8 von 252 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Bin gerne auf der Arbeit auch wenn ich froh bin das ich einige Kollegen (aus anderen teams) selten sehen muss für bestimmte Zeit sonst kann man sich die arbeit versuchen so gut es geht selber einzuteilen und seinen Tag zu planen.
Teilweise Fehlende Wertschätzung eine WhatsApp Nachricht mit vielen Dank bringt den meisten nicht das Gefühl der Wertschätzung. Maschinen sind nicht immer auf dem besten Stand die Werkzeuge auf einem noch schlechteren Werkzeuge manchmal für falsche Maschinen geplant es wir nicht mit Personal gesprochen was man noch bräuchte oder verbessern könnte, es wird einfach bestellt.
Vielleicht wirklich mal eine Prämie zahlen da eure Arbeitnehmer während der Pandemie gut gearbeitet haben und alles gaben denke viele warten darauf und würden sich freuen. Versuchen den Team eine Grundwert an Zusammenhalt zu vermitteln.
Hatte noch nie Probleme mit meinen Vorgesetzten man kann immer auf sie zu kommen falls was ist oder bei fragen etc.
Kann ich nichts zu sagen.
Man hat ein 18+ oder 21 Schicht System das muss man halt wollen und mögen. Persönlich komme ich gut damit klar habe keine Probleme.
Man bekommt Chancen sich in einigen Sachen zu schulen war die letzten Jahre dank Corona eingeschränkt fängt aber langsam wieder an habe ich das Gefühl.
Gehalt ist für die Arbeitszeit angemessen könnte natürlich immer mehr sein. Von Sonderzahlungen hält die Firma sehr Großen Abstand trotz Umsatz starken Monaten wird sich per WhatsApp bedankt für die harte Arbeit und weiter gehts. Zwischen durch nach guten Monaten könnte also auch mal eine kleine Prämie gezahlt werden würde vielleicht auch die Motivation steigern.
Müll/Flüssigkeiten werden getrennt ab und zu mal zu gewissen Spenden aufgerufen für gute Zwecke.
Kollegen versuchen oft es dem anderen schwer zu machen wenn du mal was anders gemacht hast wie er es geplant hat. Es wird teilweise Kindisches Verhalten an den Tag gelegt weil der eine nicht damit klar kommt was der andere macht. Wird ständig über andere her gezogen und gequatscht. Bei speziellen Aufgaben wird es gerne mal weiter gereicht egal wie besetzt die nach Schicht ist und länger machen wäre möglich aber da wird man dann auch nicht von seinen Arbeitskollegen aus anderen Teams unterstützt. Der Zusammenhalt der „Kollegen“ ist gefühlt nur bei wenigen vorhanden.
Ältere Kollegen gibt es nicht viele und wenn sind die eher in ihrer eigenen „Arbeitsblase“ und machen einfach ihr Ding bis zur Rente und da hindert sie auch keiner dran, machen halt ihren Job ohne auf andere zu achten.
Hatte noch keine Probleme mit meinen Vorgesetzten allerdings hört man aus dem Logistik (MFS) Bereich eher negative Sachen über den Vorgesetzten.
Im Sommer werden die Hallen zur schwitz Hütte extrem heiß im Winter geht dann gerne mal ein Tor kaputt welchen dann offen steht oder tagelange Temperaturen oder Wartungen an diesen so das es dann sehr frisch wird. Sehr stressig unterbesetzte Teams werden gerne mal nicht unterstützt. Nach jedem Unfall gibt es ein neues Kleidungsstück das schützen soll.
Der Teamleiter hat mit dem Schichtführer und dem Produktionsleiter Meetings und die „Arbeitnehmer“ haben Meetings mit dem Teamleiter wo einem Infos über Auftragslage, Neuigkeiten und sonstiges beigetragen wird.
Ist okay.
Neue Aufgaben kommen selten dazu manchmal ist halt meistens der selbe Schuh.
Grohe war ein leistungsorientierter aber angenehmer Arbeitgeber, bis die Konzernmutter LIXIL das Ruder übernahm.
Seit LIXIL das operative Geschäft in der IT übernommen hat, gibt es weder strukturierte Prozesse noch professionelle Projekte oder Betrieb. Was vorher an ITIL angelehnt und ziemlich gut war (viele externe Dienstleister mit 24/7 Verträgen und SLA) wird jetzt "selber machen" und Hey-Jo-Style.
Dazu kennen die Japaner von LIXIL weder die europäische Arbeitskultur noch das deutsche Arbeitsrecht und ignorieren beides. Boni werden danach gezahlt wie man mit dem Vorgesetzten gerade klarkommt (nicht wie vorher nach gerechtem System). Weiterbildung nur noch über YouTube statt teurer Seminare, Mitarbeiter verlassen die Grohe in großer Anzahl und werden (in der IT) aktuell nicht ersetzt.
Fazit: Bis ca 2020 war die Grohe eine 2+ als Arbeitgeber. Nun ist sie nur noch ein Büro eines japanischen Unternehmens mit einer glatten 5 als Arbeitgeber
Werdet die LIXIL los und fangt neu an. Das Potential ist noch da.
Sehr Grün, da gibt es nichts zu meckern
Früher okay, jetzt ist alles zu teuer
Tarifler gut, ATler Durchschnitt
Nach außen hui, nach innen pfui (Russlandbüro wird während des Krieges nicht geschlossen, man will ja nicht auf Umsatz verzichten)
Früher ok, dann während Covid toll mit Homeoffice, nun mit LIXIL sind 40h nicht genug :-(
Seit Japaner in Führungspositionen sind, ein Riesenschritt rückwärts
Metal tariff
Das Unternehmen, insbesondere in der R&D, soll seine Mitarbeiter fair behandeln. Insbesondere sollten die Stellenbeschreibungen zu den Aufgaben passen und entsprechend vergütet werden.
''Es geht nicht nur um die Bezahlung, es geht um Fairness und Respekt''
Bitte gehen Sie auf die Anliegen der Mitarbeiter ein, anstatt jeden Cent aus ihnen herauszuquetschen
Nicht sehr gut. Immer unter Stress mit Aufgaben, die gestern erledigt werden müssen. Fragwürdige Entscheidungen der Führung. Ingenieure als Techniker eingestellt. Falsche Versprechungen bei Vorstellungsgesprächen. Neue Ingenieure verlassen aus diesem Grund nach 2-3 Jahren das Unternehmen und nehmen das gesamte Wissen mit.
Home Office ist immer noch ein Tabu und nicht gerne gesehen.
Wegen verlustfreier Zeiterfassung (nur tariflich angestellte) noch okay.
Schlechte weiterbildungsmöglichkeiten ausser Excel/Word schulung.
Was sehr traurig, ist es gibt keine erkennbare Fachkarriere. Es gibt keine Entwicklungspläne.
Metalltarif, deshalb fair, obwohl neue Kollegen in niedrigere Tarifgruppen gelockt werden. Alle höheren Positionen werden außertariflich angeboten statt EG13/14.
Bemühungen um Recycling und Wiederverwendung von Ressourcen. Investitionen in die Solarenergie.
Auf der anderen Seite, eine krankheitsbedingte Abwesenheit ohne AU.
Tadelos. Einer der Gründe, warum Leute das Unternehmen nicht verlassen.
Fair
Hier sollte man zwischen direktem Vorgesetzten und Aufwärts unterscheiden. Direkte Vorgesetzte haben zwar Verständnis für das Problem, können aber nicht viel tun.
Die neuen Möbel sind hochwertig und auf dem neuesten Stand. Business-Laptops werden zur Verfügung gestellt, sind aber nicht für den privaten Gebrauch gedacht. Es gibt kein Diensttelefon und keinen WLAN-Zugang im Werk Hemer.
Zwischen Kollegen sehr gut, aber von oben begrenzt.
Es gibt eine Lücke zwischen den Informationen von LIXIL (mutterkonzern) und dem, was bei Grohe umgesetzt wird. Zum Beispiel war Homeoffice in Corona nicht erlaubt und mitarbeiter mussten in Schichten arbeiten, obwohl es von LIXIL anders gesagt wurde.
Auf der Arbeiterebene werden alle Personen fair behandelt, aber in Führungspositionen sind nur weiße deutsche Männer.
Es ist eine gemischte Erfahrung. Es gibt viele interessante Themen, die in letzter Zeit aufgetaucht sind, außer Wasserhähne und Brausen.
Spannende Projekte im Team, man kann als Werkstudent schon etwas Verantwortung in Projekten übernehmen und eigenständig agieren, nette Atmosphäre, tolle Kollegen, gute Kantine, Gute Verkehrsanbindung, Bahnhof auch recht nah
Langsame Prozesse, HR teilweise (NICHT ALLE) sehr träge und unmotiviert, veraltete Konzepte, teilweise nicht zeitgemäß, etwas weniger Image und dafür mehr in echte Modernisierung und Fortschritt investieren.
Produktion modernisieren, viele Potentiale, Standort sichern nicht durch "Standortsicherung" sondern durch Technik, Innovation und Fortschritt.
Die Arbeitsatmosphäre in der Abteilung Projektmanagement war gut. Super Team, alle sehr nett und immer hilfsbereit. Controlling angrenzend, tolle Zusammenarbeit zwischen den Projektleitern und Controllern, sehr gute Synergie. Das läuft dagegen in anderen Abteilung nicht so gut, wie beispielsweise in der lokalen IT. Diese ist extrem intransparent, speziell wenn Einzelcharaktere ganze Prozesse verlangsamen. Auf eine Druckerberechtigung musste 8 Wochen lang gewartet werden. Auf Anfrage keine transparente Antwort, gefühlt eher Ausreden und Macht-Spielchen, welche in einem erfolgreichen Unternehmen NICHTS zu suchen haben. Die Folge ist, dass man sich bei kleineren Defekten/ Problemen eher selber die Zeit nimmt um den Fehler zu beheben oder einfach damit lebt. Das gilt allerdings nicht pauschal für die gesamte lokale IT.
5 Sterne für die Abteilung Projektleitung, 1 Abzug durch die IT, da diese zeitweise mit im Großraumbüro ansässig gewesen ist.
Das Image der Firma nach außen ist gut. Für die positive Wahrnehmung nach außen wird viel gemacht.
Etwas veraltet, da HomeOffice bzw. Mobiles Arbeiten wie es bei Grohe genannt wird nur stark eingeschränkt möglich ist. Das ist nicht mehr zeitgemäß. Viele Arbeiten mit Daten und Telefoniearbeit können genau so gut von zuhause aus erledigt werden. Hier sollte der Konzern sich auch ernsthaft mit dem Thema CO2-Bilanz und Umweltbewusstsein auseinander setzen. Ein Nachhaltigskeitspreisträger sollte hinsichtlich aller Umweltthemen vorbildlich sein, Plastikfrei ist super, C02 einsparen ist allerdings genau so klasse und kostenarm umsetzbar.
Ansonsten war das Arbeiten im Team sehr entspannt und interessant. Man konnte nach eigenem Bedarf Feierabend machen nach vorheriger Absprache, freie Arbeitszeitgestaltung - nur eben keine freie Arbeitsortgestaltung. Gut aber nicht sehr gut.
Schwer, da keine Trainee unf andere kreative Konzepte existieren, keine Planstellen. Es gäbe viel zu tun und viel zu verbessern. Industrie 3.0 ist bis heute noch nicht 100% umgesetzt, dafür sind neuerdings die Wände in orange und blau gestrichen. :)
Als Werkstudent ist es okay. Es wird kein Unterschied zwischen Bachelor und Master gemacht. Andere Firmen zahlen Studenten mit Bachelor-Abschluss 1 Euro beispielsweise mehr, hierbei geht es um eine symbolische Wertschätzung. Dafür gab es allerdings anteilig auch für Werkstudenten Covid-Hilfen und Geldpreise für ein erfolgreiches Projekt.
An sich gut, spannende Umweltprojekte, das Unternehmen erlangte mit der less plastic Initiative einen Nachhaltigkeitspreis.
Was besser sein könnte: CO2, Home-Office, lokale Lieferanten
Sehr guter Kollegenzusammenhalt innerhalb der Abteilung, bei Projekten und Überlastungen einzelner Personen werden Arbeitspakete schnell und agil verteilt. Hierdurch konnte auch ich als Werkstudent viele Einblicke in unterschiedliche Projekte gewinnen, wenn teilweise auch nur kurz, dafür in andere spannende Projekte wieder um so mehr. Der Zusammenhalt auch gegenüber angrenzende Controlling ist sehr stark. Hat mir alles gut gefallen. Hier wird gearbeitet, sich Problemen gestellt und vor dem Reden nachgedacht. Da können sich andere Abteilung eine Scheibe abschneiden.
Habe nichts negatives feststellen können.
Mein letzter Vorgesetzter war stets vorbildlich und unkompliziert. Direkte Wege möglich, offene und ehrliche Kommunikation. Stellt sich gegenüber anderen Abteilung auch vor seine Mitarbeiter. Gute Projektkoordination.
Im Team Projektleitung TI stets ein gutes Klima, gute Arbeitsbedingungen. Ein Sternabzug wegen zu wenig Flexibilität durch zu strenge Vorgaben bzgl MobArbeiten.
Die Kommunikation in meinem Team war sehr gut, stets vorbildlich. Auch untereinander war die Kommunikation jederzeit transparent und offen. Im Team Projektleitung hat das kommunizieren und die Teamarbeit Spaß gemacht.
Habe im Team keine Benachteiligungen feststellen können. Innerhalb vom Team TI Projektleitung alles prima.
Lediglich HR behandelt Werkstudenten (mit IG-Metall-Zugehörigkeit) schlechter gestellt als Vollzeitmitarbeiter. Keine Anpassung der Urlaubstage auf das tarifliche Niveau, fehlendes Urlaubsgeld. Bei anderen IG-Metall Firmen wird das angepasst sofern man Mitglied in der IG-Metall ist. Letztendlich hätte man Urlaubstage und Geld anteilig anpassen müssen, allerdings mit Hinweis seitens HR, dass sich dann das Arbeitsverhältnis auch eventuell vorzeitig beenden könnte mit der Aussage, dass das geplante Budget für meine zweijährige befristete Stelle dadurch ja logischerweise früher aufgebraucht worden sei. Es ging nur um ca. 3 Urlaubstage pro Jahr und ein auf 12,50 angepasstes Urlaubsgeld. Diese stand mir bisher in jeder Firma mit IG-Metallzugehörigkeit zu. Was HR und Studenten in Lahr angeht, ist hier vieles für HR generell unklar. Für einen einfachen Studentenvertrag habe ich über ein Vierteljahr warten müssen. Bei Nachfrage war die Kollegin im Urlaub, wobei das kein Grund ist für eine Verzögerung von mehreren Monaten. Es gibt allerdings auch positive HR-Erlebnisse.
Das Aufgabengebiet für einen Werkstudenten aus einer technischen ingenieurwissenschaftlichen oder wirtschaftsingenieurwissenschaftlichen Fachrichtung ist sehr interessant. Viele interessante unterschiedliche Projekte, wirtschaftliche Zahlen Daten Fakten, guter Technikmix.
Produtionsabteilungen allerdings etwas veraltet, wenig Automatisierung bei vielen Potenzialen. Hier wären weitere interessante Aufgaben/Projekte. Die Projektleitung kann dies allerdings nicht alleine und mit aktuellem Personal stemmen. Hierbei wäre außerdem eine Synergie zwischen Produktionsleitung und TI notwendig. Allerdings besteht wenig Interesse, interessant sind eher Zahlen am Whiteboard - KPIs getrieben. Dabei würden sich diese als Folge von Automatisierungen, Optimierungen etc. auch deutlich verbessern. Für einen Konzern wie Grohe sind hier extrem viele Optimierungen möglich. Industrie 3.0 noch nicht vollständig umgesetzt.
Abwechslungsreich / vielseitig. immer im Wandel
Dass Bereiche in eigene Gesellschaften überführt werden um damit geringere Löhne/ Gehälter zu zaheln.
Manches wandelt sich zu schnell.
Externe Schulungen anbieten, nicht alles kann intern abgedeckt werden. Möglichkeiten der Gehaltsdifferenzierungen der Tarifangestellten durch Zulagen sollen überdacht werden.
Hängt vom Team ab und wie voll es im Großraumbüro ist.
Dank Corona ist Homeoffice nun verstärkt und scheint auch so zu bleiben.
keine externen Weiterbildungen
Aktuell noch mehr Schein als Sein, es wird aber daran gearbeitet.
Weitesgehend stehen alle füreinander ein. Kollegen die sehr Ich-fokussiert sind, gibt es auch,.
Typenabhängig, weitesgehend, aber positiv
Großraumbüro, Glaskasten ohne Klimanlage, Luft ist nachmittags immer sehr verbraucht und ausreichend gelüftet werden kann aufgrund Kollegenbefindlichkeit auch nicht immer.
Bessert sich, teilweise in den Teams sehr unterschiedlich. Aufgrund der Charaktäre der Vorgesetzen verschieden und nicht einheitlich.
Es gibt immer den Eindruck, dass es keine Unterscheidungen gibt, die obersten Ebenen sind aber sehr männlich.
Das Unternehmen ist immer im Wandel und es wird nie langweilig.
Ich finde es dass Grohe sich in den letzten Zeiten schnell ändert, und zum besseren: die Konzernzentrale in Japan fügt Änderungen ein die sehr positive Einfluss auf interne Kommunikation haben; die Firma und die Teams werden noch internationaler verbunden innerhalb den ganzen Lixil Konzern - das bietet viele Möglichkeiten an, die Corona hat den Management dazu gezwungen anders über Homeoffice zu überlegen (vorher war es bei Grohe ein großes Tabu Thema, jetzt ist es da und läuft wunderbar - nicht nur menschlich, aber auch mit der Technologie). Generell ist Grohe eine schöne Marke, die sich auf hochwertige Produkte fokussiert, mit viel Wert auf Innovation, Technologie, und in den letzten Jahren auch stark auf Umwelt.
Schon in den Verbesserungsvorschläge beschrieben.
Die Kundenorientierung könnte besser sein - die Firma oft entwickelt Produkte nicht für die relevante Bedürfnisse von den Kunden, sonst basierend auf die technische Möglichkeiten ohne zu denken was die Kunden eigentlich brauchen.
Die gute Änderungen in den letzten Zeiten kommen nicht intern von der Firma und dem Management in Deutschland - sonst von dem Management in Japan, oder kommt durch externe Gründe (z.B. Homeoffice ist mit Corona gekommen).
Grohe könnte vorschnittliche sein und ein großeres Vorbild machen - ich glaube in den einzelnen Märkten in Europe ist Grohe viel weiter als in der Zentrale in Düsseldorf.
GROHE ist eine sehr bekannte Marke.
Work-Life-Balance finde ich sehr gut, das beste die ich bis jetzt gesehen habe.
Viel Fokus auf Umweltthemen in den letzten Jahren - nicht nur in Kommunikation, aber wirklich auch in Produkt, Herstellung und Logistik.
Interne Kommunikation war bis letztes Jahr echt katastrophal, weil es nicht kommuniziert wurde. Jetzt scheint es besser zu sein durch Wechsel in Management und durch aktivere einsatzt von der Zentrale in Japan.
Der Zusammenhalt und die Einsicht. Zudem wird professionell gehandelt um die Gesundheit alles Mitarbeiten und auch deren Familien zu gewährleisten.
Man kann sich einbringen, jeder wird unterstützt
Ganz up to date
Das Team hält zusammen und hat ein gemeinsames Ziel
Bunt gemischtes Team Und so soll es auch sein
Offen, ehrlich und flexibel
Die Kommunikation und die Maßnahmen sind für diese Krise perfekt. Ein Dank der Geschäftsführung in Form einer Sonderzahlung ist absolut unüblich und unterstreicht das Ansehen der Mitarbeiter für die Geschäftsführung. Hier ist man nicht nur eine "Nummer"
Mehr geht nicht
Besser geht nicht
Die Handhabung des Homeoffices ist festgelegt und es werden auch auf Pausenzeiten hingewiesen. Ebenso sind Kinder im Hintergrund kein Problem
Durch die Nutzung von Video-Meeting Portalen entsteht ein neuer Zusammenhalt zwischen den Kollegen
Über verschiedene Portale wird täglich über die neuesten Entwicklungen berichtet. Wöchentlich ein Podcast des Werksleiters für die Arbeiter im Werk, mit den neuesten Entwicklungen und Verhaltensweisen