420 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mein Team und viele tolle Leute
Den Vorstand und die Gewinnmaximierung. Keine Mitarbeiterfürsorge.
Mehr Kommunikation und Transperenz. Vor dem Vorstand sich mal stark machen
Im Team super, sonst sehr viel Unmut
In einzelnen Bereichen sehr gut, wird aber schlechter
Vertrauensarbeitszeit
Weiterbildungen sind gewollt
Mindestlohn und Zeitverträge
Geht so
Im Team super, sonst auch Geläster
Viele ältere Mitarbeiter die schon in Rente sind
Keine Kommunikation, Experten werden nicht gehört
Gute Lage, gute Ausstattung. Raumnot ist ein großes Problem
Im Team gut, sonst keine Transparenz
Vorstand und Geschäftsführung sehr männlich
Viele interessante Aufgaben
Die Punkte sind alle nun soweit aufgelistet, siehe einzelne Themen.
Die Punkte sind alle nun soweit aufgelistet, siehe einzelne Themen.
Ich habe schon viele Punkte angesprochen und versuche diese hier in Stichpunkten zu erfassen und hoffe, dass sie auch von weiter oben gesehen werden:
- aufhören mit den 3 Monatsverträgen, hier muss eine sehr viel bessere Lösung gefunden werden
- Weiterbildungsmöglichkeiten besser kommunizieren
- Arbeit muss fairer verteilt werden und nicht nur auf wenigen Schultern, gerne auch Verwaltungspersonal einstellen zur Unterstützung
- einen guten Server installieren für alle Standorte der NL Lüneburg und Dateien darauf abspeichern bevor man alles ausdrucken muss (Umweltgedanke)
- Neues Office auf allen Rechnern installieren, ggf. alte Geräte entsorgen
- Die Geschäftsführung sollte mindestens einmal im Jahr alle Standorte besucht haben um mit dem Personal vor Ort in den Austausch zu kommen um so wichtige Dinge für die Führungsinstrumente zu erfahren.
- Ein Onboardingprogramm für neue MA und insbesondere Vorstellung im Team durch die SL!
- Um attraktiver für zukünftige Bewerber und das eigene Personal zu sein, sollte man doch überlegen Leistungen entweder monetär z.B. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Betrieblicher Altersvorsorge oder Fahrtkostenzuschüsse anzubieten oder in Form von Sportangeboten oder einem betrieblichen Gesundheitsmanagement, welches auch der Firma zu Gute kommt. Z.B. gehört es sich für eine gute Firma ihren wertvollen MA Wasser anzubieten, man könnte noch Obst anbieten. In einigen Firmen gibt es Massagen, Tischkicker/Tischtennis, Billiard, Dart, Yoga etc... Die kann in den Pausen genutzt werden und auch von Teilnehmern um eine noch bessere Atmosphäre zu schaffen.
- Teamveranstaltungen für ein "Wir-Gefühl" in der Grone-Familie, ganz toll war z.B. das gemeinsame Essen im Januar, das kam gut an bei den Kollegen! Man kann dahingehend noch ein bisschen mehr machen.
- Mehr Urlaubsanspruch mit steigender Betriebszugehörigkeit.
Die 4 Sterne gehen auf den Umgang zwischen den Mitarbeitern zurück, welches klasse ist und auch die Standortleitung zeigt mit Lob entsprechende Anerkennung. Die Geschäftsführung leistet leider gar nichts zur Atmosphäre bei.
Leider sprechen aktuelle und ehemalige Kollegen eher schlecht über die Grone. Insbesondere wenn man durch entsprechende Vertragsstrukturen gegängelt wurde oder Arbeit um Arbeit um den Hals bekam, sodass man kaum mehr atmen konnte. Dies brennt sich in die Gedächtnisse der MA ein, deshalb gilt hier der unbedingte Veränderungsansatz. Jedoch wurde oftmals der gute Zusammenhalt mit den Kollegen lobend bedacht!
Bisher konnte ich noch immer meinen Urlaub nehmen, wann es mir passte (in Absprache mit den Kollegen). Die Arbeitszeiten sind normal gesetzt, allerdings wünsche ich mir, dass die flexible Arbeitszeit auch bei den Vollzeitlern eingesetzt würde. So können auch die Vollzeitler besser Termine für sich planen.
Ich konnte selber z.B. durch die Förderung des ADA-Scheins profitieren und es gibt immer wieder mal Weiterbildungen für die MA. Diese könnten viel besser ersichtlich sein bzw. kommuniziert werden. Aufstiegschancen sind eher schwierig, es gibt sie, nur sollte man sich im klaren darüber sein, dass diese zur Zeit einem so gut wie nichts einbringen außer viel mehr Arbeit und Verantwortung für nichts.
Die Gehälter kamen bisher immer pünktlich und ich als alleinstehende Person komme mit dem Gehalt klar. Müsste ich eine Familie ernähren, dann wäre das wirklich zu wenig. Etwaige Sozialleistungen gibt es keine. Es gab zwischendurch mal zwei Auszahlungen der Coronaprämie, jedoch wurde dies insbesondere von der Politik angestoßen nicht von Grone selber. Wenn man mehr Verantwortung trägt, sollte sich dies auch monetär widerspiegeln und das tut es nicht.
Hier kann ich nur das Umweltbewusstsein bewerten, da dies kein Handelsunternehmen ist. Bei der Menge an Papier für die Ordner, welches man unbedingt für die AMDL oder REZ-Prüfungen vorhalten muss, muss ich sagen nein besonders Umweltbewusst ist das jetzt nicht. Man sollte eher mit vernünftiger Technik arbeiten z.B. einem guten Server, worauf die Papiere als Datei hochgeladen werden und dort von den Prüfern einzusehen sind. Viel weniger sollte gedruckt werden.
Die Arbeit mit den Kollegen ist eine große Freude. Man ist auch bereit mehr Aufgaben zu übernehmen, wenn dieses Gefüge stimmt. Auf diesen Vorteil sollte die Grone Führung ihre Strategie aufbauen und sich dessen bewusst sein, dass gerade an der Basis der eigentliche Zauber des Bildungsgeschäftes passiert und dort das Geld für jeden verdient wird!
Ja auch ältere und jüngere Menschen erhalten die Chance sich einzubringen. Jedoch bekommen auch ältere bzw. Personal, welches seit langem für die Grone arbeitet nur befristete Verträge zum Teil auch die absolut frechen 3 Monatsverträge.
Also ich möchte anmerken, dass die Standortleitung bemüht ist alles gut zu schaffen und zu regeln. Jedoch bemerkt man deutlich, dass die SL wie immer schon allein gelassen wird von den Führungsebenen darüber. Die GF hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt und sie haben es nicht verstanden, dass sie sich in einem absoluten Kampf um die Fachkräfte befindet. Viel zu viele klasse ausgebildete Kollegen haben die Grone verlassen, weil z.B. immer mehr Arbeit auf ihren Schultern abgelegt wurde oder weil sie gar mit 3 Monatsverträgen ausgestattet werden, was der absolute Gipfel der Frechheiten gegenüber dem eigenen Personal darstellt. Und da kann mir auch keiner kommen mit, dass die Grone nicht über die finanziellen Mittel verfügt. Alle anderen Bildungsträger kämpfen mit den gleichen Voraussetzungen und schaffen es dennoch zumindest ein Jahresverträge anzubieten, sodass man wenigstens ein bisschen mehr Sicherheit hat. In dieser Hinsicht gibt es im Übrigen auch das größte Unverständnis gegenüber der Grone GF bei sämtlichen MA und glauben Sie mir das, die MA miteinander sprechen. Man muss ja auch Pläne aufstellen für etwaige Kurse und mit 3 Monatsverträgen gelingt da mal gar nichts.
Also die Technik befindet sich definitiv nicht auf dem neuesten Stand. Wenn wir z.B. als Lehrpersonal den Teilnehmern beibringen sollen wie man vernünftig mit Office arbeitet und auf den TN-Rechnern sich lediglich Office 2010 befindet, können wir nur altes Wissen weitergeben und "altes Wissen" zu vermitteln in einem Bildungsbetrieb ist äußerst fragwürdig. Ansonsten kann man auch mit der Technik arbeiten, die einem zur Verfügung steht.
Meetings werden fast immer nur dann durchgeführt, sofern die MA vor Ort dies organisieren um miteinander im Gespräch zu bleiben. Hier müssen definitiv regelmäßigere Termine her. Über Erfolge und Gewinne wird so gut wie nichts weitergegeben.
Ich habe sowohl männliche als auch weibliche Leitungspersonen kennengelernt. In dieser Hinsicht vorbildlich.
3 Sterne weil es wirklich interessante Aufgabenbereiche sind an denen ich arbeiten darf und ja ich genieße viele Freiheiten in der Gestaltung entsprechender Kurse und dies ist auch absolut notwendig, denn genau die MA vor Ort wissen genau, was die Teilnehmer brauchen und wünschen oder auch die Ämter vor Ort.
Punktabzug gibt es dafür, dass einige wenige definitiv zu viel Arbeit aufgehalst bekommen und dass sogar an Standortleitern gespart wird. In der NL Lüneburg gab es bis vor ein paar Jahren noch für jeden Standort einen entsprechenden Leiter. Jetzt soll eine SL gar bis zu 5 Standorte leiten und bekommt von weiter oben so gut wie keine Unterstützung. Man hat versucht MA als sogenannte Standortkoordinatoren einzusetzen, jedoch ohne jegliche Bezahlung oder anders geeignete Form der Anerkennung. Man hat nur wesentlich mehr Arbeit und Verantwortung erhalten und sollte seine eigentlichen vertraglichen Aufgaben auch noch zu 100 % erfüllen, dass dies eine Rechnung ist, die nicht aufgehen kann sollte hoffentlich jedem klar sein. Vergüten Sie Ihre Führungsangestellten bitte entsprechend fair!
Die Kollegen. Die sind super
Holt euch eine andere Abteilungsleiterin.
Delegiert die Aufgaben gerecht unter den Angestellten.
Arbeitet die neuen Kollegen besser ein.
Die Kollegen unter sich war ein super Zusammenhalt. Aber die Leitung hat da immer gerne rein gefunkt.
Dank der Kernarbeitszeit konnte man relativ flexibel seine Arbeitszeit bestimmen.
Wenig Gehalt. Manch Zeitarbeiter verdient mehr.
Kein Urlaubs und kein Weihnachtsgeld. Kein Inflationsausgleich.
Die Kollegen waren super.
Leider nicht Kollegial. Datenschutz gleich 0. Wenn man nicht ins Schönheitsideal passt zieht sie gegenüber anderen Kollegen über einen her. Kleine Spitzen kamen auch gerne mal
Die Leitung hält leider nichts von Kommunikation und Delegation der Aufgaben.
Wichtige Themen wurde selten bis nie im Team oder dem entsprechendem Kollegen weitergetragen.
Und wenn wurde es zwischen Tür und Angel besprochen.
Wären es sicher gewesen, wenn man mehr Berantwortung und mehr Aufgaben erhalten hätte. Und leider nichts passiert ist, trotz mehrmaligem Nachfragen
Freundlicher Umgang, Kollegialität
Gehalt, häufig allein gelassen mit Problemen
Tarife, angemessene Bezahlung
Kein Tarif, kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, kein Inflationsausgleich
Nichts!!!!
Alles!!!
Grundlegend sollte der Umgang mit Mitarbeitern überdacht werden!!!!
sehr schlecht
kaum vorhanden
sag ich jetzt lieber nicht das was ich mir denke..
könnte auch besser sein
Sehr geehrte ehemalige Kollegin, sehr geehrter ehemaliger Kollege,
ganz herzlichen Dank für Ihr Feeback. Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten dieses unter anderem als Impuls für mögliche, weitere Veränderungen nutzen. Gerne können Sie sich nochmal mit ausführlicher Kritik und Verbesserungsvorschlägen zu Arbeitsbedingungen etc. an uns wenden! Schreiben Sie einfach an kommunikation@grone.de.
Freundliche Grüße
Ihr Kununu Grone Rheinland Team
Das die Mitarbeiter erst an zweiter Stelle kommen. (erst die Kunden, dann das Personal)
Mehr Themenschulungen, Homeoffice erlauben, Afterwork-Veranstaltungen,
innerhalb der Kolleg*innen einer Abteilung super
im Grunde genommen ein guter Arbeitgeber.
Kaum Möglichkeiten die Mehrstunden abzubauen, da Personal fehlt
Sind möglich, wenn die Zeit und Arbeit es zulässt
Das Gehalt wird pünktlich überwiesen. Leistungsgerechte Bezahlung im Vergleich zu anderen Trägern und freier Wirtschaft eher ausbaufähig
Leider wird der Prozess der Digitalisierung durch mangelnde Begeisterung vernachlässigt. Homeoffice ist keine Option
in vielen Bereichen existiert ein starker Zusammenhalt
Keine Beanstandung
mangelndes Interesse und fehlende Wertschätzung gegenüber der Belegschaft.
Die Arbeitsplätze sind OK, aber in der modernen Arbeitswelt noch nicht angekommen
Wenig bis gar nicht seitens der Führungsebene
Das Nasenprinzip spielt eine erhebliche Rolle. Passt es, hat man Glück.
Grundsätzlich sind die Aufgaben abwechslungsreich. Leider fehlen die nötigen Strukturen zum Modernen.
Redet mehr mit euren Mitarbeitenden und nehmt sie ernst.
Kommunikation, Lob, etc. Fehlanzeige. Hauptsache Massnahme läuft.
Wer sich seine Pausen und Feierabend nicht nimmt, hat verloren.
Pflichtschulungen
Mindestlohn
Sozialbewusstsein im Rahmen der Massnahmen ja, Umweltbewusstsein bei dem bürokratischen Papierberg negativ
Schönreden und Aussitzen
0 Sterne kann man hier leider nicht vergeben
s. o.
manche sind gleicher
Kurze Entscheidungswege
Klare Kommunikation
Regelmäßige Teamsitzungen sorgen für Transparenz
Es wird versucht einander zu unterstützen.
Entwicklungen sind generell gut zu bewerten. Es ist nicht schlecht nur weil es im höchst flexiblen Strukturumbruch permanent steckt.
Eindeutig auf die Verbesserung der Arbeitsbedingungen weiter zu achten.
Nichts Erwähnenswertes.....kostenlosen Filterkaffee und Wasser aus dem Wasserhahn vielleicht.
Alles oben beschriebene. Eine glatte 6, leider,denn die Branche selbst ist für die Gesellschaft wichtig.
Eine 180 Grad Wendung beim Thema Führung der Mitarbeiter und dringende Investition in die Standorte, da sonst alle anderen Träger diesen hier überholen.
Das Gefühl, dass in diesem Standort fast ausschließlich Menschen arbeiten, die ihre Ziele und Werte im sozialen Bereich verkauft oder beerdigt haben, begleitet mich jeden Tag.
Da verweise ich auf die meisten Kommentare hier auf der Plattform, die Übereinstimmendes berichten. Nicht vorhanden, jedenfalls nichts Gutes. Im Gegenteil, ich wurde damals vor Arbeitsantritt bei diesem Arbeitgeber von einem ehemaligen Kollegen, aus einer Stadt die 50 km weiter weg ist, gewarnt dort nicht anzufangen. Jetzt weiß ich warum.
Unzumutbare Aufgabenstellungen machen auf Dauer krank. Einige Kollegen sind in der letzten Zeit ausgefallen. Darunter auch Langzeitausfälle. Ebenso sollte es einem Arbeitgeber normalerweise zu denken geben, dass ein Personalkarussell auf einigen Positionen existiert.
Inhouse Seminare werden angeboten über die hauseigene Plattform, allerdings sind dort nur wenig nützliche Weiterbildungen vertreten und diese zielen auch nicht auf alle Bereiche beim Arbeitgeber ab, eher konzentriert auf den sozialpädagogischen Bereich...... Karrieren sind durch Befristung und Maßnahmegebundenheit eher selten. Man wird auch dann eher schnell entsorgt wie beim Umgang mit älteren Kollegen beschrieben.
Gehalt kam pünktlich wow, eine Selbstverständlichkeit ist das einzige "Pro"......dafür weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld, keine gemeinsamen Betriebsfeste, die Weihnachtsfeier sollte jeder Standort in Thüringen allein durchführen und bestenfalls bezahlen dies die Mitarbeiter selbst, daraufhin waren einige Kollegen verständlicherweise nicht anwesend. Kein Gesundheitsmanagement o.a....... In der heutigen Zeit fast schon unglaublich, dass solche Arbeitgeber noch existieren, die anscheinend glauben, dass fähiges Personal an Bäumen wächst und man sich jedes Jahr nur welche pflücken muss.
Sozial ist anders....wer seine Mitarbeiter in solchen Bedingungen arbeiten lässt, zeigt damit weder eine soziales Bewusstsein noch zeugt dies von Interesse an der Umwelt.
Sobald die Fassade fällt, erkennt man, dass jeder für sich versucht zu überleben. Dazu werden Zweckgemeinschaften aufgebaut. Je schlechter das Betriebsklima, desto näher kommen sich die Kollegen. Und das ist noch das beste an diesem Arbeitgeber.
Ich durfte erleben wie eine Lehrkraft, die kurz vor der Rente stand und jahrelang einen guten Dienst verrichtet hatte, wegen einer Anpassung beim Personalschlüssel aufgrund wegfallender Maßnahmen von heute auf morgen gehen durfte, obwohl im realen Arbeitsalltag noch genügend Aufgaben vorhanden waren. Nur in der Theorie war kein Platz mehr für diese Personalie. Eine Verabschiedung wurde ebenfalls nur durch Kollegen, die es mitbekommen hatten, durchgeführt. Die Leitung glänzte bei diesem Thema durch Abwesenheit.
Diplomatisch gesagt: Nicht existent.....Es wird sich weder an Vereinbarungen noch an Absprachen gehalten. Jedes Gespräch, sei es Personal oder Entwicklung, wird, wenn überhaupt durchgeführt, dazu benutzt, um mit doppeldeutigen Aussagen mehr Aufgabenstellungen und Arbeitslast auf die Kollegen zu bringen. Eine Fürsorge seitens des Arbeitgebers ist nicht erkennbar. Kritische Themen werden unter den Teppich gekehrt und der Mitarbeiter bekommt das Gefühl vermittelt, er stehe ständig unter Generalverdacht dem Unternehmen ausnutzend gegenüber zu stehen. Das sorgt für spürbaren Frust bei vielen Mitarbeitern.
Abgelaufene Prüfetiketten bei elektronischen Geräten in vielen Räumen, in Wintermonaten öfters eine Unterschreitung der Mindesttemperatur in Büroräumen, weswegen Thermometer im Auftrag des BR installiert wurden, was aber nicht die Ursache behoben hatte, ständige Ausfälle von Telefonen und Internetanlagen.....Nur um einen Auszug der Bedingungen zu spiegeln.....
Zu Anfang betont freundlich und einladend. Sobald man allerdings kritische Fragen stellt oder die Bedingungen der Arbeit hinterfragt, wird man schnell auf ein Abstellgleis geschoben und der Tonfall ändert sich. Dies gilt für alle Ebenen. Informationen rund um die betrieblichen Aufgaben und Organisatorisches am Standort, was auch Mitarbeiter betrifft, kommt nur über den Buschfunk oder gar nicht an. Das erschwert vieles im Arbeitsalltag.
Einige Mitarbeiter sind gleicher als andere, das ist gerade bei länger angestellten Kollegen spürbar. Da passt der Spruch: Wasser predigen, Wein trinken....sehr gut.
Durch vielfach mangelnde Ausrüstung, welche entweder defekt oder nicht vorhanden ist, muss vieles aus der Tasche improvisiert werden. Es wird nur auf den Augenschein Wert gelegt. Hauptsache eine Dokumentation und eine Unterschrift ist bei Maßnahmen erfolgt. Der Rest, was dann abgelaufen ist, interessiert fast keinen.
Offen für neue Ideen und Vorschläge
of
Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter durch andere Vertragsstrukturen, Gesundheitsmanagement und Unterstützung bei schwierigen Situation
Bei mir passt das
Auch hier, durch Befristungen sind längere Fort/Weiterbildungen schwierig
Leider immer wieder befristete Verträge - zwar nachvollziehbar, bringt aber oft im Privatleben Probleme mit sich
Mit den Befristungen ist auch z.B. ein Fahrradleasing nicht möglich
Positiv ist definitiv die Benefit-Plattform
da hängt vom jeweiligen Bereich/Maßnahme ab
da ich zu den älteren gehöre...
Es kommt auf die Maßnahme an, hier ist aber gerade im Bereich der Digitalisierung von Abläufen und technischen Arbeitsbedingungen ist hier noch ganz viel Luft
durchaus Verbesserungspotential
ich mag meine Tätigkeit sehr
Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,
ganz herzlichen Dank für Ihr Feeback. Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten dieses unter anderem als Impuls für mögliche, weitere Veränderungen nutzen. Gerne können Sie sich nochmal mit ausführlicher Kritik und Verbesserungsvorschlägen zu Arbeitsbedingungen etc. an uns wenden! Schreiben Sie einfach an kommunikation@grone.de.
Freundliche Grüße
Ihr Kununu Grone Rheinland Team
So verdient kununu Geld.