sind sehr Abwechslungsreich. Es gibt zwar auch Dinge, die z.B. täglich gemacht werden müssen, aber es wird immer geschaut, dass man zusätzlich andere abwechslungsreichere Aufgaben hat. Man wechselt sehr regelmäßig die Abteilungen und kann sogar Wünsche äußern wo man gerne als nächstes Einblicke haben möchte, so lernt man schnell viele unterschiedliche Bereiche kennen.
Zu keiner Zeit habe ich mich bisher "nur" wie ein Azubi gefühlt. Man wird hier auf einer Ebene mit allen anderen Mitarbeitern gesehen und behandelt. In jeder Abteilung wird man herzlichen willkommen geheißen und ist sofort Teil des Teams.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich so viel Zeit für eine Bewertung genommen haben! Es ist schön zu lesen, dass Sie bei GRENKE eine spannende Ausbildungszeit hatten.
Wir freuen uns zu lesen, dass Sie auf vielen Ebenen gute Erfahrungen in der Ausbildungszeit sammeln konnten, unterschiedliche Einblicke in viele Aufgabenfelder und Abteilungen werfen konnten und darüber hinaus so gut ins GRENKE-Team integriert wurden und Ihnen die Kolleg*innen auf Augenhöhe begegnet sind.
Wir wünschen Ihnen beruflich wie privat weiterhin alles Gute.
Herzliche Grüße
Ihr HR-Team
Sehr gutes Betriebsklima und interessante Aufgaben
Man geht sehr freundlich miteinander um und trifft sich auch außerhalb der Arbeitszeiten
Die Ausbilder gaben mir immer wieder neue interessante Aufgaben und unterstützten mich bei Schwierigkeiten.
Je mehr man mitarbeitet, desto mehr Spaß hat man.
Durch Einblicke in alle Abteilungen wurde es nie eintönig.
Die Atmosphäre hängt natürlich vom Team/standort ab, im Allgemeinen ist sie aber angenehm und locker. Es kann zum Beispiel sein, dass man als Auszubildender beim Mittagessen dem Vorstand gegenüber sitzt - ganz normal und überhaupt nicht steif.
Gemeinsame Aktvitäten der Mitarbeiter werden zwar vom Unternehmen nicht ausdrücklich gefördert, finden aber so oder so allein durchs Engagement der Kollegen statt.
An der Aussage, die bereits im Bewerbungs-/Einstellungsgespräch getroffen wird, dass bei guter Zusammenarbeit während der Ausbildungszeit eine Übernahme von seiten des Unternehmens selbstverständlich und sicher ist, ist nicht zu rütteln.
Darauf kann sich jeder Auszubildende verlassen.
Auch mit den anschließenden Aufstiegschancen sieht's gut aus. Wer sich einbringt, wird definitiv gefördert und es gibt bereits die verschiedene "kleinen Erfolgsstories" von ehemaligen Auszubildenden/Dualen Studenten im Unternehmen.
Als Auszubildender ist es ein Leichtes, die sogenannte "Work-Life-Balance" aufrechtzuerhalten.
Bei den Arbeitszeiten kann man sich ganz einfach mit seinem Team-Mentor absprechen und so flexibel bleiben.
Verantwortung der Ausbilder/Mentoren gut aufgeteilt. Zum Einen ist ein Ansprechpartner aus HR speziell für den Ausbildungsbereich zuständig und betreut alle Auszubildenden/Duale Studenten während der kompletten Ausbildungzeit. Fragen/Wünschen/Anregungen kann man als Lernender hier jederzeit loswerden.
Zusätzlich werden die Auszubildenden in den einzelnen Teams von einem bestimmten Ansprechpartner betreut und unterstützt. Auch hier herrscht eine offene Kommunikations-Atmosphäre, die einen guten Austausch fördert und so wiederum das Lernen interaktiv macht.
Das Unternehmen gibt einem die besten Voraussetzungen, Spaß an der Arbeit/Ausbildung zu haben.
Umsetzen muss man es selbst - bei mir klappt's bisweilen ohne Probleme, denn wer sich einbringt und gerne lernt, hat definitiv Spaß.
Jede Aubildung ist zunächst darauf ausgelegt, alle Teams und Aufgabenbereiche des Unternehmens kennen zu lernen und so durchläuft man als Auszubildender meistens alle Teams.
Dabei bekommt man natürlich je nach Team unterschiedliche Aufgaben und Tätigkeiten. Ziel ist es, jeweils ein Grundverständnis für die Bereiche zu entwickeln, das heißt sowohl das Tagegeschäft als auch die Schnittstellen gut zu kennen. Darüber hinaus ist Engagement und Initiative erwünscht und selbständiges Arbeiten wird anhand kleinerer eigener Projekte gefördert. Gerade wenn Hausarbeiten (oder Bachelorarbeiten) anstehen, werden aus den kleineren Projekten gerne auch größere Aufgaben, die individuell gelöst werden dürfen und je nachdem am Ende sogar in die Arbeitspraxis des Teams eingebaut werden.
Wie bereits erwähnt, kommt man während seiner Ausbildung "ganz schön rum" im Unternehmen und somit ist Abwechslung garantiert. Jedes Team bedeutet natürlich immer wieder eine neues Arbeitsumfeld, neue Aufgaben, neue Leute - so bleibt's spannend. Gleichzeitig wird - gerade bei den "allgemeineren Ausbildungen" (Bsp. International Business Management/Bachelor-Studium")- darau geachtet, die Wünsche und Interessen der Lernenden zu beachten und ihnen so zu ermöglichen, die Tätigkeitsfelder noch genauer kennen zu lernen, die sie am meisten interessieren.
Außerdem ist es üblich, dass man während seiner Ausbildungauch unterschiedliche Standorte kennen lernt, je nach dem deutschlandweit, aber natürlich auch international!
Im Unternehmen gelten eine gute Mischung aus modernen und traditionellen Werten - allen voran der Respekt gegenüber anderen.
Natürlich schließen Außnahmen die Regel ein, aber die allermeisten Mitarbeiter/Kollegen schätzen die Unterstützung durch Auszubildende und behandeln einen wie ein vollwertiges Teammitglied.