19 von 182 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mein Team
Kein Betriebsrat
Keine Zeiterfassung
Hoher Anteil variabler Vergütung
Kein Weihnachs- und Urlaubsgeld
Kein Deutschland-Ticket
Einführung Betriebsrat
Einführung Zeiterfassung
Rein Fixe Vergütung (exkl Vertrieb)
Weihnachs- und Urlaubsgeld
Deutschland-Ticket
Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Politik. Man muss aufpassen, wem man was anvertraut. Überstunden sind die Devise, da nur Vertrauensarbeitszeit.
Der Aktienkurs und das Rating sprechen Bände.
Das Nichtvorhandensein eines Betriebsrates i.V.m der Nichterfassung der Arbeitszeit führt natürlich zu einem Aufbau von zahlreichen Überstunden.
Innerhalb der IT weistgehend in Ordnung. Außerhalb der IT sollte man sich Schienbeinschoner anziehen. Die Vorstandsschaft tut alles daran setzen, dass es keinen Zusammenhalt gibt.
Innerhalb des Teams gut. In vielen Teams wird seinen Kollegen wenig Vertrauen und Wertschätzung entgegengebracht.
Das Nichtvorhandensein eines Betriebsrates i.V.m der Nichterfassung der Arbeitszeit führt natürlich zu einem Aufbau von zahlreichen Überstunden.
Die Kommunikation zwischen den Businessbereichen und uns der IT ist sehr kühl. Die Vorstände des Konzerns haben zudem weder ein Zielbild noch die Kenntnisse, wie eine zukunftsfähige IT-Infrastruktur aussehen kann bzw. sollte.
Es profitieren nur wenige von Branchengleichen Gehältern.
- Teamzusammenhalt
- Benefits & Familienfreundlichkeit
IT Landschaft (Tools & Systeme)
- Karrierepfade einführen
- Jobticket unterstützen
Leider viel zu unbekannt.
Hohe Flexibilität durch vier Tage Homeoffice. Keine Kernarbeitszeiten, zu denen man anwesend / erreichbar sein muss.
Jeder Mitarbeiter hat Zugang zu LinkedIn Learning und kann hier uneingeschränkt Kurse besuchen. Darüber hinaus gibt es einmal jährlich eine Schulungsplanung bei der gemeinsam mit der Führungskraft der individuelle Bedarf ermittelt wird.
Es sollten Karrierepfade geschaffen werden, sodass man sich als guter Mitarbeiter in der aktuellen Rolle z. B. zum Senior entwickeln kann.
Branchenübliches Gehalt mit sehr attraktiven und familienfreundlichen Benefits on top. So gibt es monatliche Zuschläge für die Kinderbetreuung und Angehörigenpflege, ebenso besteht die Möglichkeit die Arbeitszeit bei gleich bleibendem Gehalt zu reduzieren. Vier Tage pro Woche Homeoffice ist möglich. Die sonst „üblichen“ Benefits wie Kantine, kostenlose Getränke, Bike Leasing und Corporate Benefits bietet GRENKE selbstverständlich auch an.
Starke Dienstwagenkultur.
Jobticket wird nicht unterstützt.
Starker Teamzusammenhalt! Man unterstützt sich gegenseitig.
Viel Vertrauen und Wertschätzung.
Schöne Büros mit guter technischer Ausstattung. Höhenverstellbare Schreibtische.
Änderungen oder Verzögerung von Prozessen sollte proaktiv kommuniziert werden.
Neben dem Tagesgeschäft gibt es sehr viele Projekte, an denen man mitarbeiten kann. Grundsätzlich besteht viel Gestaltungsspielraum.
Spannende Aufgaben. Nettes Kollegium. Ehrliches empowerment
Urlaubsplanung im Voraus. 2/3 sind bis Ende März fest zu buchen.
Die Arbeitszeiterfassung auf Bedarfe zu buchen ist gesetzlich extrem grenzwertig. Vertrauensarbeitszeit ist ja gut, aber keinerlei Prüfung zu haben, wieviel Überstunden man erarbeitet ist doch auch für beide Seiten unbefriedigend.
Sehr hilfsbereites Kollegium. Ein „geht nicht“, „hab keine Zeit“ hab ich noch nie gehört.
Es gibt jetzt ESG-Initiativen, aber aktuell eher nach außen zu den Kunden. Was ja auch sehr gut ist.
Top. Innerhalb der IT ohne Abstriche top
In Ordnung.
Das Firmenkonstrukt ist sehr verworren. Irritierenderweise sehr mühselige Kommunikation zwischen den Businessbereichen und uns als IT. es wird leider oft am Kunden vorbeiprogrammiert
Anders als mein alter Arbeitgeber wird hier Vielfalt nicht versucht künstlich zu pushen, sondern gelebt und ganz organisch betrachtet.
Es gibt immer wieder kleinere Projekte abseits der alltäglichen Arbeit, wo man sehr gerne mitmachen kann und will.
Gute Sozialleistungen, hier liegt noch riesiges Potential (IT müsste tadellos funktionieren, damit das hauptaugenmerk auf Vertrieb liegen könnte und nicht am stumpfen abtippen von Wirtschaftsauskünften)
Dringende Optimierung der IT, Kommunikation, Mitarbeiterbindung, Karriereförderung auf ALLEN Ebenen
Aktuell gibt es kein Zeitkonto, sondern Vertrauensarbeitszeit. Man fühlt sich natürlich nicht gut, wenn man die Entscheidung trifft, eher zu gehen, obwohl man die Zeit locker rein gearbeitet hat. Zeitkonto muss dringend und schnell kommen.
Ansonsten wird auf meiner Ebene bis zu 4x Tage Homeoffice geboten. Das lässt natürlich viel freiraum zu.
Hier wird versucht in die grüne Richtung zu starten, aber viel mehr eher Greenwashing Maßnahmen
Kaum Karrieremöglichkeiten (nur im Außendienst werden diese geboten).
Der kollegiale Zusammenhalt ist natürlich stark abhängig vom entsprechenden Vertriebsteam. Bei mir keine Probleme.
Häufige Neuerungen (technisch als auch fachlich) wo ältere Kollegen schlecht mitgenommen bzw. Geschult werden. Gerade wenn es technische Neuerungen sind.
Thema Kommunikation muss deutlich verbessert werden. Mitarbeiterförderung könnte mehr Raum erhalten.
Ansonsten keine Probleme mit meinem direkten Vorgesetzten.
Homeoffice wird komplett eingereicht + Platz im Office. Kaffee/ Wasser und Tee wird gratis zur Verfügung gestellt, sowie das Mittagessen (sehr angenehmer Benefit)
Die interne Kommunikation ist wirklich mäßig, sei es von oberster Führungsebene oder von den direkten Vorgesetzten. Der Flurfunk ist meist deutlich schneller. Dies führt natürlich intern zu Verunsicherungen, teils Fehlinformationek und schlechter Stimmung. Mitarbeiter werden zu Entscheidungen kaum abgeholt bzw. Kaum mit eingebunden.
Gehalt in meiner aktuellen Position in Ordnung. Bonus für Kinder (bis zum Schulalter).
Komplexes Arbeitsfeld, was grundlegend wirklich Spaß macht.
Neue Büros
Mitarbeiter werden nicht berücksichtigt oder wertgeschätzt und es gibt so viele Lügen
Mal wirklich nach Leistung/Verantwortungsbewusstsein bezahlen und eine hohe Mitarbeiter Fluktuation ist nicht positiv!
Einige Kollegen waren herzlich aber meistens gibt es viele Politikspielchen, also muss Mann aufpassen mit wem man gut befreundet ist und was man wem erzählt etc.
bemüht
Angeblich toll mit „vertrauensarbeitszeit“ aber eigentlich ging es immer darum unrealistisch Vorgaben umzusetzen.
Für Frauen und ohne Vitamin B, keine Chance
Manchmal weit unter dem Marktwert und innerhalb von selben Team bis zu 20TEur pro Jahr abweichend
Mehr schein als sein
Jeder gegen jeden
Besonders die mit dem Gründer und dessen Familie gut befreundet sind werden hoch gehandelt- Leistung ist nebensächlich
Tone from the top - viel arbeiten und trotzdem nie ein Danke! Bei 50 Jahren im Unternehmen gibt es eine Patenschaft für eine Blumenwiese im Schwarzwald - für 1 Jahr.
Neue Büros
Der Flurfunk war immer schneller und aufschlussreicher als die offiziellen Aussagen.
Meiner vor - Frauen sind geduldet aber haben keine echten Chancen nur Vitamin- B zählt
Abhängig vom Gebiet
Die Kollegen
Das Management
Es wäre mal dringend an Zeit dass das Feedbackk der Mitarbeiter ernst genommen wird.
Die Operativen Kollegen sind großteils super, die Atmosphäre leidet aber stark unter den überhaupt nicht funktionierenden Prozessen.
i.O.
Feedback prallt ab, sehr schlechtes Kommunikationsvermögen
Office i.O. IT Infrastruktur ist komplett unbrauchbar.
Innerhalb und zwischen den Teams super, Management hat aber dringend Schulungsbedarf
Booooooring
Man versucht, aber irgendwie gehen die Gedanken immer in Richtung Kosten sparen, Gewinnmaximierung. Es wird viel gedacht, angekündigt, dabei sind echt viele gute Dinge, nur ankommen tun die nie. Man versucht fortschrittlich zu sein, aber dann muss man es auch mal werden. Die Finanzierungen stehen, selbst zu Corona-Zeiten lief alles völlig normal. Zumindest für uns. Gut sind auch die ganzen Goodies für uns junge Eltern. Da gibt es voll bezahlte Teilzeit für die erste Zeit (wenn man denn ein Mann ist) oder auch die Kindergartenzuschläge. Wer jemand in der Pflege betreuen muss, dem wir auch mit Reduzierung geholfen.
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, kein Deutschland-Ticket, keine echte Gratifikation. Kein Betriebsrat, keine Vertrauensperson. Nur zugeteilte Personen aus der Personalverwaltung die noch nie, aber noch nie gefragt: Hey, alles okay, hast Du was auf dem Herzen. Nein. Alles per Mail.
Wenn man doch eine (gedeckelte) BSC erstellt, dann soll man die irgendwann auch mal schaffen können, zumindest in Teilen. Ist absehbar dass es erreicht werden könnte - zack. Gestrichen.
Die Vorgesetzten in der unteren Führungsriege sollten auch mal ihren Ton und ihre Anweisungen überdenken. Teilweise unter aller Kanone. Motivation ist ja gut, aber für den eigenen Erfolg die Leute zu verschleißen. Einsatz sollte man für seine Partner bringen und nicht für die Chefs.
Endlich mal die Gehaltsproblematiken klären. Ganz Deutschland bekommt mehr, dort wird gestreikt, da wird gepokert. Bei Grenke wird die Umweltprämie als Gehaltserhöhung gesehen um selbige Verhandlungen im Keim zu ersticken. Die Vorgesetzten zucken nur mit den Schulter. Wertschätzung wird immer nur als wording benutzt, das ist aber abgeschliffen. Davon wird der Kühlschrank nicht voller.
Den Vertrieb mal als Vertrieb sehen und nicht als: wem halse ich meine Aufgaben auf. Zumal man denen, die "Sales" in irgendeiner Form in der Arbeitsplatzbeschreibung haben, auch vermitteln sollte, dass sie auch im Vertrieb sind und nicht nur die, die ein Auto haben.
Druck, Druck, Druck. Nach der Umstrukturierung sind Channels entstanden. Gute Entscheidung. So hat man aber Fokus auf die Vorgesetzten geschaffen. Der Mitarbeiter ist nur Mittel zur Zielerreichung. Dazu wird der Ton aufgrund der neuen Trennung untereinander schärfer, ist ja klar. Jeder muss seine Ziel bringen.
So lala. Bei Stammkunden, die sind bei uns. Neue Kunden googeln erstmal. Am meisten leidet das Image unter der Fluktuation. Manch Kunden hat in einem Jahr 3 neue Ansprechpartner. Da leidet das Image doppelt so sehr wie bei der Attacke.
Gleitzeit, flexible Arbeitszeiten, HomeOffice, Work-Life-Balance steht auf der Homepage. Der Alltag sieht aber anders aus und wird vom Vorgesetzten bestimmt. RemoteWork gibt es 1x die Woche. Ein 2.Tag kann mit dem Vorgesetzten abgesprochen werden, gibt es aber nur aus gaaaanz wichtigem Grund. Der eine Tag HO soll bitte auch mit Aussendienstterminen verbunden werden. Die Balance kann man dann gern nach 18:00 Uhr angehen. Überstunden sind völlig normal und werden vorrausgesetzt, es gibt aber weder Freizeit noch Geld dafür. Arbeitszeitkontrolle gibt es nicht. Nicht meine Kunden und meine Arbeit bestimmt meine Arbeitszeit, auch der Vorgesetzte. Da wird man auch gern nach Feierabend angerufen.
Karriere im Vertrieb gibt es nicht. Man kann von Junior zum Sales zum Senior Sales aufsteigen, aber erst wenn diese ausscheiden und man gibt seine alten Kunden auf und muss die vom Senior übernehmen. Die Bezeichnung Senior oder nicht hat null mit Erfahrung oder Zugehörig sein zu tun. Es gibt Kollegen die sind 20 Jahre dabei und bekommen einen Senior vorgesetzt der grad mal 5 oder 6 Jahre dabei ist. Demotivierend. Es geht da nur um Vitamin B und nach Nase. Junior & Senior sind eigentlich Erfahrungsstufen. Es werden aber die Stufen verteilt: Du bist jetzt das und du das. Wertschätzung, Einsatz & Co wird dabei außen vor gelassen.
Gehalt & Sozialleistungen muss man trennen. Gehalt je nachdem wann man eingestellt wurde. Die Neueinstellungen bekommen heute ein Grundgehalt welches länger angestellte Kollegen mit Provision bekommen. Es ist immer das alte Lied was keiner hören will. Die älteren Kollegen haben sich mit Kunden etwas aufgebaut und das wird knallhart ausgenutzt.
Provision gibt es, leider ist Gehalt + Provision gerade das, was man zum Leben braucht. Viel sparen kann man nicht und wenn man seine Ziele nicht schafft (das Team muss es schaffen, nicht der Einzelne) dann reicht es eben nicht, das Gehalt.
Sozialleistungen gibt es gute, aber auch wieder nur für bestimmte Kreise. Kinderzulage gibt es, Fahrradleasing auch. Essen & Trinken wird auch bezahlt, wenn man denn nicht im Außendienst ist, dann darf man gern alles selber bezahlen. Man wird quasi bestraft wenn man zu Kunden fährt und seine Arbeit macht.
Diese Jahr gibt es die Bundesenergiepauschale über mehrere Monate. Sehr gut. Schlecht ist, dass dies als Gehaltserhöhung firmenseitig gesehen wir. Gehaltsrunden fallen erstmal aus. Zwei völlig verschiedene Dinge in einen Topf geworfen. Fluktation wird war genommen, aber nie die Schuld bei sich gesucht.
Man gibt sich Mühe. eAutos sind für den Vertrieb eher nicht geeignet, alle andern haben aber eAutos. Man versucht, und das ist tatsächlich ein Lob, der grünen Ausrichtung gerecht zu werden. Leider könnte man in den Niederlassungen sein Auto nicht laden. Aktuell werden auch eher die Verbrenner bevorzugt. Vielleicht sollte man noch paar Anreize für das eAuto schaffen, sonst wird das nie etwas. Wobei die Palette eher so naja ist, was die Verbrenner angeht. eAutos wurden noch gar nicht kommuniziert. Binmal gespannt ob dann auch Firmen wie Polstar, BYD oder Link & Co. dabei sind.
Unterstützt wird unserer KSC und damit beschränkt man sich nicht nur mehr auf Schach. Regionales Sponsoring an den regionalen Standorten gibt es aber leider nicht. Wäre wahrscheinlich auch zu viel.
Zusammenhalt ist da, je nachdem gegen wen es geht. Geht es um die eigentliche Arbeit, ist sich jeder der Nächste. Ausnahmen bestätigen die Regel. Die Ausnahmen machen sich aber kaputt und sind verzweifelt.
Von den älteren Kollegen wird die selbe Schlagzahl erwartet wie von den jungen. Die "Alten" haben aber einen Vorteil: sie kennen den Markt und die Partner.
Es geht um Zielerreichung und die wird knallhart, auch im Wording, umgesetzt. Der Vorgesetzte will liefern und sich gegen seine Kollegen durchsetzen. Mit selbigen Konsequenzen gegenüber den Mitarbeiter. Druck, Druck, Druck. Vorgesetzte werden aber aber nicht nach Qualifikation ausgesucht. Leider gibt es Vorgesetzte die eigentlich untragbar sind. Wissen alle, macht aber keiner etwas dagegen. Es gibt aber auch Ausnahmen, aber die sind wie immer woanders. Viele sind verzweifelt und denken über Kündigung nach, aber man hat Sicht, wie schon gesagt, etwas aufgebaut.
Büro okay, wenn auch völlig unmodern. Es gibt aber Standorte, die wurden modernisiert und da ist es richtig schick. Geht halt alles nicht auf einmal. Es gibt Standorte die sind seit 15-20 Jahren so. Es gibt aber Standorte, die schon öfter modernisiert werden. Ansonsten gibts moderne Technik (bis auf die Software), Kaffee, Wasser, Säfte und Essen. Wir haben eine Kantine, andere haben Essenslieferungen oder haben gefrorenes Essen. Leider gibt es immer noch Großraumbüros und wenn man dann Telefonakquise machen will stört man entweder oder man wird gestört. Wir finanzieren solche Telefonier- bzw. Ruheräume, aber selber haben wir keine. Modern ist anders.
Könnte besser sein. Manches wird aus Gründen sicher nicht weiter gegeben, während andere Themen überschwänglich kommuniziert werden. Kommt eben aufs Thema drauf an. Mal ein kleines Beispiel. Wir wußten nicht dass wir einen Betriebsarzt haben. Erfahren haben wir das über eine Mail an alle Kollegen. Wieso sagt uns da niemand? Gibt es einen Grund das zu verheimlichen? Und so ist es mit vielen Themen, auch wenn es um die tägliche Arbeit geht.
Ich denke schon, dass es eine absolute Gleichberechtigung gibt. Bei uns sind Frauen wie Männer Chefs.
Interessant sind die Kunden und Partner. Vertrieb ist immer interessant. Leider leidet der Vertrieb immer mehr unter Regularien, Zusatzarbeiten, Tasks, Deadlines, Auswertungen usw. Der freie Kopf war früher.
Bezogen auf die direkte Führungsebene und unter Kolleg/innen super. Entscheidungen auf oberer Managementebene tragen jedoch leider dazu bei, dass die Arbeitsatmosphäre immer wieder leidet.
Home-Office Regelungen sind super.
Nach mehreren Berufsjahren ist mir immer noch unklar, wie eine Karriere mit/ohne Personalverantwortung im Unternehmen aussehen kann. Hier fehlt ein klares Konzept.
Lockeres und respektvolles Miteinander
Zurzeit super, jedoch auch schon negative Erfahrungen gemacht.
Innerhalb des Teams super - auf den ganzen Konzern bezogen ausbaufähig.
Meistens herausfordernd und intellektuell anspruchsvoll. Ab und an aber auch mal zähe Regelarbeit.
Tolles Geschäftsmodell, tolle Wachstumsmöglichkeiten, Investitionen in den richtigen Bereichen, Mensch im Mittelpunkt.
Weiterhin konsequent den Wandel begleiten und drüber sprechen und erklären.
Tolle Arbeitsatmosphäre, insbesondere im Team, aber auch darüber hinaus sind alle hilfsbereit und wollen gemeinsam etwas erreichen.
Sehr gut. Übergreifende HomeOffice Regelungen und dennoch regelmäßige Vor-Ort Teamtage ergeben eine perfekte Mischung, sodass ich sowohl viel Zeit mit meiner Familie und Zeit für Sport habe, als auch genug Verbindendes mit dem Team erlebe.
Allgemeines Weiterbildungsprogramm gibt es via LinkedIn Learning, aber persönliche Weiterbildungen: da kann sich die Grenke digital noch verbessern.
Bin sehr zufrieden mit dem Gehalt und auch die Benefits und Unterstützungsmöglichkeiten für Familien sind einzigartig. Das habe ich so nirgendwo erlebt.
Top.
Sehr gut. Von der Kommunikation über tägliches Führungsverhalten hinzu gemeinsamen Lösungen in special life Situationen. Es wird immer eine Lösung gefunden!
Scheint in der Vergangenheit anders gewesen zu sein, aber alle Führungskräfte geben sich Mühe, zu erklären, wo wir herkommen und wo wir hinwollen, und warum diese und jene Änderung aktuell sinnvoll ist.
Super spannende Aufgaben, da wir ein dynamisches Unternehmen sind und immer wieder auch Bereiche neue entstehen und gestatltet werden wollen.
Aktuell zwar viel los aber es kommen auch ruhigere Zeiten sodass es ok ist ☺️
Leider aufgrund der Short Attake noch etwas abgegriffen aber es erholt sich so langsam :)
Kann meine Arbeitszeiten frei gestalten und finde das super.
Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterbildung gegeben.
Gute Gehälter
Tolle Leute und schöner Zusammenhalt.
Aktuell viel Arbeit und einige Überstunden die man aber abfeiern darf.
Nette Kollegen und gute Kommunikation untereinander möglich.
So verdient kununu Geld.